Kann mir jemand dringend helfen, ich habe ein berufliches Problem?

Ich habe ein berufliches Problem zur Zeit. 

Ich hatte zuerst einen männlichen Mentor mit dem ich charakterlich super klar kam und deswegen hat es mich nicht gestört dass die Einarbeitung angeblich nicht so gut war.

Ich habe mich deswegen nie beschwert und deswegen wollte ich ja dass es so bleibt.

Aufgrund Kommunikationsschwierigkeiten wurde plötzlich der Mentor gewechselt und ich habe die Frau in unserer Gruppe bekommen. Der Grund war vielleicht auch dass die Frau den Aufstieg machen will und dies dem anderen verheimlicht für die „gruppenharmonie“.

 Ich fühle mich einfach nicht wohl bei ihr. Die Einarbeitung ist zwar gut und sie hat mehr Wissen, aber ich mag sie nicht so.

Ich will es ihr aber nicht so hart sagen, weil ich sie damit vielleicht verletzen würde.  Sie redet schlecht über andere und gibt mir generell kein gutes Gefühl.. ich hoffe ihr kennt so ein Gefühl, sie hat auch generell in meinen Augen viele falsche Ansichten was Homosexualität etc. angeht. 

Wir wurden aufgrund Umstrukturierung umgesetzt und sind jetzt im 2. Stock in einem Büro für vier Leute.

Sie haben mir beide die Möglichkeit gegeben, zu entscheiden, wo ich mich hinsetzen möchte. Ich wollte unbedingt neben ihm hocken, obwohl sie ja meine Mentorin noch ist bis Dezember dieses Jahres. Ich bereue es so dass ich mich nicht einfach neben ihm hingehockt habe … ich hatte Angst vor gegenwind.

Außerdem bekommen wir jetzt einen neuen jungen hinzu ab August, der eingearbeitet werden muss. Plötzlich ist der Mann wieder Mentor geworden, obwohl er seine Rolle aufgrund „schlechter Einarbeitung“ verloren hatte. Keine Frage, ich freue mich ja für ihn, aber ich wollte ihn eig weiterhin als Mentor und neben ihm hocken..

Also habe ich mich neben ihr hingehockt, weil dann meine Mentorin meinte dass es sonst viel zu umständlich ist. Der Mentor müsste ja jedes Mal aufstehen um zu dem anderen zu gehen und um dem Neuen dann etwas an seinem Bildschirm zu erklären.

Seit letzter Woche bin ich unglaublich unzufrieden bzw traurig deswegen und würde gerne neben ihm hocken und meine Mentorin könnte ja Mentorin für den Neuen werden, aber erwarten kann ich das ja nicht weil sie ja schon davor 1 Jahr lang dann jemand anderen hatte, während der Mentor niemanden hatte..

Ich kann so einfach nicht arbeiten, bin jeden Tag traurig deswegen weil mich das wirklich belastet

Ich habe letzten Freitag schon gefragt ob ich neben ihm hocken kann und dann meinte er auch dass es umständlich sei weil er sonst immer rum laufen müsste und wir würden das einfach diese Woche besprechen.

Ich habe mich wieder nicht getraut das nochmal anzusprechen und er hat es vor meiner Mentorin auch nicht getan, vielleicht hinter meinem Rücken.. 

auf jeden Fall war die Stimmung sehr kühl und ich bin immer noch traurig.

Geändert hat sich nix und ich Trau mich nicht zu einem Chef deswegen zu gehen weil ich Angst habe wie alle reagieren

kann mir jemand helfen ..

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Mit dem Teamleiter reden 0%
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Nur mit Wunschsitznachbar reden 0%
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Arbeit, Beruf, Mobbing, Angst, traurig, Hilfestellung, Büro, Ausgrenzung, Entscheidung, lästern, mentor, Mentoring, Mobbing am Arbeitsplatz, unglücklich, Unsicherheit, Fragestellung, bereuen, Entscheidungen treffen, Hassrede, Beruf und Büro
Soll ich meinen Job kündigen?

Hallo. Ich bin gerade unzufrieden in meinem Job. Ich bin schon auf Jobsuche, aber das ganze ist doch etwa beschwerlicher als gedacht, da ich gewisse Anforderungen an den nächsten Job habe bzw. einfach sicher gehen möchte, dass ich das nächste Mal glücklicher bin.

Meine genaue Frage ist : Soll ich kündigen obwohl ich noch nicht den nächsten Job in Aussicht habe?

Meine Kündigungsfrist beträgt 3 Monate.. Kann sein, dass ich in der Zeit was finde oder eben nicht. Meine Alternative wäre jetzt schon einen Nebenjob in einem Café anzufangen und dann 1-2 Monate Vollzeit zu arbeiten, um mich über Wasser zu halten. Fände ich auch cool nochmal sowas zu machen und der Gedanke dieses Risiko einzugehen und so einen Kick in das ungewisse zu bekommen hat definitiv was.

Warum ich kündigen möchte? Ich hasse mein genaues Feld was ich auf Arbeit mache und in einem anderen Unternehmen hätte ich mit weniger Kunden zu tun. Ich mache momentan einen Haufen Fehler auf Arbeit und das stresst mich alles noch mehr. Ich wache seid Wochen unglücklich auf während den Wochentagen. Einfach mal eine Woche krank machen lässt mein Chef nicht zu (klingt drastisch. Ich weiß, aber durch Agentur und remote arbeiten gibt es dazu immer Gründe warum ich auch aus dem Bett heraus arbeiten soll..das kam schon vor). Gehalt + Urlaubstage sind ein Witz warum ich sowieso auf Jobsuche bin.

Cons: ich arbeite erst in dem job seit 15 Monaten. Chef ist normalerweise fair und generell möchte ich nicht so klingen als wäre ich ein unzufriedener Gen Z der nichts durch ziehen kann.

Ich will einfach wieder glücklicher aufstehen und ohne Ängste ins Bett, weil ich weiß das ich wieder Fehler machen werde, die ich nicht mal bewusst mache. Ich war schon besser in meinem Job. Ich überdenke auch sehr viel und lasse mich leicht stressen bzw. bin ich generell sensibel..

Vielleicht wart ihr schon in einer ähnlichen Situation oder habt einfach ein paar nette Worte :) Danke schon mal!

Arbeit, Kündigung, unglücklich
Mit 24 noch nie geleckt worden?

Ich bin weiblich, 24 Jahre und wurde noch nie geleckt.

Ich hatte zwar schon oft Sex (bisher nur mit einem Partner, also meinem jetzigen Freund seit 3 Jahren)

Blasen will mein Freund auch, dass ich das immer tue, habe ich auch schon sehr oft gemacht.

Aber Lecken kommt irgendwie nie vor.

Habe auch gemerkt, dass ich eigentlich gerne hemmungslosen Sex hätte, es mich aber IMMERNOCH nicht so ganz traue.

