Warum wird Mathe so stark unterrichtet?

Alssssooooo

Ich verstehe das nicht so ganz. Mathe ist für unsere Welt extrem Wichtig. Aber warum will man Schüler mit unnützen komplizierten wissen vollstopfen was dann niemand braucht? Also ab Gleichungen und dem Satz des Phytagoras ist das eigentlich nicht im Alltag zum gebrauchen.

Ich verstehe ja das man uns in der Schule auf alles vorbereiten will aber Mathe ist etwas was sehr weniger Studieren und die die es studieren werden sehr oft wieder Mathelehrer. Fast schon wie eine Schneeballprinzip.

Mathe ist auch das Fach wo die meisten Schwächen haben. Es gibt kein Fach (bis auf Turnen) wo die Unterschiede so groß sind zwischen den Schülern. Es gibt Schüler die verstehen alles direkt und andere brauchen Tage lang.

Mathe ist auch das Fach in dem die meisten Schüler Nachhilfe beziehen.

Ich habe es mir in letzter Zeit ein bisschen zum Hobby gemacht jeden zu fragen wie man Mathe im Alltag benutzt. Das absolute maximum waren einfache Gleichungen und die meisten benutzen gerade mal + und - rechnen im Alltag.

Wofür also über Jahre den Aufwand machen die Wertvolle Zeit der Schüler in ein Fach zu investieren was am Ende vom normalen Arbeitern nicht benötigt wird?

Grade weil wir Gleichungen machen die 2 Seiten breit sind. Was soll das bringen? Am Ende passieren dann die meisten Fehler weil es einfach unübersichtlich wird.

Für die Eltern ist es auch eine Qual wenn das Kind mal wieder 1 Tag vor der Schularbeit trotz vielem Lernen es nicht rafft. Und nach der Schularbeit vergisst man es dann wieder nach 2 Wochen.

Für mich sind nur plus, minus, dividiert und mal Rechnungen wichtig und der Satz des Phytagoras und Prozentrechnung und vielleicht Wurzeln ziehen wichtig.

Beim ganzen Rest den wir aber machen verstehe ich nicht was der Sinn dahinter sein soll?

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