Das Ende einer Ära fängt gerade an! 😔 Wisst ihr bereits davon?

AI oder in Deutschland KI. Künstliche Intelligenz. Diese hat vor wenigen Wochen eine historische Vernichtung begonnen. Das Internet steht deshalb Kopf! Es sind zwei Musik KI Internetseiten online gegangen, die die Musikindustrie auslöschen werden. Udio und Suno.com. Man kann dort mit Eingaben wie „Kreiere mir einen Song, der klingt wie aus den 70ern, mit Jazz Elementen, Trompeten, einer schwarzen Soulsängerin und mit viel Percussion.“ Du kannst eingeben was immer du willst. Dann klickst du auf Enter. Und nach 20 Sekunden hast du ein komplett geschriebenes durchproduziertes Lied. Du kannst auch einen Wunschtext eingeben. Es wird dann drüber gesungen.

Und wir reden hier nicht von einer schwer zu ertragenen Computersimulation von Musik! Sondern bereits so gut, dass es gruselig ist.

Komponisten, Musikproduzenten, die gesamte Musikindustrie ist unter Schock. Es werden in einigen Monaten Millionen Künstler und Musikschaffende arbeitslos sein.

Die selbe Art von App für Talentlose gibt es bereits und wird es geben für Filme. Du wählst ein Foto aufs mit einer Figur, völlig egal welches. Es kann auch deins sein. Und die KI Maschine macht einen Film daraus mit deiner Wunschhandlung.

Ebenfalls wird aussterben die Berufssparte: Grafik Design und Game Development.

Es ist eine Katastrophe für alle, die mit Talent, Aufopferung und Leidenschaft ihr Leben für diese Skills geopfert haben und jetzt oder sehr bald vor dem nichts stehen. Ausgetauscht durch eine seelenlose, sich ungefragt an der Kunst echter Menschen ernährenden künstlichen Intelligenz.

Noch feiern das einige schwach talentierte Künstler als „Inspirationsquelle“ oder „Vereinfachung“ für ihre „Kunst“. Nur sind sie zu Optimismus trainiert oder zu dumm, um zu begreifen, dass auch ihre popligen Hip Hop Tracks, sehr bald keine Sau mehr hören will. Dank der KI generierten täglichen Hunderttausenden Musikstücke.

Das selbe gilt für Film etc.

Ich bin als erfolgreicher Komponist ebenfalls bald betroffen. Alleine die Überflutung des Marktes mit KI generierter „Musik“, und die Effizienz und Wirtschaftlichkeit, wird die meisten Musikschaffenden unbrauchbar machen für die Industrie. Das war’s. Ich kenne einige Produzenten, die das aufgrund ihrer psychischen Sensibilität nicht überleben werden. Und ich meine damit: Nicht überleben im schlimmsten Sinne.

Wusstet ihr von dieser Revolution, die gerade stattfindet?

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Wieso werden viele Dinge im Alltag (im vgl. zu früher) immer komplizierter oder eingeschränkter?

Bereits seit längerer Zeit beobachte ich einen Trend, dass verschiedenste Dinge im Alltag immer komplizierter, seltsamer oder eingeschränkter werden, während die Lebensqualität stetig abnimmt und Möglichkeiten und Auswahl sinken. Haben andere das auch beobachtet und hängt das mit dem Krieg oder der allgemeinen politischen Krisen zusammen? (Den Trend beobachte ich in verschiedensten Richtungen und unterschiedlicher Hinsicht, und es hat bereits vor der Pandemie angefangen). Um ein paar Beispiele zu nennen:

Arzttermin 2010: Ich komme telefonisch durch, zeitnaher Termin, kann unkompliziert im Wartezimmer Platz nehmen, werde nach einiger Zeit aufgerufen und bekomme die gewünschten Untersuchungen.

Arzttermin 2024: Man muss sich zuerst durch eine umfangreiche Warteschleife mit Roboterstimme kämpfen, es geht niemand direkt dran, sondern wird erst nach Stunden zurückgerufen, ein regulärer Termin ist erst in 1 Monat verfügbar, man muss im Wartezimmer hinter Sicherheitstüren Platz nehmen die von innen abgeschlossen werden, umfangreiche Formulare ausfüllen und kriegt ein Piep-Gerät in die Hand, man wird freundlich darauf hingeweisen, dass grundlegende Untersuchungen für Kassenpatienten nicht (mehr) verfügbar sind. Auch mit der Ausstellung von Rezepten gibt es je nach Arzt Probleme.