Und auch geleckt werden, würde ich sehr gerne mal richtig, aber da fehlt mir das Vertrauen zu meinem Freund.

Er sagt mir zwar immer, ich kann mich fallen lassen usw aber ein inneres Gefühl von mir will es einfach nicht zulassen, da er mich auch an manchen Tagen echt übel beleidigt und nieder macht.

Er hat mich eigentlich schon so oft, so tief beleidigt, dass es mich nicht mehr wirklich verletzt. Er hatte auch mal das Aussehen von meinem Intimbereich beleidigt, das fand ich sehr verletzend.

Da kann ich mich dann einfach nicht mehr wohl fühlen.

Das geht eigentlich schon seit 3 Jahren so.

Aber langsam will ich auch mal richtigen Spaß im Bett haben. Ich frage mich auch ob das normal ist, dass ich, obwohl ich "schon" 24 bin, noch nie geleckt worden bin und mich immernoch nicht wirklich fallen lassen kann beim Sex...

Langsam zweifle ich an mir und frage mich die ganze Zeit, was ich wohl für schöne Dinge verpasse oder was ich falsch mache..😕

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Unglücklich am Geburtstag?

Ich habe heute Geburtstag und finde,dass es fast der schlimmste Tag ist. Mein Freund hat gestern eine torte gebacken( was Stunden gedauert hat) und die Küche dann aber halbwegs aufgeräumt. Heute morgen hat er mir auch etwas kleines geschenkt, dass größere kommt noch. Er hatte Frühstück gemacht und es war eigentlich alles okay.

Als wir in die Uni gefahren sind, wollte er bei einer vorbeilaufenden Kommilitonin hupen und griff mir ins Lenkrad. Ich schlug seine Hand weg ,er versuchte es nochmal und dann habe ich (etwas zu doll leider) gekniffen. Obwohl ich ihm gesagt hatte, dass er es lassen sollte. Ich sehe da manchmal keine andere Lösung und im Affekt war es dann etwas zu doll,ungünstigerweise in eine Wunde, was ich nicht wusste. Dann durfte ich mir anhören, woher ich denn so aggressiv sei usw. War dann aufgelöst (hab geheult) und wollte gar nicht zum Kurs,wo wir ohnehin schon knapp zu spät waren. Er sagte auch Sachen wie " mach nicht so ein Drama daraus o.ä. , ich kann das nicht mehr usw". Bin letztendlich doch gegangen,da es ein wichtiger Kurs ist. Als dieser vorbei war aßen wir mit Kommilitoninnen in der Mensa, welche auch noch gefragt hatten was geplant wäre. Ich hatte halt nichts geplant, evtl noch ins Gym und abends würden wir essen gehen. Ich musste dann wegen einer online VL wieder nach Hause. Im Auto haben wir kein Wort gewechselt.

Zuhause setzte er sich dann hin und lernte für das schwere Modul,und ich räumte das Chaos von gestern in der Küche vernünftig auf und nicht nur so halb..ich wusste nicht,wo Tortenkomponenten wie Creme oder Teig überall landen können..Hab dann noch das übliche an Haushalt gemacht,er saß da und lernte. Ich bin dann noch los,um ein Paket abzuholen. Habe mich kurz verabschiedet, wollte einen Kuss (wie eigentlich immer) " ich will gerade nicht". Dachte mir dann okay..Danke für nichts. Bin dann im Regen zum Paketshop gelaufen und hab das abgeholt.

Als ich wiederkam kam bis auf ein kaltes Hallo auch nichts zurück. Ich habe dann begonnen,einen großen Schrank aufzubauen der hier schon länger liegt.( hatte ihn gefragt,bisher hatte er dann nie Zeit und ich denke mal auch nicht so die große Lust). Dann fragte er jetzt,ob ich ins Gym will.(wollten wir erst). Ich meinte,dass ich nich nicht weiß,wie lange der Aufbau dauert, wenn ich das alleine mache. Um 19 Uhr gehen wir auch essen..Anstatt mir zu helfen macht er sich jetzt Kaffee und geht dann wohl alleine zum Sport. Hat dann noch den Kopf geschüttelt, wieso ich jetzt nicht ins Gym gehen würde ...Übertreibe ich,da es ein normaler Tag in der Woche ist,oder fühle ich mich zurecht so doof? Ich hab keine Lust mehr und bin einfach froh,wenn es dann vorbei ist..es macht mich traurig. Familie hab ich auch nicht da und bis auf Anrufe (was natürlich süß ist) wird da nichts kommen, was ich weiß. Feiern würde ich höchstens am WE, weiß aber auch nicht wie genau..ich hab auch das Gefühl,nichts verdient zu haben.

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Nichts macht mich noch glücklich außer Geld?

Hallo,

bei mir ist folgender Punkt erreicht. Egal, was ich mache, ich kann keine richtige Freude mehr empfinden, weil ich einfach das Gefühl habe, eingesperrt zu sein in diesem System und nicht frei sein zu können, außer wenn ich viel Geld habe. Ständig muss man sich zu irgendwelchen Dingen verpflichten…

Zur Schule gehen, Bewerbungen schreiben ohne Ende, weil es keine Seltenheit ist, dass man nicht gleich bei der ersten Stelle genommen wird, arbeiten gehen und das viel zu viel, kaum Freizeit haben und in dieser freien Zeit muss man sich dann auch noch um lästige Dinge, wie Steuererklärungen kümmern, was einem nie beigebracht wurde.

Für mich ist das einfach kein lebenswertes Leben, um ehrlich zu sein. Ich möchte meinen Tag so gestalten, wie ich das will und nicht wie andere es mir vorschreiben! Ich fühle mich so versklavt in diesem System, wo man nur rauskommt, wenn man finanziell frei ist.

Nun ist es schon seit Längerem mein Ziel, aus diesem Sche**ß System auszubrechen, damit ich endlich die Freiräume habe, die ich brauche. Ich sehe es nicht ein, Jahrzehnte lang zu arbeiten, um noch nicht einmal eine sichere Rente zu haben. Das ist einfach das moderne Sklaventum des 21. Jahrhunderts.

Mir ist letztens ein interessanter Zusammenhang zwischen „frei haben“ und Freiheit aufgefallen, wenn man einen Tag „frei hat“, dann ist man frei und hat die Freiheit, das zu tun, was man will. Wenn man arbeiten geht, hat man diese Freiheit nicht und das kotzt mich an. Ich will das alles nicht, ich will endlich ausbrechen. Es kotzt mich einfach an. Ich kann nur wirklich erfüllt sein, wenn mein Konto prall gefüllt ist und ich mir keine Sorgen mehr um Geld machen muss und davon bin ich aktuell leider sehr weit entfernt.

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Wie kann es einem egal werden, ob Frauen etwas von einem wollen?

