Sind alle Menschen die in den 30ern und 40ern geboren wurden so bescheiden oder liegt das nur an dem sozioökonomischen Status der Eltern ob man bescheiden ist?

Also jemand der Eltern hat die in Saus und Braus leben wird ja in der Regel andere Standard haben als jemand der Eltern mit wenig Geld hat.#

Meine Großeltern beider Seiten waren Arbeiter. Der eine Opa war Grieche und kam in den 60ern als Gastarbeiter. Meine Oma stammt auch nicht aus reichen Verhältnissen. Die andere Seite: Da sind meine Großeltern als Deutsche aus Oberschlesien in den 60ern nach Deutschland gekommen. Denn Oberschlesien gehörte ja ab einem gewissen Zeitpunkt zu Polen. Auch die waren einfache Arbeiter, hatten ein bisschen Land mit Nutztieren. Mein Opa war Schmied.

Die Wohnungen meiner Großeltern waren stets klein. Der Opa der aus Oberschlesien kam hatte nichtmal einen Führerschein und Flugangst. Er wurde 1919 geboren.

Ich bin jetzt 30 und in ganz anderen Zeiten groß geworden als meine Großeltern.

Für mich ist das alles ja nicht nachvollziehbar wenn man einen Führerschein hat. Ich hab direkt einen gemacht als es ging mit 17.

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Sind früher die meisten Menschen so bescheiden gewesen?

Lag es daran dass der Wohlstand sich früher AUF NUR EINEN KLEINEN Anteil der Bevölkerung konzentrierte und heute gewachsen ist?

Oder war es damals wie heute so, dass es auch genug reiche gab, sie nicht bescheiden lebten?

Ging es Reichen in der Kriegs- und Nachkriegszeit auch schlecht oder nur den normalen Arbeitern?

Sozialwissenschaften, Soziologie
Wie attraktiv findet ihr das Aussehen und den Charakter von diesem Mann?

Es handelt sich um eine Figur aus einer Geschichte. In den nachfolgenden Stichpunkten werde ich ihn beschreiben.

Allgemeines:

  • Name: Angelos
  • Alter: 26 Jahre (Zur Handlung)
  • Ist Halbgrieche und Halbarmenier
  • Lebt in Griechenland; für die Frage gehen wir davon aus, dass er auch eure Sprache spricht und Wohnort keine Rolle spielt
  • Ist professioneller Basketballspieler und in seiner Heimat einigermaßen berühmt

Aussehen:

  • 1,84 Meter groß und muskulös gebaut
  • Gebräunte Haut, schwarze wellige Haare und haselnussbraune Augen
  • Rechteckiges Gesicht mit markanten Gesichtszügen, vollen Lippen, einer eher großen Nase und gelblichen Zähnen
  • Hat von der rechten Augenbraue bis zur Schläfe eine Narbe
  • Sportlicher Kleidungsstil

Charakter:

  • Schweigsamer und entschlossener Charakter; zeigt sich als sehr stolz, wenn er im Recht liegt, was mitunter in anmaßende Züge ausartet
  • Zeigt seine Gefühle nur selten und ist im Allgemeinen emotional stabil 
  • Sehr selbstlos sowie loyal gegenüber seinen Freunden und hat eine Art Beschützerinstinkt für seine Partnerin 
  • Ist gnadenlos zu seinen Feinden 
  • Hat einen kühnen Humor, der oft auf Erotik und Sex anspielt 
  • Sehr Sportbegeistert und übt neben Basketball auch Wake- sowie Snowboarding aus
  • Oft in der Natur unterwegs und tierlieb 
  • Kann sowohl mit mehreren Waffen als auch mit Fäusten gut kämpfen 

Was an ihm findet ihr attraktiv und was eher unattraktiv? Könnt ihr euch ihn als guten Freund oder Partner vorstellen?

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Antimuslimischer Rassismus - Was sollte dagegen getan werden von der Politik?

Erster Lagebericht über antimuslimischen Rassismus in Deutschland: Mus­li­m:in­nen müssen nahezu überall Übergriffe fürchten.

Ob im Park, im Klassenzimmer, auf der Arbeit oder bei der Wohnungssuche: Mus­li­m:in­nen müssen rassistische Angriffe fürchten – und zwar täglich. 898 Übergriffe, also mehr als zwei am Tag, verzeichnet das am Montag vorgestellte Lagebild zu antimuslimischem Rassismusfür 2022.

Darüber hinaus erleben Mus­li­m:in­nen in Bildungseinrichtungen von Kita bis Universität Diskriminierung – vor allem durch Lehrkräfte. Insgesamt ein Fünftel aller gemeldeten Vorfälle ereignete sich an Bildungseinrichtungen. 13,5 Prozent entfielen auf die Arbeitswelt. Die dokumentierten verbalen Attacken umfassen insbesondere Volksverhetzung und Beleidigung, aber auch Bedrohungen und Nötigungen.