Bank 2010: Ich gehe zur Bank, alle Schalter haben auf und ich erhalte sofort einen Beratungstermin oder kann einen beliebig hohen Betrag am Schalter abheben.

Bank 2024: Der Innenbereich der Bank hat chronisch geschlossen, an den Geldautomaten lassen sich nur noch kleine Mäusebeträge abheben, es gibt nur einen Tel. Support wo man sich zuerst durch eine Warteschleife kämpfen muss. Bereit bei kleineren Einzahlungen werden seltsame Fragen gestellt.

Behördentermin (Rathaus) 2010: Ich gehe ins Rathaus, ziehe ein Ticket, warte 10 Minuten und kann direkt zu einem Schalter meiner Wahl gehen und mein Anliegen vortragen.

Behördentermin (Rathaus) 2024: Ich gehe ins Rathaus, die Tür wird durch mehrere Sicherheitsmitarbeiter bewacht, man muss zuerst einen umfangreichen Registrierungsprozess per E-mail durchlaufen. Ein Termin ist frühestens nächste Woche verfügbar. Der Schalter und der Mitarbeiter wird vorgegeben. Alle Mitarbeiter verstecken sich hinter Glaswänden.

Einkaufen 2010: Ich gehe in den Supermarkt, habe eine tolle Auswahl verschiedenster Produkte. Die Preise sind noch bezahlbar. Ich kann auch mal problemlos dort chillen. Es gibt eine Überwachungskamera im ganzen Geschäft.

Einkaufen 2024: Ich gehe in den Supermarkt, die Auswahl und Qualität der Produkte hat sich deutlich verschlechtert, während die Preise sich ca. verdoppelt haben. Ich werde von 60-70 Überwachungskameras in jeder Ecke auf Schritt und Tritt verfolgt. Es gibt Securitys und man bekommt ein unwohles Gefühl wenn man länger als ein paar Minuten irgendwo verweilt. (2024 haben auch erstmals mehrere große Shopping Mals und Einkaufszentren in der Stadt geschlossen. Es ist immer weniger los und es gibt immer weniger Orte wo man noch hingehen oder verweilen kann.)

FA 2010: Ich gehe ins Finanzamt und kann meine Steuererklärung direkt abgeben.

FA 2024: Ich muss mich online registrieren und meine Steuererklärung mit Elster übermitteln. Dies ist oft mit Problemen verbunden und erfordert letzlich die Nutzung kostenpflichtiger Dienstleistungen.

Open Network 2010: Es gibt in der Stadt eine große Auswahl an Münztelefonen, Ladestationen oder Internetcafes, die bis spät abends geöffnet haben. Die Internetcafes haben meist +/-15 PC's.

Open Network 2024: Fast alle Internetcafes haben geschlossen oder nur noch 1 PC. Münztelefone sind noch Dekoration.

Clubs 2010: Es gibt eine hohe Zahl an Clubs oder Discos mit regelmäßigen großen Events, wo man seine Zeit verbringen kann. Dazu auch eine große Zahl von Nachtbars.

Clubs 2024: 80% der Clubs haben geschlossen, bei den Wenigen die noch existieren ist kaum was los. Konzerte oder Events finden selten statt. Ansonsten gibt es hier nach 23H keinen vernünftigen Ort mehr wo man hingehen kann.

McDonalds 2010: Ich gehe zum Schalter und bestelle ein Gericht meiner Wahl.

McDonalds 2024: Ich gehe in den McDonalds, eine Bestellungs ist nur noch über ein Terminal mit Ticketsystem unter vorherig. aufwendg. Installation einer Extra-App möglich. Die Qualität des Essens ist gruselig, der Preis monströs teuer.

Spielo 2010: Ich gehe zocken, es gibt eine reiche Auswahl an Zockbuden, Automaten und Spielen. Ich setze mich hin, wähle ein Spiel meiner Wahl, bestelle ein Getränk und kann direkt loslegen. Währenddessen kann ich im Internet surfen. Das Spielen macht Spaß und man kann mit Glück auch mal 7000€ gewinnen.