Hallo,

die Frage klingt komisch, deswegen erläutere ich sie mal kurz…

Dating Coaches sagen einem ja, dass es einem egal sein sollte, ob die Frau auf einen steht oder nicht. Doch was, wenn einem das eigentlich nicht egal ist und man sich schon seit Jahren eine Freundin wünscht?

Ich z.B. bin 19 und hatte in meinem Leben noch nie eine Freundin, deswegen tue ich alles Möglich, um endlich eine Freundin zu bekommen und mir ist das ehrlich gesagt nicht egal, ob ich bei einer Frau lande oder nicht.

Ich meine… yaaa… Es gibt viele schöne und tolle Frauen da draußen, nur langsam werde ich echt ungeduldig, denn ich bin früher immer leer aus gegangen, als andere eine Freundin hatten und habe nur Körbe kassiert. Wisst ihr eigentlich, wie man sich dann fühlt?

Und um ehrlich zu sein hat es schon an meinem Selbstbewusstsein genagt, auch wenn man sich von der Meinung anderer ja eigentlich unabhängig machen sollte, hinterlässt so etwas trotzdem Spuren. Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht Gemeinschaft mit anderen.

Doch wenn er diese Gemeinschaft nicht bekommt, WIRD er UNGLÜCKLICH!
Da kann man noch so viel meinen und sagen, dass einem das egal ist, ob man bei Frauen gut ankommt oder nicht, doch das stimmt einfach nicht!

Ich will mich auch endlich mal wie der Boss fühlen und Anerkennung von anderen bekommen. Immer waren es die anderen, die eine Perle hatten, doch nie ich.

Ich habe es satt und werde etwas daran ändern. Doch wie kann es mir eigentlich wirklich egal werden, was Frauen oder generell andere Leute von mir halten?

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An die Eltern - warum macht ihr das?

Sorry wenn die Frage jetzt verallgemeinernd klingt, aber egal, fangen wir an^^

Wir stellen uns jetzt folgende Situation vor:

Kind chillt in seinem Zimmer und ist nicht laut oder so, will nur seine Ruhe haben. Mutter kommt rein und fragt: "Willst du mit mir einkaufen gehen?" Das Kind ist gerade nicht in der Stimmung dafür und sagt nein, und was sagt die Mutter? "Egal, du kommst trotzdem mit."

Ich meine wieso? Das ist nicht nur bei mir so, wie ich entdeckt habe. Bei meinen Freunden auch und auch bei anderen Bekannten, also zu verallgemeinernd ist das jetzt nicht! An alle Eltern die das machen, wieso? Was ist die Psychologie dahinter? Ich mein wenn man mir direkt sagen würde dass ich MUSS würde ichs ja machen aber dem Kind vorzutäuschen eine Wahl zu haben ist doch asozial! Da ist es kurz glücklich dass es nicht mitmuss und ZACK schleppt er schwitzend schwere Einkäufe.

Zweite Situation:

Das ist aber jetzt bei nicht sooo vielen Eltern so aber trotzdem sinds einige.

Kind schreibt eine gute Note, die Mutter wirkt uninteressiert und sagt nur so nebenbei "Gut gemacht",

aber wenn man eine schlechte Note schreibt, kriegt man direkt Ärger und vielleicht Handyverbot, Hausarrest, Fernsehverbot und weiß gott noch was für dumme strafen (die übrigens eh nichts bringen)

Dritte Situation:

Wenn das Kind mal zuhause sitzt sagen die Eltern dass es doch mal rausgehen soll und das das ungesund ist usw usw usw

und wenn das Kind dann rausgehen will sagen die Eltern man soll zuhausebleiben. Hä? Wär nett wenn ihr mich aufklären könntet :)

Ach ja, und stellt euch bei dem Kind einen Jugendlichen vor, keinen Grundschüler

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Traum von unglücklich in der Zukunft mit Partnerin - Deutung?

Hallo Alle 👋

Ich hatte letzte Nacht einen extrem klaren Traum bzgl. der aktuellen Beziehung mit einer Frau die durch eine komplizierte Geschichte schwanger von mir ist https://www.gutefrage.net/frage/ich-habe-meine-schwangere-freundinbekannte-verlassen-und-ich-zweifle-beide-loesungen-an-was-kann-ich-tun).

Ich habe mich nun erstmal doch entschlossen hier mit ihr zu verweilen und das baby mit ihr zu empfangen, jedoch zweifle ich sehr stark an dem hier und es ist mehr wie ein Gefängnis in das ich mich hineingebracht habe, merke auch das meine Energie rapide absinkt was mich einerseits dazu bringt mehr sport zu machen und nicht im Verstand stecken zu bleiben und die Dinge einfach durchzuziehen und andererseits fang ich an durch mit den Gesprächen mit ihr mir selbst nicht mehr zu zuhören, ich habe auch den Eindruck das ich eine multiple persönlichkeitsstörung entwickle ich aber andererseits hier auch nicht raus komme da sie mich immer wieder runter redet und ich auch mir vorstellen kann das da mehr sinn hinter der ganzen Beziehung steht wie ich bisher sehen kann.

Letzte Nacht habe ich unfassbar klar davon geträumt wie unglücklich in der Beziehung mit ihr in der Zukunft sein werde was mich dazu bringt das ich daran zweifle ob es einfach ein extrem klares Signal des Universums war das ich auf dem falschen Weg bin oder ob mein Unterbewusstsein im Traum prozessiert hat.

Durch den ganzen Kontakt mit ihr glaube ich meiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr weshalb ich mich über jeden Antwort, herzlichen Ratschlag oder Klarifizierung freue und bedanke.

