Ist es für euch verständlich, dass einige Schwule/Lesben nicht zur LGBTQ Community gezählt werden möchten?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
10 Antworten
Beispielsweise hätte Frau Weidel hier ein Problem, mit einigen ihrer Parteikollegen und Mitgliedern, wenn sie sich hier zugehörig fühlen würde. :D
LGBTQ ist ja eine Bewegung, die durchaus den Anspruch hat, politisch in die Gesellschaft zu wirken und für mehr Akzeptanz und Gleichberechtigung zu kämpfen. Aber nur weil man lesbisch, schwul oder sonst was ist, muss man ja nicht den Anspruch haben, die Welt zu verändern und hier Lust haben, sich in eine gesellschaftliche und politische Auseinandersetzung zu begeben.
Davon abgesehen, ist das ja auch keine homogene Gruppe und die Interessen können hier durchaus sehr unterschiedlich sein und mit dem ein oder anderen Anliegen von LGBTQ, möchte man sich vielleicht nicht gemein machen.
Will mich nicht mit denen in die selbe Kategorie stellen, mies cringe.
Es gibt nicht DIE Community. Es gibt Einzelpersonen und verschiedene Organisationen.
Zu LGBT zählt man, wenn man schwul, lesbisch, bisexuell oder trans ist.
Wer nicht will muss ja nicht.
Wenn sie das nicht wollen, wollen sie es nicht. Die Gründe dafür sind sicher vielseitig aber ich kann es verstehen wenn man einfach in Ruhe sich selber sein will :)