Spielo 2024: Fast alle ehemals guten Spielos haben geschlossen. Spiel ist nur noch mit Persofreischaltung und stark begrenzten Beträgen möglich. Die Automatenzahl ist klein und der Laden meist hoffnungslos überfüllt. Die Spiele laufen schlecht, es gibt begrenzte Getränke und das Anbieten von Internet ist verboten.

usw. könnte jetzt noch X weitere Beispiele nennen..?

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Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


Bild zu Frage
Name, Deutschland, Kultur, Gesetz, Niederlande, Ausweis, Ehe, Geschlecht, Gesetzeslage, Heimat, Identität, Namensrecht, Norddeutschland, Pass, Scheidungskind, sorben, Stiefkinder, Tradition, Vornamen, Abstammung, Wohnsitz, Doppelnamen, Meinung des Tages
Wie geht`s in Paderborn nun weiter?

Diese schlimme Sache da in Paderborn, das kann man drehen und wenden wie man will – in Ordnung war das nicht. Aber wenigstens haben die sich gestellt.

Vielleicht ist bei diesen Dingen manchmal oft eine gefühlte Bedrohungslage dabei und auch oft fehlende Kultursensibilität, aber das war real und mal nicht gefühlt. Diese Leute sind nun mal heißblütiger als wir einfachen Biodeutschen, dem sollte man - schon wenigstens ein wenig - Rechnung tragen. Und wie gesagt, Hand aufs Herz, ein gerüttelt Maß Kultursensibilität würde uns Biodeutschen  doch gut anstehen. Auch sollte man nie vergessen, dass jemand, der solches tut, im Leben Fürchterliches durchgemacht haben muss (Unterdrückung, Verfolgung, Bedrohung, Rassismus, Phobien diverser Arten von anderen Personen usw. usw.), bevor man zu so etwas fähig ist. (Diese Denkweise habe ich mal von zwei betagten Damen gehört und mir zu eigen gemacht.)

 Aber wie gesagt, in Ordnung war das Ganze nicht und real (nicht gefühlt) und wird  von der demokratischen Gesellschaft verurteilt, und zwar schärfstens.

Warum konnten die nicht nach Schiller verfahren, wo es heißt: „Seid umschlungen Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder – überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen.“

Ist denn das wirklich so schwer, sich mal in den anderen einzufühlen! Der hatte doch Angst, der Erschlagene. Das weiß man doch. Ja, wir lesen das alle bei Schiller , alle oder fast alle hören Beethovens Neunte – aber wer verfährt denn nun danach? Offenbar keiner.

 

Warum kann man sich nicht freundlich umschlingen anstatt aufeinander loszuschlagen!

Liebe, Angst, Kultur, Kuss, Schiller, Schlägerei, Sensibilität, Streit
Kritische Fragen an Christen?

Hallo und einen guten Tag erstmal. Dieser Beitrag richtet sich an jene Christen, die im Außen missionieren. Ich lasse jeden glauben was er möchte, auch wenn es in meinen Augen keinen Sinn machen sollte. Meiner Ansicht nach muss man jedoch seinen Glauben auf einem Fundament stützen, sobald man irgendjemanden davon überzeugen will. - Sprich: Erklären, WARUM.

  • Die folgenden Fragen sind sehr kritisch und womöglich sogar unpolitisch, aber dennoch notwendig.
  • Ich möchte keine Bibelzitate hören, sondern ich bitte höflichst um eine Erklärung. "Weil es in der Bibel steht" zählt für mich nicht.
  • Meine Ansicht: Ein Gott, der den Menschen gut gesinnt ist, legt ihnen Regeln auf, damit sie ihnen dienen, nicht damit die Menschen den Regeln dienen.
  • Je kürzer gefasst und treffender die Antworten, desto besser. Bitte keine Diskussionen darum, was "echte Christen" sind oder den Unterschied belegen zwischen Glauben und Religion. Das war nicht meine Frage. Mir ist das Schema bekannt, nach dem das Christentum funktioniert, da ich selber freikirchlich erzogen wurde und bis ich erwachsen wurde (probiert habe) danach zu leben. Vielen Dank. Gerne auch nur auf eine dieser Fragen antworten.