Gern teile ich noch mehr auf nachfrage

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6 Jahre Beziehung. Ich finde ihn nicht attraktiv. Ansprechen oder direkt Schluss machen?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich (25) kämpfe ehrlich gesagt schon seit 2 Jahren damit fast. So dass ich wirklich von außen einen Rat brauche. Ich weiß nicht mal mehr ob ich meinen Freund (28) liebe mit dem ich seit 6 Jahren schon bin. Das Problem ist, ich finde ihn einfach nicht attraktiv und nicht anziehend. Ich bin selbst kein Model und habe eigentlich nicht mal Ansprüche. Wo ich mit dem zusammen kam, war mir sein Aussehen sogar egal. Ich fand sein Charakter toll und tue es bis heute immer noch. Aber auch nicht mehr so. Gut keiner ist perfekt aber. Aber ich versuche wirklich auf Krampf bei ihm zu bleiben aber es schadet mich irgendwie. Er ist wie ein Klotz im Bein. Ich traue ihm das Problem nicht anzusprechen, weil ich ihn einfach nicht verletzten möchte. Aber dafür leide ich selbst darunter. Ich nehme mir vor Schluss zu machen aber wenn es wirklich zur Sache kommt, ist er mir plötzlich doch wichtig und sein Aussehen ist mir auch egal. Ich weiß, dass ich Probleme damit habe alleine zu sein aber ich verschwende doch so weiter meine Jahre mit dem. Ich habe ihn früher paar mal schon gesagt, dass ich ihn nicht liebe aber er ignoriert das einfach. Ich fühlte mich schlecht weil ich ihn verletzte immer damit. Und da ich eh Einzelkind bin und mein Vater eh früh genug schon nicht mehr da war, habe ich diese Verlustängste bekommen. Ich kann einfach nicht konsequent bleiben. Ich will aber nicht den Fehler machen und ihn heiraten. Alle Außenstehende merken das sogar, dass ich eigentlich nicht glücklich bin. Selbst meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Aber ich kann einfach nicht alleine sein. Ich habe ihn das früher öfters gesagt damit er geht. Aber er bleibt einfach trotzdem. Und ich bin einfach zu schwach. Ich habe Angst, dass ich es bereue und niemand anderen irgendwann mal finde. So scheisse das jetzt auch klingt und so egoistisch. Aber der hat mich nie wie viele andere Männer so schlecht behandelt trotzdem. Ich habe Angst, dass ich mit meiner Entscheidung einen Riesenfehler begehe und am Ende niemanden so finde wie er. Ich weiß das ist egoistisch. Aber er weiß es eigentlich ja auch. Nur hab seit Jahren damit aufgehört ihm das nochmal zu sagen. Das alles wirkt sich auch physisch bei mir aus. Ich kann das nicht. Verstehe auch nicht, wieso er das ignoriert und seinen Wert nicht erkennt. Ich glaube ihm geht es genau so. Aber ich kann das wirklich nicht auf Dauer. Es überfordert mich aber ich kann auch nicht los lassen irgendwie. Ich bin durcheinander… Er ist auch Ansicht kein verständnisvoller Mensch. Gemeinsamkeiten haben wir auch nicht viele. Er lebt sein Leben und ich mein Leben. Wir haben uns quasi eh auseinander gelebt. Ich verschiebe jedes Treffen auch seit einem Monat, weil ich mir das nicht mehr länger geben kann…. Aber gleichzeitig kann ich nicht ohne ihn. Das ist so ein dummer Teufelskreis.

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Unglücklich verliebt in beste Freundin?

Hallo!

Ich (m19) bin schon seit langer Zeit unglücklich in meine beste Freundin verliebt, sie weiß nicht davon, erwidert die Liebe nicht, hat nen ganz anderen Typ Junge.

Wir machen zusammen Abi und haben in mehreren Fächern eine Lerngruppe zusammen weshalb Abstand halten schwer ist, weil ich mein Abi sehr gut schreiben muss. (Uni NC)

Ich will sie aber auch auf gar keinen Fall als Freundin verlieren, weil sie für mich der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden ist. Ich war früher schon lange in sie verknallt, bis sie ein Jahr weg war, danach sind wir beste Freunde geworden, hatte erst keine Gefühle.

doch neulich, also 2 Jahre seitdem sie wieder hier ist, als sie mir durch die erste wirklich harte emotionale Lage in meinem Leben geholfen hat, wurden diese Gefühle glaube ich wiederbelebt. Denn seitdem fühlt es sich wie ein Dolch im Herz an wenn sie einen anderen Jungen auf einer Feier küsst (war dabei) oder von Jemandem erzählt.

Was soll ich also machen? Wir planen sogar eine 3-Monatige Reise nach dem Abi vorm Studium zu machen. (Studieren nicht in der Nähe)

generell bin ich zur Zeit (familiäre Tragödie + Abistress) so emotional wie nie, weshalb ich vermutlich so angreifbar für die Liebe war und sie dummerweise zugelassen hatte, denn ich möchte eigentlich die Freundschaft halten, doch ich muss mir eingestehen, dass ich sie einfach liebe. 😣

Liebe Grüße

Giga Chad Eins

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Bin ich der einzige mit meinem cousa der unzufrieden ist mit dem Leben eher ausgedrückt "hass" verspürt?

Ich bin mittlerweile 16 Jahre alt und mein cousa auch ich und er reden viel über den Islam und so weiter was alle schön und gut ist doch ich mag sehr viele menschen nicht genauer gesagt:

Ich weiß der Tag des jüngsten Gerichts rückt immer näher und näher

(Habe erst auch richtiges durch beten Ramadan 2022 angefangen davor nur wenig und habe nicht viel über den Islam nachgedacht)

Mittlerweile bin ich älter geworden begreife das Leben den Islam

Und dann sehe ich Kinder die rauchen trinken ihre Jungfräulichkeit mit 13 verlieren Freundinnen haben usw

Ich hasse solche Menschen einfach nur ich will endlich raus aus der Dunya/Welt

Ich will auch nicht depressiv klingen oder so aber ich bin so unzufrieden mit mir auch

Ich tue trotzdem noch nicht genug fur meinen Herren/Allah Ich bete zwar lerne ab und zu neue Suren lesen den Quran trotzdem bin ich unzufrieden

Ich und mein Freund reden viel überAllah aber sind zugleich auch traurig wegen diesen

Verdorbenen Menschen

Mein Leben besteht auch nur daraus Zocken Schule schaffen ab und zu raus

Und den Islam praktizieren (einigermaßen was ich sehr schätze)

Ich sehe halt einfach diese verdorbene menschen und bekomme direkt schlechte Laune zuhause auch 24/7 fast nur schlechte Laune

Muss oft ein fake lachen/lächeln geben was ich hasse

Ich schätze es wert meinen cousa zu haben denn er erinnert mich immer an Allah ich hingegen auch das und der Islam und meine Familie hält mich noch am Stand

Es hort sich komisch an aber habe keine lust mehr

Ich will einfach die Bestätigung haben das Allah mit mir zufrieden ist und dann mochte ich einfach von dieser Dunya gehen un in sha allah ins Paradies eintreten

Und seit die Weinachtsferien vorbei sind ist es noch schlimmer geworden

Und nur zu info Islam Hetzer oder leute die generell Religionen runtergehen werde ich nciht antworten

So eine frage an anders gläubige wie fühlt ihr euch meine religion hält mich noch am Stand

Islam, Menschen, Christentum, Allah, Hass, Koran, unglücklich
Wie komme ich aus diesem Loch raus nachdem ich meinen Führerschein bestanden habe?

