Kalifat-Demos: Eure Meinung dazu?
20 Stimmen
Was stört dich denn an deren Kalifat?
Macht dir es keine Sorgen?
Hast du auch noch eine konkrete Antwort, oder nur eine Gegenfrage?
Mich wundert es, dass es dich nicht kümmert. Wenn die einen Kalifat wollen, können die gerne wo anders demonstrieren, aber nicht in Deutschland.
Du sagst immer noch nicht, was denn die nicht-muslimische Bevölkerung deren Kalifat jucken soll? Wir haben Landkreise und Bistümer, lass die doch ihren Kram haben.
Die wollen die Bundesrepublik abschaffen und stattdessen einen Kalifat haben... und uns macht es sehr viel Sorgen!
11 Antworten
Aber es kümmert mich nicht wirklich mehr.
Messerstechereien, Sozialmissbrauch, Kalifatdemos, Antisemitismus,... das alles sind logische Konsequenzen deutscher Migrationspolitik.
Und diesen Trend wird man nicht mehr stoppen können, wenn man die Dinge wie Migration, Geburtenraten etc. zusammenrechnet. Gab es ja verschiedene Berichte drüber, dass Muslime im Schnitt mehr Kinder kriegen.
Schlussendlich hat es der Wähler in der Hand was er wählt.
Den Kalifat-Staat können sie ja in irgendeinem Arabischen Land gründen, da gibt es viel Platz. Hier in D hat er nichts verloren. Wie schon cminor7 schrieb, Messerstechereien, Sozialmissbrauch, Kalifatdemos, Antisemitismus, all das gab es vorher nicht und es wird leider immer schlimmer.
Jetzt hoffe ich das die Regierung mal einen Schlußstrich zieht und schärfer gegen solche Personen vorgeht.
Mich kümmerts nicht wirklich aber erschreckend ist es. Immerhin sind die zu uns gekommen und sollten dankbar dafür sein was wir für sie alles getan haben. Wir müssten die flüchtlinge eigendlich nicht mal reinlassen.
Außerdem ist deutschland eigendlich ein christliches land. Der islam hat hier also gar nichts zu sagen.
Hier eine Beobachtung von Winston Chruchill:
"Wie furchtbar sind die Flüche, die der Mohammedanismus seinen Anhängern auferlegt! Neben der fanatischen Raserei, die bei einem Menschen so gefährlich ist wie die Hydrophobie bei einem Hund, gibt es diese furchtbare fatalistische Apathie.
Die Auswirkungen sind in vielen Ländern sichtbar: Unordentliche Gewohnheiten, schlampige Landwirtschaft, träge Handelsmethoden und unsichere Eigentumsverhältnisse sind überall dort anzutreffen, wo die Anhänger des Propheten herrschen oder leben. Eine entartete Sinnlichkeit beraubt dieses Leben seiner Anmut und Feinheit, das nächste seiner Würde und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Recht jede Frau einem Mann als sein absolutes Eigentum gehören muss, sei es als Kind, Ehefrau oder Konkubine, muss das endgültige Aussterben der Sklaverei verzögern, bis der Glaube des Islam aufgehört hat, eine große Macht unter den Menschen zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die soziale Entwicklung derer, die ihr folgen.
Es gibt keine stärkere rückschrittliche Kraft auf der Welt. Der Mohammedanismus ist weit davon entfernt, tot zu sein, er ist ein militanter und bekehrender Glaube. Er hat sich bereits in ganz Zentralafrika ausgebreitet und bringt auf Schritt und Tritt furchtlose Krieger hervor; und wenn das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft Schutz fände, der Wissenschaft, gegen die es vergeblich gekämpft hat, könnte die Zivilisation des modernen Europas untergehen, wie die Zivilisation des alten Roms unterging."
Die Forderung zur Abschaffung der Bundesrepublik ist eigentlich Verhetzung und muss strafrechtlich verfolgt werden