Meine Fragen:

  1. Gott erschafft Menschen mit Neugierde, sexuellen Begierden und einem freien Willen, nur um sie danach zu schikanieren, dass sie selber probiert haben zu denken, als sie den Apfel vom Baum der Erkenntnis gegessen haben?
  2. Jene Erkenntnis bildet die Moral und damit verbunden das (in meinen Augen) Einzige, was Menschen von triebgesteuerten Tieren unterscheidet. War es nicht vielleicht das beste, was sie tun konnten, diesen Apfel zu essen??
  3. Jesus bietet mir an, weil er mich gerettet habe, ohne dass ich es merkte und ich ihn zudem nicht kenne, sein Diener/Knecht/Schaf zu sein. Will Gott nicht, dass die Menschen frei sind? Vielleicht möchte ich ja gar kein "Schaf" sein, sondern ein Mensch???
  4. Ab wann komme ich in den Himmel? - Wenn ich an Jesus glaube. Muss ich glauben, dass es ihn gibt? dass er auferstanden ist? Dass er der Sohn von Gott ist?? Oder muss ich seine Moral einhalten? Weil diese einzuhalten hat bisher noch keiner geschafft. Was verschafft euch Christen also ganz spezifisch diesen Unterschied zu uns????
  5. Ich habe festgestellt, dass Christen nicht moralischer sind als nicht Christen. - Es gibt gute und schlechte beider Parteien. Findet ihr es nicht etwas hinterhältig, eure nicht christlichen Freunde, die euch so oft im Leben geholfen haben, hier zurückzulassen, um in die Hölle zu fahren?? Ist es nicht vielleicht besser, wenn wir (wenn schon) alle zusammen in die Hölle fahren?????
  6. Ehebruch ist strengstens verboten. Was hat denn Gott mit der Jungfrau Maria getan? Der heilige Geist ist über sie gekommen... - Das ist doch lediglich eine Umschreibung für Sex auf nicht physischer Ebene. Als Josef dann verletzt reagiert hat, befahl er seinem Knecht es sich nicht zu Herzen zu nehmen, da es ja schließlich nur er, sein eigener Gott war. Hätte er keine Witwe oder eine Nonne oder eine Frau desgleichen nehmen können??????
  7. Die Menschen, die das Handeln Gottes hinterfragen, sind seine Feinde. Doch statt seine Feinde einfach zu töten und dass sie im Anschluss nicht mehr Existieren, wirft er sie in die Hölle, in der sie für alle Ewigkeit schmorren müssen. Ist das Barmherzigkeit???????
  8. Gibt es abgesehen von Angst vor der Konsequenz noch etwas, was mich antreiben sollte, ein "Schaf" von Jesus zu sein????????

Bitte nicht persönlich nehmen. Die folgenden Punkte sind nur bei mir persönlich so das (Größte), woran es scheitert, wenn mich jemand überzeugen möchte. Gerne setze ich mich hin und nehme mir die Zeit, zuzuhören, wenn ich merke, dass jene Person mir etwas zu sagen hat, was mich auch nur einen Schritt weiter bringt, das zu verstehen.

Ich bitte um einen höflichen Umgang.

Freundliche Grüße

Religion, Jesus, Kirche, Menschen, Kultur, Christentum, Hölle, Atheismus, Bibel, Christen, Evangelium, Gesellschaft, Glaube, Gott, Jesus Christus, Sünde, Theologie, Spiritualität und Esoterik
Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

Ein paar Brocken bestimmt 33%
Man hätte Folgen und schnell reinkommen können 33%
Komplettes Verständnis 33%
Nein, komplett unverständlich 0%
Englisch, Deutsch, Lernen, Geschichte, England, Sprache, Krieg, Deutschland, Politik, Kultur, Frankreich, Gewalt, Daunen, Eroberung, Germanen, Latein, Linguistik, Mittelalter, Römer, Rom, Sachsen, Sprachwissenschaft, stämme..., Wikinger, Germanien, germanisch, Sprachwandel, verdrängung
An diejenigen die schon die 1970er oder noch früher die Zeit miterlebt haben: Was ist heute wirklich anders als damals im Leben? Wie war es damals?

Bin in den 90ern geboren und hab die Welt ohne Handy und Internet zwar ein paar Jahre mitbekommen, aber es kam relativ schnell Anfang der 2000er schon das Internet.

