Onkel stirbt aus eingebet Schule und Familie ist kalt?

Hey, also mein Onkel ist langjähriger Alkoholiker, Raucher, arbeitslos, hat sich total ungesund ernährt und wohnt im Haus seiner Tochter, weil alle anderen Ihnen wegen seines Verhaltens und keiner Besserung rausgeschmissen haben.

Er hat nun die Diagnose Speiseröhrenkrebs erhalten, und nur noch paar Tage-Wochen zu leben. Er ist nie zum Arzt gegangen und hat weiter geraucht und getrunken. Jetzt nach dieser Nachricht, sind alle trotzdem kalt zu ihm und die wenigsten besuchen ihn im Krankenhaus. Seine Brüder (Meine Onkel) sind alle selbstständig und haben Geschäfte. Mein Vater will sogar erst dort hinfliegen (leben auf einem anderen Kontinent) wenn er tot ist, und nicht vorher um zB seinen letzten Geburtstag nächste Woche zu feiern. Ist das normal? Eigentlich muss man den eigenen Bruder doch noch lebend sehen wollen ein letztes Mal? Er meinte er geht aber nur zur Beerdigung. Ein anderer onkel (der jüngste) ist sogar jetzt mehrmals rüber geflogen ihn zu besuchen auch wenn er diese Probleme immer hatte. Die meisten der Onkel und Tanten interessiert diese Nachricht nicht und sie lassen ihn einfach sterben..? Sie sagen es es ist seine Schuld (was ja auch stimmt) aber sollte man trotzdem ihn nicht lebend sehen wollen das letzte mal ? Sie facetimen nicht mal mit ihm garnichts

Liebe, Männer, Familie, Mädchen, Liebeskummer, Alkohol, Menschen, sterben, Tod, Kultur, Rauchen, Familienrecht, Krankheit, Sucht, Kommunikation, Zigaretten, Psychologie, Alkoholiker, Arzt, Krankenhaus, Krebs, Krebserkrankung, Onkel, Sterbefall, Streit, Todesangst, Todesfall, speiseroehrenkrebs
Tod meines Katers verkraften aber wie?

Hallo liebe Community!

Ich schreibe Euch, weil ich irgendwo Antworten und Trost suche, Gleichgesinnte oder Menschen die Ähnliches erfahren mussten.

Mein über Alles geliebter Kater Frankie (12 Jahre), wurde vor 8 Tagen eingeschläfert.

Er hatte ein Lymphom und fraß tagelang einfach nichts mehr und wenn und brach er Alles heraus.

Am Ende, lag er nur mehr lethargisch irgendwo herum und war nur mehr ein Schatten seiner Selbst.

Er hätte die Nacht nicht mehr überstanden und so musste ich den Tierarzt nach Hause kommen lassen und mein kleines Baby einschlafen lassen. Er war wie ein Kind für mich.

Er schlief in meinen Armen, jeden Tag und am Abend sind wir zusammen ins Bett gegangen.

Er wusste wann es mir schlecht geht und hat mich immer aufgemuntert.

Als ich eine Essstörung hatte, hat er vor der Klotüre geschrien, wie am Spieß weil er wusste, was ich mache und er half mir meine Essstörung zu überwinden nach fast 12 Jahren. Ich habe ständig die Bilder im Kopf, wie er tot auf der Couch liegt und die Nerven Zuckungen seinen Körper durch fahren.

Oder wie er einfach ganz schlaff wurde als er die letzte Spritze bekam. Er fehlt mir so sehr. Ich habe ihm ein Grab im Garten gemacht mit Kerzenlicht und einem Grabstein.

Ich pflücke ihm jeden 2 Tag neue Blumen und gehe jeden Tag zu ihm.

Er fehlt mir so sehr. Ich weine jeden Tag und ich empfinde nichts als Bedauern und Trauer. Ich will keine neue Katze, weil er so einzigartig war. Er hat mich immer begrüßt indem ich ihm meinen Finger entgegen hielt und er ihn mit seiner Nase berührte.