Hallo zusammen,

ich will euch mal kurz von meiner Situation erzählen. Ich habe seit einer Woche meinen Führerschein und seitdem bin ich so so unglücklich. Denn die Zeit war die schönste in meinem Leben. Ich habe mich so gut mit deinem Fahrlehrer verstanden. Wie konnten über alles reden und ich habe mich immer so wohl gefühlt. Er hat auch selbst gesagt dass die Fahrstunden mit mir ihm immer so Spaß macht und er echt gerne mit mir fährt. Ich habe mich immer so auf Fahrstunden gefreut und schon immer die Tage gezählt . Und jetzt ist auf einmal alles vorbei. Nachdem ich meinen Führerschein bestanden habe habe ich auch nur geweint, sogar noch im Auto. Nun sehe ich diesen wundervollen Mann nie wieder. Es ist nicht so dass ich mich in ihn verliebt habe aber ich habe noch nie so einen Menschen kennengelernt mit dem ich mich auf Anhieb so gut verstanden hab und mit dem ich über alles reden kann. Und jetzt sehe ich ihn nie wieder vielleicht mal durch Zufall aber sonst nicht. Ich kann mich gar nicht freuen meinen Führerschein zu haben ich bin einfach nur unglücklich. Dachte ich sehe ihn jedenfalls noch einmal da er nach meiner Prüfung gefragt hat ob wir darauf einen trinken gehen wollen. Er hat sich aber nie wieder gemeldet…

Vielleicht kennt jemand die Situation und kann mir helfen wie ich abschließen kann denn aktuell stecke ich einfach in einem tiefen loch fest….

Schule, Führerschein, unglücklich
Ich komme nicht klar mit meiner Ausbildung?

Hallo Zusammen,

Ich mache zurzeit eine Ausbildung als Fachinformatikerin in Systemintegration.Ich bin jetzt im 2ten Lehrjahr. Ich habe das Gefühl dass ich kaum betreut werde, immer mache ich dieselben Tätigkeiten. Auf der anderen Seite werde ich aber immer darauf hingewiesen dass ich mich mehr integrieren solle. Aber das ist doch nicht Sinn der Sache oder? Ich müsste dann jede 2 Minuten nachfragen was ich machen soll und würde immer wieder dieselben Kleinigkeiten machen müssen. Ist es schlimm dass ich als Auszubildende eher Schüchtern und zurückhaltend bin? Oder sind Ausbildungen nur was für glückliche Leute? Dazu muss ich sagen, ich habe zurzeit sehr viel stress zuhause und habe auch depressionen sowie bpd… Muss man wirklich mit jedem auf der Arbeit friede freude eierkuchen spielen? Wenn ich nicht glücklich bin bin ich also eine schlechte azubine? Ich mache selbstständig meine Aufgaben und lerne schnell. Ich weiß echt nicht mehr weiter.. ich würde gerne die Ausbildung abbrechen und was anderes versuchen.. aber es lohnt sich nicht.. ich hab nur noch die hälfte vor mir.. außerdem würde ich nach der Ausbildung ausziehen wegen meinem Freund.. wir wollten uns zusammen endlich eine Wohnung suchen.. nach 4 Jahren Fernbeziehung… und ich möchte das auch unbedingt. Das haben wir uns verdient denke ich. Aber ich bin zurzeit einfach unglücklich.

Fällt euch vlt eine Lösung ein..?

Ausbildungsplatz, unglücklich
In was bin ich da geraten?

Hey 

ich weiß gerade einfach echt nicht was ich tun soll.

Ich bin vor fünf Tagen in meine Erste Beziehung gegangen super glücklich und er super perfekt.

Seit dem wir zusammen sind ist er noch anhänglicher geworden als zuvor er schreibt mit mir sobald er wach ist bis ich meistens schreibe das ich schlafen gehe im dauermodus. Wenn ich mal eine Stunde lang nicht antworte dann ist es gleich ein riesen Drama sodass er mich direkt vollspamt. 

Am dritten Tag von unserer Beziehung haben wir uns das erste mal in echt kennengelernt (Wir sind über Snapchat zusammen gekommen) und zuerst waren wir mega schüchtern aber nach ner Zeit saßen wir schon sehr nah zusammen und es kam dann auch zu unserem ersten Kuss. Aber was ich nie gedacht hätte, es war nicht nur ein Kuss es waren so viele das ich es nicht mal mitzählen könnte.

Direkt an dem Tag hat er mir seine Eltern und Geschwister vorgestellt und wir waren am Kuscheln. Gegen Abend sind wir dann kurz noch zu mir weil ich auf meine Schwester aufpassen sollte und meine Eltern kamen nach Hause die er dann auch kennengelernt hat.

Bis auf Kuscheln und Küssen haben wir nichts anderes gemacht und er hat ständig gesagt wie er mich liebt (bisschen zu viel meiner ansicht nach) und er redet davon wie sehr seine Ex ihn nervt, ihn ständig zuspämt und ihn andauernd ausstalkt.

Er allerdings hat mit ihr kontakt auf Snapchat,Whats App und Instagram und tut auch nichts dagegen wo er könnte.

Zudem Redet er seit Tag eins von einer Hochzeit und Kinder  in der Zukunft was ich persönlich erst später ansprechen würde.

Gestern an Halloween war eine Freundin bei mir und er meinte ich soll ihm immer wieder updates geben was ich auch gemacht hab.

Irgendwie kamen wir dann zu dem Punkt Alkohol was er mir komplett verbietet wofür er aber keinen Grund finden kann. Da ich vom Dorf komme ist es nicht unüblich ab und zu mal was zu trinken auch zu anlässen die eigentlich für manche Menschen kein Anlass sind.

Meine Hobbys, Taekwondo und Jugendarbeit sind irgendwie viel zu viel für ihn.

Ich bin in den letzten fünf Tagen so so unglücklich geworden in einer Zeit wo man eigentlich die Rosarote Brille aufhat und so verliebt ist. Ich weiß einfach nicht ob wir vielleicht viel zu schnell zusammen gekommen sind oder nicht. Ich weiß nicht ob wir so gut zusammenpassen wie gedacht. 

Auch wenn dieser Text jetzt ewig lang ist hoffe ich trotzdem das irgendjemand mir helfen kann ich weiß echt nicht mehr weiter.  

Danke. 

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Jungs, unglücklich
Unglücklichin Ausbildung - wie positives Mindset entwickeln?

Hey meine Lieben,

Ich hatte ja bereits vor 1-2 Tagen geschrieben, dass mir meine Ausbildungsstelle aus den verschiedensten Gründen nicht mehr gefällt. Hauptgrund ist der Ton und Umgang mit mir. Ich weine sogut wie jeden Tag und habe jetzt auch schon desöfteren Bauchschmerzen und wach jeden Tag mit einem extrem schlimmen Gefühl der Unzufriedenheit auf. Ich kann das überhaupt nicht genau beschreiben wie schlimm sich das anfühlt. Ich freu mich jedes Mal, wenn Wochenende ist oder ich Befufschule habe, damit ich nicht in dir Arbeit muss. Ich bin aktuell im 2. Lehrjahr hab also noch 3 jahre vor mir. Aber ich MUSS diese Ausbildung fertig durchziehen! Mir gefällt der Beruf wirklich, aber mir wird in der Ausbildungsstelle das Gefühl gegeben dumm zu sein. Ich habe nun in 1 Woche einen Termin bei einer Therapeutin, weil ich es einfach nicht mehr aushalte.