Ich frag mich, was früher wirklich ohne zu übertreiben anders war und ob ihr es besser fandet würd ich gern wissen.

Stelle mir das alles so anders vor ohne Internet und ohne Handys. Mit Schallplatten, Kassetten, wenig Unterhaltungsmedien.

Das HEFTIGE ist ja auch: Heute kann man sich mit ein paar KLICKS über sehr viele Themen erkundigen dank Internet. Man braucht nur ein bisschen googeln oder auf Amazon schauen und findet soooooooo VIELE Bücher.

Damals konnte man nichtmal schauen was es so für Möglichkeiten gibt, da man ja nur die Auswahl im Buchladen vor Ort hatte, mehr nicht. Das ist ja UNFASSBAR wie viel leichter man heute an alle möglichen Informationen kommt.

Damals waren Verschwörungstheorien bestimmt viiiiiel unbekanter als heute weil sich heute die Informationen viel einfacher verbreiten können. Auch kam man damals nur ganz schwierig an entsprechendes Material.

Auch wie die Autos damals aussahen, wie die Menschen geredet haben in den 50ern z.B. Es war alles komplett anders. War es besser? Wenn ja, warum?

Findet ihr es gut, dass es heute Dating Apps und Soziale Medien bzw. sozial Media gibt? Wenn ihr positiv darüber denkt, muss ich euch sagen, dass es da auf den Apps Männerüberschuss gibt, die Frauen geben nur 10% der Männern ein Like. Ansprüche steigen wenn man sich von der Couch jemanden aussuchen kann und nicht mehr raus muss. Die Dynamik zwischen Mann und Frau wurde dadurch nur gestört. Es ist denk ich nichts gutes. Die Menschen heute sind oft auch beziehungsunfähig. Also da müsst ihr echt aufpassen, wenn ihr sagt, dass das was gutes ist. Dazu kommt noch das man heute als 10-Jähriger quasi schon Pornographie schauen kann im Internet.

___________

Also wie war es damals ohne zu übertreiben? Was war ohne zu übertreiben anders?

Und seid ihr froh diese Zeit miterlebt zu haben? Wenn ja, warum?

Ich würd gerne eine Zeitmaschine haben und dann mal die Zeit in real erleben. Will wissen wie es war.

Politisch war es auf jeden Fall besser als heute wo Medien und die meisten Parteien Moral über Vernunft setzen und wir hier in Deutschland daher bald das Kalifat oder die 3. Welt ausrufen können.

Menschen, Deutschland, Politik, Kultur, Vergangenheit
Seid ihr schon sehr links?

Seit ihr schon sehr links (ich sage hochlinks und nicht linksextrem weil hochlinks starkes links ist aber nicht linksextrem und linksextrem auch nicht gut ist) und grün? Weil mal alle die jetzt noch nicht links sind werden bald links sein MÜSSEN.

Kennt ihr die Cancelculture die mit den Medien und uns linken zusammenarbeitet? Ich zeig euch Beispiel

Vor 10 Jahren war es normal N-Kuss zu der Süßigkeit zu sagen und Zigeu***-Soße zu der Fleischsoße und es war normal Leute auszulachen die gegendert haben aber wenn ihr sowas jetzt macht und N-Kuss und Zigeu***-Soße sagt, dann kommt die Cancelculture ab und ihr werdet aus der Gesellschaft verbannt und die Cancelculture wird euch entblößen das ist ja so das ist keine Angst machen von mir sondern es passiert guckt dazu als Quelle jeden Tag Medien und dann werdet ihr ausgegrenzt und mit Kritikbeschossen. Es gibt Leute die endlich Mut zu Schlagwörtern haben und sagen dann "Das ist doch ein Aluhut träger und Verschwörer"

So wird es in 5-10 Jahren sein wenn ihr noch nicht links seit weil die Gesellschaft wacht auf und wir haben immer mehr wundertolle fremde Kulturen im Land durch unsere Migration das sollten wir unterstützen und die Leute und aufgeweckten deutschen haben kein Bock auf rechte pöbel. Alle sollten Links sein da können die rechten noch so viel rumjammern und dann beleidigen "alles woke" weil wir nehmen das als Kompliment und bringen Fortschritt

Also seit ihr das schon?

