Habt ihr auch solche Erfahrungen mit Lesben/Schwulen gemacht?
Hey,
vorab will ich sagen, ich habe nicht allgemein etwas gegen Lesben und schildere nur meine eigenen Erfahrungen.
Lesbe Nummer 1… hat mich sexuell genötigt (bin w) und hat sich danach so verhalten, als ob die das dürfte und hat sich auch im allgemeinen so verhalten, als wäre sie nur wegen ihrer sexuellen Orientierung die beste auf der ganzen Welt
Lesbe Nummer 2 … tut so, als ob sie dadurch was besseres wäre. Jeder dritte Satz beinhaltet “Ja, ich bin ja lesbisch/gay”. Alles kann sie angeblich besser. Und wenn man danach fragt “Ja, ihr heteros schafft es ja noch nicht mal, euch von der Masse von der sexuellen Orientierung abzuheben. Wie sollt ihr dann andere Sachen schaffen?”
Ich persönlich habe bisher keine Lesbe getroffen, die sich im Alltag wie ein halbwegs normaler/anständiger Mensch verhalten hat.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder habe ich da bisher nur idiotinnen kennengelernt?
Woran würdest du Lesben erkennen, die sich wie normale/anständige Menschen verhalten? Inwiefern unterscheiden die sich von normalen/anständigen Heten?
Hab ich ja oben beschrieben. Das ist für mich kein normales Verhalten.
Das sie lesbisch sind, weis ich, weil sies mir gesagt haben.
Ja, aber du schreibst; du persönlich hast noch keine andere Lesbe getroffen.
Woher weißt du das? Woran würdest du das denn erkennen?
Es kann sein, das ich andere getroffen habe.
Da ist dann einmal sehen und nie miteinander gesprochen haben
Ich Meine nie mit einer Lesbe die sich anders verhält gesprochen zu haben
12 Antworten
Du hast Idioten Kennengelernt. Das Problem ist dass diese Idioten besonders laut sind. Man nimmt sie also besonders bewusst wahr und erinnert sich an sie.
Die meisten Homosexuellen Menschen wirst du dadurch wahrnehme dass sie im Gesprächen z.b. bei den Wochenendplänen halt einen Partner des gleichen Geschlechts erwähnen. (die Kollegin sagt dann halt in der Tee Küche: "ach schön. Wir waren dieses Wochenende auch weg und haben die Eltern meiner Frau/Freundin in Süd Deutschland besucht. Da war das Wetter so viel besser als hier!" Statt dass sie einen Freund/Mann erwähnt und das war es dann.)
Und zumindest bei Männern die mich als Hetero angeflirted habe ich bisher auch nur ganz normale Reaktionen erlebt wenn ich dann halt meine Freundin erwähnt habe. So wie es halt bei jemandem vom anderen Geschlecht auch passiert wäre.
Ich habe nur Lesben getroffen, "die sich im Alltag wie ein halbwegs normaler/anständiger Mensch verhalten" haben - und das waren wesentlich mehr als 2, da ich einen großen, sehr alternativen und teilweise eben auch Queeren Freundeskreis habe.
Auch unter Lesben gibt es schlechte Menschen. Da du hier 2 Beispiele nennst, was wirklich nicht viel ist, gehe ich davon aus, dass du einfach nur zwei Exemplare dieser Sorte getroffen hast.
Sehr spannend. Einerseits hast du mit Sicherheit auch schon heterosexuelle Männer getroffen, die Frauen sexuell nötigen und sich für etwas Besseres halten, und andererseits mit Sicherheit auch schon queere Frauen, die sich völlig "normal" verhalten haben - du wusstest nur schlichtweg nicht, dass sie queer sind. Woher auch?
Menschen, die man unangenehmen findet und die sich daneben benehmen, gibt es in allen Gruppen, auch bei queeren Menschen.