Auch ich erlebte Rassismus in der Realschule. Im Abitur und im Studium hingegen kann ich keinen Antimuslimischen Rassismus (andere Rassismusformen ausgenommen) gezielt auf mich erkennen.

Jedoch erlebe ich Antimuslimischen Rassismus im Alltag.

Antimuslimischer Rassismus - Was sollte dagegen getan werden von der Politik?

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War das nur ein Vorwand, um mich loszubekommen?

Hi Leute,

ich hatte letzte Woche eine nicht so schöne Situation und bräuchte da einfach mal einen Rat/eine Meinung. Und zwar ist bei uns Sport ausgefallen und da wir nachmittags noch Unterricht hatten, hatten wir dann 3 Freistunden. Ich habe eine aus meiner Klassd (Luise) gefragt, was sie so macht und sie hat gesagt, dass sie mit einer anderen (Charlotte) in die Stadt geht. Darauf habe ich gefragt, ob ich mit kann. Sah erst danach aus, aber dann meinte Luise zu mir, dass sie damit kein Problem hätte, Charlotte aber nicht möchte, dass ich mitgehe, weil sie mit ihr was privates besprechen muss, was ich nicht hören soll. Es sei nicht gegen mich persönlich gerichtet. Die Freistunden gingen von 11:10-13:45 und sie meinten, dass sie evtl gegen 13 Uhr wieder an der Schule wären...

Jetzt meine Frage: Wie seht ihr das? Glaubt ihr, das war nur ein Vorwand und sie wollten mich einfach nicht dabei haben? Einerseits ist es schon so, dass man mal was besprechen möchte, was jemand nicht hören soll, andererseits besteht ja auch die Möglichkeit, das dann mal telefonisch oder bei einem Treffen zu zweit zu klären. Denn so musste ich die Freistunden alleine verbringen.

Am Dienstag fällt schon wieder Sport aus? Soll ich da Abstand nehmen und sie nicht mehr fragen, was sie machen? Denn sie haben ja wohl nicht so Interesse und ich wäre sonst vielleicht zu aufdringlich. Andererseits ist es eben schon doof, alleine zu sein.

Danke für jede Antwort!

Schule, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Freundin, Soziologie, Treffen
Ist die Wokeness Bewegung moralisch gerechtfertigt?

Ich (60J) war in meiner Ideologie seit jeher immer vielmehr ein Linker als ein Rechter, aber die neue Wokeness Bewegung, die gerade von neo-linken Gruppierungen in der jungen Generation gepredigt wird, verunsichert mich ziemlich.

Ich stehe zu 100% dafür ein, dass Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihres Geschlechts gleich behandelt werden und überall gleiche Rechte erfahren. Die sogennante Wokeness Bewegung bringt aber genau hier wieder eine Assymetrie hinein: Es werden beispielsweise explizit Rechte von Frauen oder Schwarzen eingefordert, obwohl dies als Selbstvertändlichkeit ja eigenlich gar nicht thematisiert werden sollte! Die moralische Messlatte müsste doch gerade an der Gleichheit aller auszurichten sein, hier werden aber rücklings wiederum bestimmnte Zielgruppen bevorzugt - ist das nicht etwas seltsam? Nur weil es viele Misstände in der Vergangenheit und bis heute gab, muss man ja nicht in das Extrem verfallen, den Spieß umzudrehen.

Ich muss mich, nur um ein Beispiel zu nennen, vor meiner Tochter schon manchmal rechtfertigen etwas zu sagen, denn es heißt dann oft "halt die Klappe, du bist ein alter weißer Mann!". Was soll das? Wir krachen in der letzten Zeit bezüglich brisanter Themen (Gendern, vegane Ernärung, Geschlechteridentität) regelmäßig aneinander und mittlerweile glaube ich, dass meine Tochter gar nicht "links" ist, wie sie immer hervorheben möchte, sondern bloß einer fehlgeleiteten Ideologie aufgessesen ist. Irgendwie habe ich mir Gleichheit und Fairness nicht so vorgestellt - diese Geisteshaltung ist jedenfalls nicht das, was ich mir als "Linker" als Idealbild einer Gesellschaft vorstelle, sondern eher wieder das genaue Gegenteil, nur in einem pseudeo-linken Gewand. Kann es sein, dass unsere Gesellschaft gerade im Begriff ist, komplett falsch abzubiegen? Ich habe ehrlich gesagt ein komisches Gefühl im Bauch - ich hoffe ich konnte verständlich rüberbrigen was ich meinte.

Politik, Bürgerrechte, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Soziologie, Wokeness

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