Nein ich bin nicht links 60%
Ich bin schon links 40%
Ich werde gerade links und konvertiere 0%
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Welche Aktivitäten sollte man in Seoul unbedingt gesehen/erlebt haben?

Hallo alle zusammen im Oktober 2024 fliege ich für zwei Wochen nach South Korea und natürlich möchte ich alles sehen was es dort zu sehen gibt, doch leider geht das in zwei Wochen nicht.

Denn es ist unmöglich alles in zwei Wochen zu sehen, daher wollte ich euch fragen, wenn ihr Ideen habt oder schon mal dort wart erzählt mir doch gerne eure Besten Ideen für Seoul. Ich bedanke mich jetzt schon mal für die, die antworten werden und ihre zeit dafür hingeben. ^o^

Personen Informationen ( damit man besser einschätzen kann welche Aktivitäten am besten passen.

  • K-Dramen schauen (Ganz egal welche Genere, die Schauspieler sind natürlich auch dabei ) am liebsten würde ich zu den Dreh Orten gehen
  • Essen ( Ganz gleich ob im 5 Sterne Restaurant oder mitten auf der Straße) bin kein Vegetarier
  • Kultur ( Sehr großes Interesse an der alten Geschichte)
  • Cosplay ( Ich würde sehr gerne ein hanbok tragen)
  • Musen ( Bin Kunst Studentin)
  • K-Pop ( Alles )
  • Sprach ( Lerne Chinesisch und koreanisch )
  • Anime/Manga ( Alles )
  • Animation/Gaming/VR
  • Aquarien ( dazu zähle ich auch Fischmärkte )
  • Liebe das Meer
  • Sportliche Aktivitäten ( bin sportlich unterwegs )
Schon mal in Seoul gewesen 38%
Planst nach Seoul zu gehen 38%
Noch nie in Seoul gesessen 25%
Wohne in Seoul 0%
Gar keine Lust da mal hin zu fahren 0%
Freizeit, Essen, Urlaub, Kunst, Aquarium, Ausland, Asien, Kultur, Freizeitaktivitäten, K-Pop, Korea, Kulturgeschichte, Kunstgeschichte, Seoul, Südkorea, K-Drama
Worauf muss ich achten wenn ich über einen deutsch türkischen Menschen schreibe?

Hallo ich schreibe gerade ein Buch und einer der Charaktere hat türkische Wurzeln, lebt aber schon in Dritter Generation in Deutschland. Ich versuche die Minderheiten die ich in meinem Buch erwähne so gut wie möglich zu repräsentieren bin aber selbst eine weiße cis Frau und kann daher in diesem Fall nicht aus eigener Erfahrung schöpfen. Wäre echt super wenn Menschen die das können mir bei einer besseren Beschreibung helfen könnten. Eine kurze Beschreibung meines Charakters:

Er ist achtzehn Jahre alt, hat fünf Geschwister, von denen die jüngeren drei (8, 10 und 13) noch Zuhause wohnen. Er und seine beiden älteren Geschwister sind bereits ausgezogen. Sein Bruder (29) ist mit einer Deutschen verheiratet und hat einen einjährigen Sohn. Mein Charakter lebt bei seiner Tante. Seine Tante trägt kein Kopftuch, seine Mutter und große Schwester schon. Er ist Bisexuell, was seine Mutter nicht unbedingt toll findet (aber auch nicht super schlimm), allgemein ist es aber kein großes Thema. Mit seinen Eltern spricht er meistens türkisch, mit seinen Geschwistern und seiner Tante eine Kombination aus deutsch und Türkisch.

Meine Fragen wären jetzt: kommt euch an der Beschreibung irgend etwas falsch vor? Ist etwas unlogisch oder sonst auf eine Art nicht richtig. Und worauf muss ich sonst noch achten? Was sind vielleicht typische diskriminierungs Erfahrungen die ihr gemacht habt und wie oft kommt das so vor? Wie ist generell so das Verhalten das andere euch gegenüber an den Tag legen? Was sind wichtige Dinge die ich recherchieren sollte? Hab ich irgend einen wichtigen Aspekt vergessen? Oder seid ihr generell der Meinung dass ich nicht über ethnische Gruppen schreiben sollte denen ich nicht angehöre? Ich bin für jede Art von Kommentar und ehrliche Meinung dankbar.

Türkisch, Kultur, Diskriminierung, Ethik

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