Danke, auch für deine Diskussion hier mit xNevan. Du musst wissen, xNevan verfolgt meine Aktivitäten hier schon seit längerer Zeit und kritisiert prinzipiell alles, was ich äußere. Das ist schon lange kein konstruktiver Austausch mehr, sondern ein Feldzug gegen mich als Person. Das erkennt man u.a. auch daran, dass diese Person mich wiederholt als "Sprachwissenschaftler" - also mit Anführungszeichen - bezeichnet, mit der Absicht, mich implizit als Lügner darzustellen. Daher habe ich auch aufgegeben, dieser Person zu antworten: Nach unzähligen ausführlichen Erklärungen zu verschiedenen Themen, auf welche ich ausschließlich wissenschaftsfeindliche und persönliche Angriffe erhalten habe, sehe ich darin keinen Sinn mehr.
Meld dich gerne, wenn du etwas Inhaltliches beizutragen hast.
Was du selbstverständlich einschätzen kannst, da du mich kennst. Meine Liebe, tue uns beiden einen Gefallen, und lass es gut sein.
Natürlich , Deine Kommentare und ihr belehrender Unterton sowie das Verwenden inhaltsloser Phrasen sprechen für sich ...
Wie gesagt: Wenn du etwas Inhaltliches beizutragen hast, meld dich gerne. Persönliche Angriffe aus dem Nichts zeigen nur, auf welchem Niveau du dich befindest.
Ganz genau, aber quere Menschen, die sich falsch Verhalten sind eben gerade das Thema. Kein Grund sich jetzt persönlich angegriffen zu fühlen..
Danke für die Unterstellung. Meld dich doch gerne, wenn du etwas Sinnvolles beizutragen hast.
Kam für mich so rüber. Wenn es nicht so ist tut es mir leid. Das ist eben das Problem mit dem Online schreiben. Da fehlt einfach Mimik und Gestik, dadurch gibt es viel Raum zum interpretieren.
Ein weiteres Problem besteht daraus, dass Leute hier völligen Unfug behaupten können à la Queerness als Trend zum Beispiel.
Nicht im gesamten, aber manche Menschen leben es eben als Trend. Manche. Nicht alle.
Ich habe bisher komischerweise echt noch keine hetero Person oder Schwulen getroffen, der sich so daneben benimmt, nur Lesben
Es kann natürlich sehr gut sein und daran zweifle ich auch Nicht, das es Lesben gibt, die sich anständig vergalten.
Meine Frage weiterhin: Woher willst du von jeder Person, die du triffst, die Sexualität kennen?
Ich relativiere hier nicht das negative Verhalten der Personen, die du getroffen hast (auch wenn der Kommentar von xNevan mir das unterstellt), sondern möchte schlichtweg klarstellen, dass du keine absoluten Aussagen treffen kannst, da dir dazu schlichtweg das Wissen fehlt.
Ich relativiere hier nicht das negative Verhalten der Personen, die du getroffen hast
Oh doch tust du mit deinem Whataboutism "machen Heteros ja auch". Aber das merkst du nichtmal mehr.
auch wenn der Kommentar von xNevan mir das unterstellt.
Wahrheiten sind keine Unterstellungen, das solltest du als "Sprachwissenschaftler" eigentlich wissen.
sondern möchte schlichtweg klarstellen, dass du keine absoluten Aussagen treffen kannst, da dir dazu schlichtweg das Wissen fehlt.
Wenn sie noch keine Schwule oder heterosexuelle Person getroffen hat die sich so benimmt kann sie dieee Aussage absolut treffen.
Was soll admox denn bitte noch tun als das Verhalten explizit zu verurteilen? Das willst du bitte? Es wirkt so als würde dich einzig ein "ja die sind besonders schlimm" glücklich machen. Und du ignorierst dass ein "die sind besonders schlimm" sie ja auch wieder in Relation zur Hetero Vergleichsgruppe setzen würde.
Ein einfacher Verzicht auf die Relativierung der Verhaltensweise ist zuviel verlangt?
Wenn ich z.B. Fragen würde ob es verwerflich ist wenn Frauen ihren Partner töten ist die Antwort ein Klares: ja ist schlimm und kein "Ja schon, aber Männer machen das ja auch".