Nun meine Frage an euch: Wisst ihr irgendwelche positiven Tipps um mir ein positives Denken ggü. Der Arbeit zu schaffen? Auch wenn es sich blöd anhört es mir "schön zu reden"? Eine andere Möglichkeit sehe ich aktuell nicht. Kündigen möchte ich nicht, da ich sonst bei einer neuen Ausbildungsstelle wieder von 0 anfangen müsste bzw. ich weiß nicht ob ich dann überhaupt wieder anfangen Dürfte. Die Ausbildungsstelle wechseln geht auch nur, wenn meine Chefs einem Aufhebungsvertrag zustimmen, wo ich weiß das sie nicht zustimmen werden, da sie sagen würde ich habe mich für sie entschieden und soll das jetzt auch durchziehen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und es macht mich psychisch einfach nur fertig.

Bitte euch wirklich um Rat.

Danke euch :)

Ausbildung, Psyche, unglücklich, Ausbildungsstelle, Ausbildung und Studium
Falsche Freunde in der Schule?

Hallo Leute,

mal eine Frage zur Schule, eventuell hat ja jemand bessere Ideen wie ich.

Kurz zur Situation:

Unsere Klasse ist an sich toll (kein Mobbing, keine wirklichen Streitigkeiten, ..) nur leider ist sie (logischerweise) sehr in einzelne Gruppen getrennt.
Nun bin ich mit zwei Leuten in so einer „Gruppe“, die mir wirklich nicht gut tun, die mich nur ausnutzen (psychisch und schulisch) und das möchte ich nicht mehr.

Ich bin immer gerne zur Schule gegangen, weil ich auch einfach gerne neue Dinge lerne, dadurch, dass mich diese Leute so belasten kann ich aber kaum noch vernünftig mitarbeiten und habe mich deshalb weggesetzt. Alles schön und gut bis dahin, nur leider werde ich von meinen Lehrern immer wieder in diese „Gruppe“ gedrängt.

Wenn ich sage, dass ich mit ihnen nicht kann oder lieber alleine arbeiten möchte, reden sie so lange auf mich ein (dass die meine Hilfe brauchen, es ja Gruppenarbeiten sind, ..) bis ich nachgebe und doch wieder zu denen gehe, einfach, weil ich nicht so unsozial wirken möchte.
Jetzt hänge ich so zwischen den Stühlen, neben andere setzen geht nicht, mich distanzieren klappt auch nicht aber ich kann auch nicht mehr mit denen.

Meine Grenzen akzeptiert aber keiner, dann kommen Sätze wie „Ja, es wäre ja für … gut, weil sie es ja nicht kann“. Was für mich gut ist oder was ich kann spielt absolut keine Rolle.
Eventuell hat hier ja jemand eine gute Idee? Ich verzweifle wirklich.

Ein Schulwechsel ist nicht möglich (bzw. den Aufwand auch nicht wert), weil meine Alternativen G8 haben und ich ungern ein Jahr wiederholen würde (habe zwar gute Noten, aber „verpasse“ aktuell die EF da und der Unterschied ist ja doch nicht abzustreiten).

Ob ich das Jahr so allerdings schaffe bezweifle ich stark..

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Gefühl von Unglücklich sein obwohl ich das hab was ich wollte?

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich fühle mich in gewisser Weise irgendwie unglücklich obwohl ich eigentlich das habe was ich wollte. Folgendes Szenario:

Ich mache ein Duales Studium, bin mit dem 6 Semester fertig und muss nur noch meine Bachelorarbeit schreiben. Jetzt in meinem letzten Ausbildungsjahr habe ich eine Abteilung gefunden, in welcher mir die Aufgaben Spaß amchen aber auch das Team einfach nur mega ist.

Wir sind alle relativ jung und haben dementsprechend die selben Interessen und können somit auch über vieles unterhalten. Außerdem unternehmen wir auch ab und zu außerhalb der Arbeit etwas gemeinsam.

Deswegen habe ich mich dort direkt wohlgefühlt und freue mich auch so ziemlich jeden Morgen auf die Arbeit. Aufgrund dessen, dass ich eben noch 2 Semester für 3 Monate zu belegen hatte war ich insgesamt nur 9 Wochen in der Abteilung.

Während der Uniphase habe ich oftmals die Arbeit vermisst, weil ich eben einerseits die Arbeit vermisst habe (aufgrund eben dieser richtig guten Connection) & andererseits weniger Lust mehr auf das Lernen/Präsentationen halen/Vorlesungen etc. hatte.

Da ich aber jetzt seit 1 Woche das 6. Semester abgeschlossen habe, nur noch die Bachelorabreit ansteht und ich eben wieder zurück in dem Team bin (in welchem ich auch übernommen werde) sollte ich eigentlich glücklich sein weil ich ja eben wieder auf der Arbeit bin.

Ich bin auch immer noch froh morgens auf die Arbeit zu gehen, mir macht die Arbeit auch noch Spaß & ich verstehe mich immer noch mega gut mit den Kollegen. Trotzdem habe ich irgendwie innerlich noch so ein Unglücklich sein Gefühl was ich auch in der Uniphase hatte aber eigentlich auf die Freude zur Arbeit bezogen war.

Im Privaten läuft eigentlich auch alles super. Ich habe gute Freunde mit denen ich auch viel unternehme, ich habe so ziemlich alles was ich will/brauche und eben auch keine Geldsorgen oder ähnliches. Das Einzige was ich jetzt nicht habe wäre eine Freundin.

Demenstprechend weiß ich einfach nicht warum ich dieses Gefühl habe. Ich habe die Hoffnung das es sich mit der Zeit legt und ich einfach noch realsieren muss das es jetzt soweit ist, da es ja auch noch nicht so lange ist.

Nichtsdestotrotz bin ich mir nicht sicher ob es daran liegt.

Meine Frage wäre deshalb: Wie würdet ihr das einschätzen? Liegt es daran das ich so ziemlich "alles" habe was ich will oder dauert es einfach noch wenige Tage bis sich das gefühl legt?