Ich kann nicht mehr. Er war mein Ein und Alles. Ich finde für Nichts mehr Motivation oder Freude.

Was soll ich tun?

Er fehlt mir so sehr und er kommt niemals wieder...

Bild zu Frage
Liebe, Tiere, Freundschaft, Haustiere, verlassen, Freunde, Trauer, Tod, Katze, Tierhaltung, Tiermedizin, einschläfern, Krebserkrankung, Seelenverwandtschaft, weinen, kater-krank, Lymphom
Todkranke Katze und Klassenfahrt?

Hey,

folgendes:

Meine Katze hat Krebs. Vor knapp 2 Jahren bekam sie ihre Diagnose und es hieß, dass sie maximal noch 1-2 Tage lebt. Allerdings hat sich das ganze wieder gefangen (mit einigen Behandlungen). Mein Glück war, dass Ferien waren und ich mich die ganze Zeit um sie kümmern konnte. Ich habe sie immer stündlich etwas gefüttert, ihr Vorgelesen, Gesellschaft geleistet usw. - Nachts schläft sie generell immer bei mir und ganz besonders wenn es ihr schlecht geht.

Es wurde damit immer besser. Und sie hatte bis jetzt keine Symptome mehr. Jetzt geht es ihr jedoch wieder richtig schlecht. Der Tumor hat sich sehr weit ausgebreitet. Sie nimmt ab, aber frisst noch ziemlich gut. Jetzt habe ich in zwei Tagen jedoch eine kurze (4 Tage lange) Klassenfahrt. Ich muss kurz dazu sagen, dass unser Ziel diesmal nur ca. 30 Minuten von unserer Schule entfernt liegt. Eigentlich möchte ich meine Kätzin jetzt ungerne alleine lassen. Sie ist meine absolute Lieblingskatze und einfach mein kleines Herz auf vier Pfoten.

Nun gibt es keine Garantie, dass sie diesmal überlebt. Für eine erfolgreiche OP mit Sicherheit ist sie viel zu klein (sehr kleine Katzenrasse von Natur aus). Ich würde jetzt gerne bei ihr bleiben. Aber ich habe dann auch ein schlechtes Gewissen wegen der Klassenfahrt, auch wenn ich bis jetzt immer, bis auf einmal bei einem Tagesausflug, bei den Klassenfahrten und Ausflügen dabei war. Besonders ein schlechtes Gewissen habe ich gegenüber meinen Schulfreundinnen.... Am ersten Tag der Klassenfahrt gibt es aber noch einen wichtigen Tierarzttermin und ich wäre gerne dabei... ich bin so hin und hergerissen!

Was meint ihr? Habt ihr Ideen, wie ich das Lösen kann? Würdet ihr einfach bei der Katze bleiben? Oder mitfahren? Oder was ganz anderes?

Ich bin dankbar für alle Meinungen und Vorschläge!

Liebe Grüße von Fliederfeder :))

Katze, Tierarzt, Klassenfahrt, Krebserkrankung, kranke katze, todkrank
Sind Elektromagnetische Strahlungen doch nicht so ungefährlich?

Mir war bis zu dieser Recherche nicht bewusst wie ungesund doch Elektromagnetische Strahlung sein kann, denn in einigen Studien wurde herausgefunden das niederfrequente- sowie hochfrequente Strahlung durchaus Schäden im Organismus auslösen können.

Zum Beispiel in einer Studie wurden Gehirnzellen von Labor-Ratten entnommen und diese wurden mit 60 Hertz 24-48 Stunden bestrahlt, nach 24 Stunden konnten einige DNA Schäden beobachtet werden und nach 48 Stunden waren es sogar noch mehr Schäden die an den DNA-Strängen entstanden sind. Einige Gehirnzellen haben den sogenannten ,,Zellselbstmord" eingeleitet, weil die Schäden so groß waren das sie sich nicht mehr selbst reparieren konnten, ergo sind diese Gehirnzellen abgestorben. Aufgrund der Tatsache das die Gehirnzellen von Ratten waren, kann man dies nicht als Beweis nehmen das Elektromagnetische Strahlung Gehirnzellen auch von Menschen abtötet. (Quelle 1)