Was genau ist daran nicht zu verstehen?
Dei Frage war aber nicht ob das schlimm ist sondern ob alle so sind. Und das impliziert dass halt unter den Homosexuellen Menschen mehr Menschen so sind als unter Heterosexuellen. Adomox ist also auf einen schon im Raum stehenden relativen Bezug Eingegangen...
Wenn du schreibst:
"Alle Frauen töten ihre Partner weil ich von zwei weiß die das getan haben. Hier zwei Beispiele. Warum können Frauen sich nicht wie normale Menschen verhalten?"
Dann wäre es völlig legitim wenn ich sage: nein das ist zur verurteilen. Und nicht alle Frauen bringen ihre Partner um und übrigens kommen auch unter "normalen Menschen" (in dem Zusammenhang deiner Antwort wären das wohl Männer.) kommen Morde an Partnerinnen/Partnern vor entsprechend ist deine Abgrenzung nicht richtig.
Weil du eben mit deinem "normale Menschen" (siehe Eingangsbeitrag) den Rahmen auf "das machen Frauen in Abgrenzung zu nicht Frauen!" Gesetz hast.
Und das impliziert dass halt unter den Homosexuellen Menschen mehr Menschen so sind als unter Heterosexuellen.
Es impliziert garnichts. Soe fragt zurecht, ob es ein allgemeines Problem ist oder ob es nur ihre schlechten Erfahrungen sind. An keiner Stelle wird auch nur Ansatzweise impliziert alle lesbischen Frauen wären so.
Weil du eben mit deinem "normale Menschen" (siehe Eingangsbeitrag) den Rahmen auf "das machen Frauen in Abgrenzung zu nicht Frauen!" Gesetz hast.
Das "Normal" in diesem Zusammenhang nicht auf die Sexualität anzielt sondern das man sich schlichtweg nicht übergriffig verhält ist dir scheinbar nicht bewusst.
heterosexuelle Männer getroffen, die Frauen sexuell nötigen
Und das rechtfertigt die geschilderte Verhaltensweise der Frau? Interessanter Ansatz oder Whataboutism in seiner Reinform.
sich für etwas Besseres halten
Und wieviele Heterosexuelle kennst du doe das bei jedem zweiten Satz erwähnen müssen? Vermutlich 0.
Das ist kein Whatabouttismus, das ist ein erster Hinweis auf einen Bestätigungsfehler (Confirmation Bias). Man nimmt nur wahr, was man wahrnemen will.
Hier wird ja nichts gerechtfertigt.
Es wird wird nur erklärt, dass es solche Leute eben immer gibt, unabhängig davon ob sie Lesbisch sind oder nicht.
Und dein zweites Argument ignoriert, wie so oft, die Gesellschaft in der wir leben. Kein Mensch geht bei einem sich "normal" verhaltenden Menschen davon aus, dass er nicht hetero ist. Daher sprechen wir von einer heteronormativen Gesellschaft. Als Hete hast du einfach das pure Glück, dass allein deine Existens aussagt, dass du Hetero bist.
Das ist kein Whatabouttismus, das ist ein erster Hinweis auf einen Bestätigungsfehler (Confirmation Bias). Man nimmt nur wahr, was man wahrnemen will.
Ist es nicht, da die FS nie behauptet hat es gäbe keine Fälle bei Heterosexuellen Männern.
Als Hete hast du einfach das pure Glück, dass allein deine Existens aussagt, dass du Hetero bist.
Was für ein hahnebüchener Unfug. Meine Existenz sagt nicht das geringste übermeine Sexualität aus.
Und selbst wenn dem so wäre ist doe Information jemand wäre Lesbisch in 99% aller Fälle für die Unterhaltung völlig irrelevant. Warum also erwähnen?
Ist es nicht, da die FS nie behauptet hat es gäbe keine Fälle bei Heterosexuellen Männern.