glücklich, unglücklich
Vater ist kontrollsüchtig, was tun?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und wohne nur am Wochenende bzw. in den Semesterferien bei meinen Eltern. Wenn ich in meiner Klausurenphase bin, schaffe ich es leider nicht mein Zimmer bei meinen Eltern ordentlich zu halten. Mich stört das selber auch aber ich schaffe es nicht mir die Zeit dafür zu nehmen, da ich dann das Gefühl habe mit dem lernen nicht hinter her zu kommen.
Meine Mutter hat dafür Verständnis aber mein Vater nicht. Er sagt mir nie ins Gesicht, dass ich aufräumen soll und schickt meine Mutter vor. Wenn ich dann mal für eine Klausur ein paar Tage nicht da bin durchwühlt er mein Zimmer, schaut in jede Schublade und regt sich dann bei meiner Mutter auf. Seine Kontrollsucht mir gegenüber ist noch irgendwie auszuhalten, obwohl ich am liebsten mein Zimmer abschließen würde (was nicht geht).
Gegenüber meiner Mutter ist die Kontrollsucht meines Vaters aber kaum auszuhalten. Sie darf im Grunde nichts tun. Mittlerweile setzt sie sich durch und trifft sich trotzdem mit ihren Freundinnen oder geht Joggen. Doch immer wenn sie das tut ist die Laune meines Vaters im Keller. Ich glaube er spioniert ihr auch einwenig nach, ab und an wenn sie Joggen ist muss er auf ein Mal in die Stadt was besorgen oder er hält ihr einen Vortrag wenn sie mal 10 min länger Joggen war. Auch den Haushalt soll meine Mutter neben der Arbeit fast alleine machen (obwohl sie seit kurzem Krebs hat), da mein Vater ja Dinge im Haus repariert oder so (was nicht sehr oft vor kommt). Meine Mutter würde sich aber nicht von meinem Vater trennen.

Jetzt ist die Frage, was man tun kann das diese Kontrollsucht irgendwie gemildert wird. Zu einem Therapeuten würde er niemals gehen und wenn man es anspricht wird er wütend, weil er selber nicht merkt wie er ist.

Ich danke Euch schon mal für ein paar hilfreiche Antworten!

Mutter, Familie, Freundschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Elternhaus, Liebe und Beziehung, unglücklich, Kontrollieren, kontrollsucht
Unglücklich in neuer Wohnung - was tun?

Hallo Zusammen,

erst mal zur Vorgeschichte: Ich bin 24 und habe bis 21 im Haus meiner Eltern gewohnt. Dann bin ich mit meinem Freund in die erste Wohnung gezogen. Ich habe mich dort auf Anhieb wohl gefühlt und hatte keinerlei Probleme - habe ca. 1 1/2 Jahre mit ihm zusammengewohnt und mich dann getrennt und bin für ein Jahr vorübergehend wieder zu meinen Eltern, bis ich vor 2 Monaten eine Wohnung gefunden habe.

Jetzt bin ich seit 2 Monaten dort und es lief ALLES schief. Von dem erwünschten Erholungs- und Rückzugsort kann keine Rede sein. Da ich nur diese eine sehr positive Erfahrung mit der vorherigen Wohnung habe, war ich sehr geschockt, als es dann losging: Ich musste ewig dem Mietvertrag nachrennen, habe noch immer keinen Briefkastenschlüssel, die Stromzähler waren falsch beschriftet, weswegen ich sehr viel Stress hatte und Stunden in Warteschleifen verbracht habe. Das habe ich alles noch geschluckt, aber ein Dilemma jagte das Nächste: der junge Mieter neben mir hat den ganzen Bereich um die Mülltonnen zugemüllt und spielt sehr laute Musik - auch unter der Woche. Dazu kommen noch die lauten Streitereien mit seiner Freundin. Alle anderen Mieter sind auch von ihm genervt und es herrscht eine richtig feindliche Stimmung im Mietshaus. Da es vorher ein Einfamilienhaus war, ist nichts gedämmt und ich höre JEDEN Schritt und sogar Gespräche der Mieterin über mir. Dazu kommt, dass ich 25€ monatliche Gebühren für einen Stellplatz zahle, auf den ich nicht immer kann, weil jeder seine Besucher einfach auf dem Parkplatz des Mietshauses parken lässt.

Das mit dem Müll, der Musik und dem Parkplatz wurde bereits der Hausverwaltung übergeben und es ist jetzt zwar besser geworden, aber trotzdem passiert jede Woche etwas Anderes in dem Haus, was mich Nerven kostet. Allein wenn ich an das Haus denke, könnte ich schon kotzen. Ich würde am Liebsten sofort wieder ausziehen und mir eine eigene Wohnung im Keller, im Haus meiner Eltern einrichten, weil ich weiß, dass ich da meinen Frieden hätte. Jedes mal, wenn ich mich wieder zusammenreiße und der Wohnung eine Chance gebe, passiert etwas Neues und ich zweifle daran, dass ich nach dem ganzen Terror und Stress überhaupt noch eine positive Verbindung mit der Wohnung aufbauen kann. Ich bin da drin dauerhaft gehetzt und habe Magenschmerzen und Panikattacken - jetzt meine Frage: Sofort ausziehen oder weiter versuchen nach allem was passiert ist? (Es ist noch mehr passiert, aber alles aufzuzählen wäre zu viel)

Ich fühle mich dort aktuell kein bisschen zu Hause und "falsch" am Ort. In der vorherigen friedlichen Wohnung war ich dagegen gleich heimisch. Ich wache morgens einfach schon grundlos deprimiert und wütend auf... Eigentlich bin ich ein sehr positiver Mensch, aber die ganze Einzugsfreude wurde mir nach und nach genommen. Die letzten 2 Monate dort waren die Hölle für mich.

Wohnung, Miete, Streit, unglücklich
Vom Haus in eine Wohnung und ich fühle mich total unwohl?

Hallo zusammen,

nun melde ich mich mal wieder mit einer Frage und hoffe, ein paar von euch können aus Erfahrung berichten.

Ich befinde mich gerade in einer sehr komplizierten Situation... mein Freund und ich sind seit gut einem Jahr zusammen (kennen uns aber schon eine halbe Ewigkeit) und sind dann auch im Mai letzten Jahres zusammengezogen- in seine 3-Zimmer-Eigentumswohnung mit Balkon.

Zuvor habe ich in einem Haus mit Garten gelebt. Es ist mein Elternhaus und es gibt dort 2 Wohnungen, die untere Bewohnt mein Vater, die obere ich. Ich habe mir da auf 50qm eine wahre Wohlfühloase geschaffen. Bei dem Umzug und die ersten Monate danach habe ich mich in der Wohnung meines Freundes wirklilch sehr wohl gefühlt und es ist auch eine schöne Wohnung (Neubau), aber seit einigen Wochen fühle ich mich zunehmend unwohl und sehne mich nach Haus mit Garten, in dem ich die letzten Jahre so viel getan habe um es wunderschön zu machen.

Hinzu kommt, ich habe 3 Hunde (Border Collies), mit denen ich Hundesport mache und für die ein Haus mit Garten natürlich auch geeigneter ist. Sie fühlen sich in der Wohnung zwar Wohl, aber einfach ist es nicht mit 3 Hunden im Mehrfamilienhaus. Auseinandersetzungen mit den Nachbarn gab es selbstverständlich auch schon- sie sind lieb, ruhig und gut erzogen, und dann wurde Verschmutzung im Treppenhaus als Beschwerdegrund herangezogen. Der Dreck kommt eher von Schuhen und Kinderwägen, aber das ist ein anderes Thema.