Auch in einem anderen Experiment wurden wieder Labor-Ratten genutzt und diesmal wurden sie nicht mit 60 Hertz bestrahlt, sondern mit der Strahlung die ein Mobilnetz oder Handy´s ausstrahlen (900-2100 MHz). 2100 MHz sind 2.100.000 Hertz, also viel viel mehr als 60 Hertz und wie zu erwarten war konnten wieder geschädigte Gehirnzellen beobachtet werden, zudem enstand eine beeinträchtigung bei der Fortpflanzung und bei den Schwangerschaftsstadien. Als wäre das nicht genug wurden vermehrt freie Radikale im Blut gemessen, die einen sogenannten oxidative Stress ausgelöst haben, vorallem in den Hoden, Leber, Nieren und im Gehirn. Der oxidative Stress ist dafür bekannt schäden an den DNA-Strängen auszulösen und damit die wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken erhöht. (Quelle 2)

In einer anderen Studie wurden ähnliche Resultate herausgefunden, im folgenden Zitat ist es gut zusammengefasst ,,Mehr noch: Seit Jahren zeigen wissenschaftliche Studien, dass WLAN-Strahlung Lernen und Gedächtnis verschlechtert, die Fruchtbarkeit schädigt und Krebs auslösen kann. Als mögliche Ursache dieser Effekte gilt oxidativer Zellstress, der bei Bestrahlung mit WLAN (oder allgemein Mobilfunkstrahlung) vermehrt in den Zellen auftritt. Oxidativer Zellstress führt zu schwerwiegenden zellulären Funktionsstörungen und entzündlichen Reaktionen im ganzen Körper". (Quelle 3)

4G strahlt mit 800-2600 MHz und 5G sogar mit 3,4-3,7 GHz (3,4 GHz=3.400.000.000 Hertz) und es soll in naher Zukunft auch noch 6G auf dem Markt erscheinen, welcher 100-300 GHz ausstrahlen soll. Allgemein alles was elektrisch betrieben wird strahlt Elektromagnetische Strahlung, auch eine Glühbirne, eine Uhr, Steckdosen, Kopfhörer etc., was bedeutet das all diese Strahlungen sich addieren und nicht wie im Labor nur eine Strahlung vorkommt. (Quelle 4,5,6)

Quellen sind unten in den Antworten nachlesbar.

Nun ist meine Frage, weiss jemand warum wird immer das Thema Strahlung so stark herabgeredet und gesagt, dass die Studien nicht ausreichen das man Strahlung als Gesundheitrisiko einstuft, bei hoher Strahlungsfrequenz und Dauer?

Handy, Internet, Gesundheit, Gerät, gefährlich, Experiment, WLAN, Stress, Elektronik, Dauer, Schwangerschaft, Elektrik, Labor, Zellen, Elektrotechnik, Wissenschaft, reparieren, Erkrankung, Strahlung, Beeinträchtigung, Bestrahlung, DNA, DNA-Analyse, Elektro, elektronikgeräte, ergo, Experten, Fortpflanzung, Fruchtbarkeit, Gedächtnis, hochfrequenz, Krebs, Krebserkrankung, laborwerte, Ratten, Rattenhaltung, recherche, Schaden, Schäden, Stadion, Studie, Wahrscheinlichkeit, Wissenschaftler, WLAN-Router, 24 Stunden, ähnliche, auslösen, Belastung, bewusst, DNA-Test, Fragestellung, Gehirnzellen, Gesundheitsrisiko, krebserregend, Organismus, Quellen, Schadensfall, ungesund, 60hz, addieren, Beweis, DNA-Sequenzierung, elektromagnetische Strahlung, elektromagnetische Wellen, Elektromagnetismus, Elektronen, entstehen, Gefährlichkeit, herausfinden, labortest, mobilnetz, Quellenangabe, reparieren lassen, Resultat, Strahlungsarten, ungefährlich, zusammenfassen, groß
Krebs Tabletten Nebenwirkungen?