Das nicht, aber der FS geht davon aus, dass er bisher [noch] keine Lesbe getroffen hat, die sich im Alltag wie ein halbwegs normaler/anständiger Mensch verhalten hat.
Das ist auch schwer möglich, wenn jemand als normal und anständig betrachtet wird, wenn er nicht über seine Sexualität spricht.
was sich ja aus beiden beispielen deutlich herauslesen lässt
- als wäre sie nur wegen ihrer sexuellen Orientierung
- Jeder dritte Satz beinhaltet “Ja, ich bin ja lesbisch/gay”.
Was für ein hahnebüchener Unfug. Meine Existenz sagt nicht das geringste übermeine Sexualität aus.
Manchmal spielt der Kontext einer Aussage eine wichtige Rolle. Wie man an den Sätzen davor erkennen kann, geht es um Gesellschaft. Die Gesellschaft in der du lebst geht davon aus zu wissen, welche Sexualität du hast.
Zum besseren Verständnis hatte ich das sogar verlinkt, weiß ja offenbar nicht jeder was mit heteronormativ gemeint ist.
Das ist auch schwer möglich, wenn jemand als normal und anständig betrachtet wird, wenn er nicht über seine Sexualität spricht.
Logischer Trugschluss zu glauben alle Personen würden jeden der nicht über seine Sexualität spricht automatisch als Heterosexuell betrachten.
als wäre sie nur wegen ihrer sexuellen Orientierung
Nein wird an keiner Stelle behauptet. Lern bitte lesen.
Manchmal spielt der Kontext einer Aussage eine wichtige Rolle.
Ok. und in welchem Kontext außer auf die explizite Frage nach der Sexualität spielt diese eine Rolle?
Ich glaube du hast Adomox falsch verstanden. Sie hat das nicht gerechtfertigt Sondern explizit formuliert dass die Menschen unangenehm waren. Sie hat dir Frage beantwortet in dem sie gesagt hat dass es völlig normale LGBTQ/Homosexuelle Menschen gibt und Übergriffige. Und dass es das bei Heteros auch gibt. Und dann den Schluss gezogen dass es nichts mit der sexuellen Ausrichtung zu tun hat.
Und selbst wenn dem so wäre ist doe Information jemand wäre Lesbisch in 99% aller Fälle für die Unterhaltung völlig irrelevant. Warum also erwähnen?
Jetzt Mal ernsthaft. Die Mehrheit erwähnt dass doch gar nicht explizit sondern wenn implizit weil sie halt z.b. beim erzählen vom Wochenende mit dem Partner/der Partnerin das Geschlecht erwähnen. Es ist eben eine Laute aber gut wahr zunehmende Minderheit die unangenehmen auffällt aber durch ihre Laut wahrnehmbare Präsenz die Wahrnehmung der Menschen sehr prägen. (Die Mehrheit der Schwulen ist ja auch nicht "tuntig" und steht eben auch auf "männliche Männer" und nicht auf "tuntige". Trotzdem kann man z.b an der medialen Spiegelung der 90er sehr gut erkennen dass die sehr gut wahrnehmbaren "Tunten" die Wahrnehmung von schwulen in der Gesellschaft lange massiv geprägt haben.)
*Anführungszeichen da ich ehrlich gesagt nicht weiß ob es heute andere üblichere Begriffe gibt. Falls dem so ist sei dies bitte entschuldigt.
Sie hat dir Frage beantwortet in dem sie gesagt hat dass es völlig normale LGBTQ/Homosexuelle Menschen gibt und Übergriffige.
Wozu dann erwähnen, dass Heterosexuelle das ja auch tun? Hier wird bewusst versucht von der Fragestellung abzulenken.
Die Mehrheit erwähnt dass doch gar nicht explizit sondern wenn implizit weil sie halt
Offensichtlich macht die FS da deutlich andere Erfahrungen.
Trotzdem kann man z.b an der medialen Spiegelung der 90er sehr gut erkennen dass die sehr gut wahrnehmbaren "Tunten" die Wahrnehmung von schwulen in der Gesellschaft lange massiv geprägt haben.