Für mich ist meine kleine Wohnung in vielerlei Hinsicht besser: Ich fühle mich dort wohler, für die Hunde ist es besser, mein Arbeitsweg ist halb so lang, ich kann dort schöner mit den Hunden spazieren gehen und bin schneller beim Training.

Aaaaaaber, da die Wohnung zu klein ist und keine Küche hat (Küche ist mit meinem Papa zusammen im unteren Stock) ist es unmöglich, dass mein Freund dort mit einzieht. Somit würde es bedeuten, dass wir nicht mehr zusammen wohnen können, wenn ich dort wieder einziehe. Er kann mich zwar jederzeit besuchen kommen, aber es wäre natürlich doch was anderes als jetzt.

Das ist der große Zwiespalt, in dem ich mich momentan befinde und diese Situation zermürbt mich ziemlich. Vielleicht ist ja jemand nicht allzu verwirrt von meinen Zeilen und kann mir einen Rat geben. Habt ihr schonmal ähnliches erlebt? Wie würdet ihr euch in so einer Situation verhalten?- ich bedanke mich im Voraus <3.

Liebe und Beziehung, unglücklich, unwohl
Gönne meiner Freundin keinen Spaß?

Moin,

ich bin im Moment im Ski Urlaub. Sind gestern angekommen hier... Ich hab mich zwar auf den Urlaub gefreut, aber irgendwie auch nicht so wirklich. Die Freunde die mitgekommen wären kommen nun doch nicht, Ich verpasse ne große Silvester-Party mit meiner Freundin und Freunden, nen Geburtstag einer Freundin... Und wofür? Dafür, dass ich hier im Skiurlaub mit meiner Familie bin. Eigentlich toll, nur hätte irgendwie nicht sein müssen. Ich bin 17, hätte vermutlich auch nicht mit gemusst, aber da wir ja eigentlich mit Freunden gefahren wären hätte ich das gerne gemacht.

Naja jetzt war ja gestern Silvester und meine Freunde haben alle gefeiert. Meine Freundin natürlich auch mit (sind eben so ne Freundesgruppe). Sie hatten das alle immer als nen schönen Abend des Zusammensein dargestellt usw, bisschen essen, bisschen trinken und gut ist. Alles den Corona-Regeln entsprechend usw...

Bin dann vor 24 Uhr schlafen gegangen, da ich echt kaputt war. Hab meiner Freundin (sind btw beide 17, seit bald 1,5 Jahren zusammen) gute Nacht gewünscht und bin schlafen gegangen. Heute morgen natürlich tausend verpasste Anrufe aus dem Freundeskreis, mehrere Snaps und einige whatsapp Nachrichten. Hab dann meiner Freundin geantwortet die mir um Mitternacht geschrieben hat und mir ne sprachnachricht von nem Freund angehört wo er meinte das er es schade findet, dass ich net da bin usw. und gesagt das sie nun gleich noch zu Freunden fahren, obwohl sie das eigentlich net wollten wegen Corona.

Bin ich darauf und hab zufällig gesehen, dass meine Freundin vor ner stunde bei Snachat noch aktiv war... Mhm und jetzt das Problem:

Ich gönne ihr das gerade warum auch immer nicht, dass sie so viel Spaß hatten alle. Vermutlich weil ich selber hier gerade unzufrieden bin.

Ich mach mir die ganze Zeit Gedanken ob sie nicht mit irgendwem auf der Party was hatte... Mach mir solche Gedanken sonst nie und das würd sie eigentlich auch nie... Doch irgendwie macht mir das Gedanken gerade.

Denke mir die ganze Zeit, dass sie jetzt safe bei ihrem besten Freund schläft, der da in der Nähe wohnt und auch mit zum Freundeskreis gehört...

Bin gerade verdammt unglücklich mit der Situation. Wie komm ich daraus? Ich will das nicht denken... Das ist lächerlich sowas zu denken und es passt nicht zu mir... Aber mich mscht das im Moment echt unglücklich... Hoffentlich bringt die Zeit auf der Piste gleich was.

Zudem bekommt sie meine Nachrichten nicht, ist eigentlich immer so wenn sie schlafen geht, da sie Wlan ausmacht. Aber jetzt mach ich mir Sorgen ob sie nicht irgendwo aufm Weg zu ihr liegt.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Eifersucht, Freundin, Liebe und Beziehung, unglücklich
In welche Richtung soll ich gehen?

Hallo zusammen! Vorab, der Text wird eventuell etwas länger, sorry!

Ich schließe nun nächsten Monat meine Ausbildung ab (bin 22). Habe ein volles Fach-Abi als Kaufmännischer Assistent und nach Abschluss der Ausbildung den Informatikkaufmann in der Tasche. Alles schön und gut, jedoch erfüllt mich dieser Beruf nicht. Ich denke ich würde lieber etwas mit Menschen machen. Nur was wäre das richtige? Ich kann leider nicht alles Studieren, da das Fach-Abi wie oben genannt logischerweise Fachbezogen ist. Also fällt automatisch vieles weg. Ich bin deshalb sehr unzufrieden und aktuell nicht so richtig glücklich, wie ich gerne wäre. Ich habe mir echt verdammt viele Stellen angeguckt und wäre auch bereit noch mal eine Ausbildung zu machen. Das Problem ist nur, das mir einfach nichts was ich gefunden habe, so richtig gefällt. Durch meine Erfahrungen im jetzigen Beruf, habe ich natürlich Angst das sich das Spiel wiederholt. Wir werden alle nicht jünger und ich hab natürlich auch Pläne was ich vom Leben will. Dazu gehört allerdings auch ein Beruf der mich erfüllt und am besten noch ein relativ gutes Einkommen mit sich bringt. Ich fühle mich wie in einer Sackgasse. Selbstverständlich möchte ich arbeiten und "nichts" zu tun, steht nicht mal ein bisschen zur Option, nur was? Fühle mich, als würde ich auf der Stelle treten. Bei Berufstest kommt leider immer wieder das Büro in irgendwelcher Kaufmännischer Richtung raus (verständlich bei meinem Werdegang). Nur reine Büro Arbeit ist einfach nichts für mich. Der Bau, Schreiner, Elektriker ebenfalls nicht.

Am liebsten eine sehr gesunde Mischung aus beidem 40 % Büro, 60 % Unterwegs.

Ging es jemandem von euch auch so? Wie habt ihr das Problem gelöst? Was kann ich tun? Es fühlt sich so an, als würde der Job den ich will, nicht existieren. Wie kann ich trotzdem in der Hinsicht glücklich werden?

Viele Fragen und ich habe leider keine Antworten auf diese. Feststeht jedoch, das der jetzige Beruf zwar sehr gut bezahlt ist, aber keine Option für mich darstellt. Im Moment scheint guter Rat teuer zu sein.

Danke fürs lesen! Danke für jeden Ratschlag den ich bekomme! Ich wünsch euch was :)

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