Warum sind die Deutschen so woke und antifaschistisch?
6 Antworten
Hast du in Geschichte nicht aufgepasst? Man lernt, wohin Faschismus führt, und weils gerade hier passiert ist, ist halt klar dass man es nie wieder will.
Weil wir die braune Scheiße, in der die Deutschen vor 90 Jahren total versunken sind, nicht nochmal haben wollen. Leider ist die braune Scheiße aber schon wieder da und war leider nie ganz weg. Antifaschistisch zu sein ist gut und richtig, den Faschismus ist ne echt üble Sache. Schau dir Nordkorea an, dann siehst du, wie unser Leben heute aussehen würde, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, wahrscheinlich wäre es sogar noch hundert Mal schlimmer als in Nordkorea.
Naja was Faschismus angeht brauch ich ja nicht viel zu sagen! Nur das es vor etwa 80/90 Jahren das vermutlich schlimmste Kapitel der Menschheitsgeschichte verursacht hat und jeder mit halbwegs gesundem Menschenverstand und einem elementaren geschichtlichen Grundwissen weiß das Faschismus keine gute Sache ist und sich die Geschichte keinesfalls wiederholen darf!
Faschismus verfolgt keine demokratischen Werte! Gegen Faschismus soll man sich natürlich zur Wehr setzen!
Das hat mit Wokeness nichts zutun, lediglich mit logischem Denken.
Weil wir Demokraten sind und uns gegen recbtsextremes Geschwätz zur Wehr setzen.
1. Woke = achtsam. Was kann an Achtsamkeit schlecht sein?
2. 1933 bis 1945. Was war da? Das was niemand mehr will.
Ganz einfach, oder? Wer profaschistisch ist, gehört bekämpft.
Faschismus tat den Deutschen noch nie gut. Deshalb entschieden sich intelligente Leute, die aus Schaden lernten, dagegen.
Woke? Was ist daran negativ?