Was absolut nichts mit dem aktuellen Thema zu tun hat.
Wozu dann erwähnen, dass Heterosexuelle das ja auch tun? Hier wird bewusst versucht von der Fragestellung abzulenken.
Tut es nicht. Wenn sie sagt: die sind nicht anders als die Referenz Gruppe ist es doch völlig legitim auf die Referenzgruppe zu verweisen. Und die Frage hat die Gruppe der Lesben/Schwulen eben explizit zur Gruppe der Heteros als Referenz abgegrenzt.
Offensichtlich macht die FS da deutlich andere Erfahrungen.
Und das hat admox überhaupt nicht bestritten sondern eben aufgegriffen und darum erweitert dass es außerhalb dieser eben auch alle Konstellationen gibt.
Was absolut nichts mit dem aktuellen Thema zu tun hat.
Ähm was? Es war ein Beispiel für meine These dass die besonders lauten und von einem persönlich unangenehm wahrgenommenen Vertreter einer Gruppe schnell das Bild über die Gruppe prägen obwohl diese Personen gar nicht repräsentativ für die Mehrheit der Gruppe sind. Das ist genau Kern meiner Argumentation gewesen. Also relevant Bezüglich der Frage.
Für mich klingt es so als würdest du aus Prinzip anti sein wollen und zwanghaft etwas interpretieren dass nie gesagt wurde. Damit bist du nicht besser als die Minderheit der lauten Vertreter der LGBTQ Bewegung die auch in jede abweichende Meinung ein "du bist transphob/hasst LGBTQ Menschen usw" rein interpretieren.
Wenn sie sagt: die sind nicht anders als die Referenz Gruppe ist es doch völlig legitim auf die Referenzgruppe zu verweisen.
Was nie in Frage gestellt wurde. Es wird versucht zu relativieren was die Lesbischen Frauen tun indem man sagt, ja aber hetero Männer machen es ja auch. Als ob das irndwas an der Problematik ändern würde.
schnell das Bild über die Gruppe prägen
Es wurde kein Bild der Gruppe geprägt. An keiner einzigen Stelle behauptet die FS alle oder die Mehrzahl der lesbischen Frauen seien so. Sie stellt lediglich fest, dass sie dieses Verhalten nur bei solchen beobachtet hat.
Aber wie wird das relativiert wenn Adomox (der ich zu gefühlt ~80-99% der Themen wiederspreche)das explizit verurteilet? Sie greift es vor allem auf um eben den Rahmen zu geben für: es gibt solche Übergriffegen Homosexuellen und es dann einordnet als "es ist genau so ein Problem wie bei Heterosexuellen." Das relativiert das nicht.
Und wieviele Heterosexuelle kennst du doe das bei jedem zweiten Satz erwähnen müssen? Vermutlich 0.
Jedes Pärchen das ich kenne, egal ob verheiratet oder so zusammen erzählt mir, ich bin mit meinem Freund dort hin, ich hab mit meiner Freundin jenes gemacht. Die dann genauso wie homosexuelle Paare, meinen sie genau der Mittelpunkt der Welt sind.
Ich bekomme das Gefühl nicht los, das es weit mehr hetero Paare sind als homosexuelle Paare.
Wenn sich hier jemand für etwas besser es hält, das sage ich jetzt nicht.
Jedes Pärchen das ich kenne, egal ob verheiratet oder so zusammen erzählt mir, ich bin mit meinem Freund dort hin, ich hab mit meiner Freundin jenes gemacht.
Zu sagen was man mit wem anders gemacht hat und zu sagen "Ja ich bin ja lesbisch" sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Die dann genauso wie homosexuelle Paare, meinen sie genau der Mittelpunkt der Welt sind.
Meinem Heterosexuelle Paare nicht, zu al sie sich nicht über ihre Sexualität definieren.
Wenn sich hier jemand für etwas besser es hält, das sage ich jetzt nicht.
Das du dich für was besseres hälst mag sein, steht dir frei.
Zu sagen was man mit wem anders gemacht hat und zu sagen "Ja ich bin ja lesbisch" sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Nein das ist das was ich jeden Montag bzw jeden Tag höre. Das ist nichts anderes.
Und mich nervt das auch nicht. Denn vielleicht erfahre ich ja welches Konzert toll war.
Meinem Heterosexuelle Paare nicht, zu al sie sich nicht über ihre Sexualität definieren.
Machen sie wohl wenn sie sagen wir hatten geilen Sex gestern. Oder der Quickie war geil.
Das du dich für was besseres hälst mag sein, steht dir frei.
Gut das Du das nicht verstanden hast
Nein das ist das was ich jeden Montag bzw jeden Tag höre.
Machen sie wohl wenn sie sagen wir hatten geilen Sex gestern. Oder der Quickie war geil.
Ach echt? Kommen deine Kollegen jeden montag an und sagen "hey, ich war mit meinem heterosexuellen Partner in einer Heterosexuellen Bar und anschließend hatten wir heterosexuellen Geschlechtsverkehr. Ach übrigens wusstest du eigentlich, dass ich heterosexuell bin?"
Gut das Du das nicht verstanden hast
Klar hab ich das verstanden. Es ist ja auch kaum zu übersehen, dass du dich für was besseres hälst.
Aber wie wird das relativiert wenn Adomox (der ich zu gefühlt ~80-99% der Themen wiederspreche)das explizit verurteilet?
Wenn er es verurteilt warum dann die Männer ins Spiel bringen. Es gibt keinen Grund hier irgendeinen Bezug herzustellen.
Ach übrigens verurteilt er es mit keiner Silbe in seiner Antwort:
Sehr spannend. Einerseits hast du mit Sicherheit auch schon heterosexuelle Männer getroffen, die Frauen sexuell nötigen und sich für etwas Besseres halten, und andererseits mit Sicherheit auch schon queere Frauen, die sich völlig "normal" verhalten haben - du wusstest nur schlichtweg nicht, dass sie queer sind. Woher auch?
Menschen, die man unangenehmen findet und die sich daneben benehmen, gibt es in allen Gruppen, auch bei queeren Menschen.
Wo genau sagt er es wäre verwerflich?
Gerne, zu schade, dass du nichts weiteres dazu sagen kann. Aber zeugt vermutlich davon, dass deine absurde geschichte entweder erfunden war oder aber du keinerlei Argumente aufweisen kannst.
Naja, egal was es ist es hilft dir hoffentlich dabei, dass du merkst, dass du nicht besser bist als alle anderen, auch wenn du das gern glauben willst.
Naja, egal was es ist es hilft dir hoffentlich dabei, dass du merkst, dass du nicht besser bist als alle anderen, auch wenn du das gern glauben willst.
Nochmal ich bin nichts besseres und habe das auch nie von mir behauptet. Wer lesen kann ist im Vorteil. Wer lesen und verstehen kann hat noch größere Vorteile.
Nein, mit den mir bekannten Homosexuellen (Männern wie Frauen) in meinem Kollegen- und Freundeskreis habe ich solche Erfahrungen nicht gemacht.
Also ich habe diese Erfahrungen nicht gemacht.
Nur bei welchen aus meiner Arbeit, die ja angeblich Hetero sind (einem davon glaube ich das, dem anderen überhaupt nicht) und diese mich teilweise schon an Stellen angefasst habe, das für mich in Richtung Sexuelle belästigung geht.
Hab ja kein Problem damit, wenn jemand auf so etwas steht, dann soll er es aber bitte bei Leuten machen, die ebenfalls darauf stehen und es nicht bei Leuten machen, die keinen Bock darauf haben.
Weil ich ja sonst gerne mit dir diskutiere will ich auch meinen Ausdruck der Zustimmung mal explizit formulieren und nicht nur still im Raum stehen lassen. Vollste Zustimmung