es ist jetzt die dritte Diagnose Krebs, dies mal sind die Lymphknoten betroffen. Bis vor Weihnachten habe ich alle 14 Tage Chemotherapie durch den port bekommen, der Port hat mir ständig weh getan und irgendwann konnte ich dann den Arm wo der Port drinnen war (in dem Fall der rechte) nicht mehr bewegen. Die Ärzte haben dann Thrombose festgestellt und den Port operativ entfernt. Jetzt bekomme ich alle 14 Tage Antikörper und ggf. Blutkörperchen Und dazu nehme ich alle 14 Tage 1x Woche durch Chemo Tabletten. Diese Tabletten zeigen so starke neben Wirkungen die bis jetzt bei keiner anderen Chemotherapie da waren.

Nebenwirkungen wie extrem trockene Haut bis hin das sich die Haut richtig löst also sich „Schuppen“ am ganzen Körper entwickeln. Rissige Haut, die Haut reißt komplett auf insbesondere Hände und Füße ganz ganz extrem so weit das ich kaum laufen kann und mit den Händen kaum nach etwas greifen kann. Schlaf Probleme d.h extrem müde könnte nur schlafen was aber nicht geht weil ich nicht zur Ruhe komme, dazu kommt das ich ständig zur Toilette muss.
Augen Trockenheit, Augenlider sowohl als auch Augapfel. Sehr starke Gelenk schmerzen. So langsam kommt Zahn Empfindlichkeit.

Habt ihr/du irgendwelche tipps. Um dem ganzen Best möglich aus dem Weg zugehen? Cremes, hausrezepte..? Sprecht ihr/du aus eigner Erfahrung? Es ist einfach nur noch eine Qual!

Medizin, Gesundheit, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krebs, Krebserkrankung
Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

Gesundheit, Schmerzen, Verhalten, Trauer, Tod, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, bauchspeicheldrüse, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Charakter, Gesundheit und Medizin, Internist, Krebs, Krebserkrankung, Organe
Habe ich Schilddrüsenkrebs (mit 15)?

Hi,

Seit ungefähr

3-4 Wochen habe ich Symptome, die mich ziemlich belasten, z.B. ein komisches Gefühl, wie ein Kloß, im Hals, so ein "raues" Gefühl (auch öfter Hustenreize, aber kein wirklicher Husten), einem geschwollen Lymphknoten, und ungefähr am oberen Ende vom Hals seitlich wie eine Schwellung, die aber nicht sichtbar ist, dafür aber sehr fest ist und teilweise auch schmerzt. Außerdem habe ich heute morgen an der Stelle, wo ich die Schwellung habe, auch noch wie einen kleinen Knoten spüren können. Die Lymphknoten-Schwellung habe ich allerdings schon etwas länger, ungefähr 6 Wochen.

Ich war jetzt schon zwei Mal beim Arzt: Wie ich oben schon erwähnte, hatte ich die Lymphknotenschwellung schon länger, und war deswegen beim Arzt - es war (angeblich) nicht, nur geschwollen.

Beim zweiten Mal sollte ich aufgrund einer leichten Rachenentzündung Dorithricin nehmen - hatte erstmal geholfen.Die Schwellung am Hals hatte ich bis dahin noch nicht bemerkt, erst einige Tage darauf.

Daher sich bis jetzt nichts gebessert hat, werde ich jeden Tag ängstlicher, und mache mir mehr Sorgen, dass ich Schilddrüsenkrebs habe, noch verstärkt durch meinen heutigen "Fund". Ich bin fast täglich im Internet und schaue die Symptome nach, auch von anderen Erkrankungen, aber ich glaube, dass ich mich mit dem Krebs "gefunden" habe. Ich fühl mich schon psychisch krank durch meine Sorgen. Meine Eltern meinen auch ich solle mich nicht so verrückt machen, aber ich glaube, dass sie meine Lage nicht verstehen, ich könnte aber auch einfach nur überreagieren .

Bitte Hilfe

Halsschmerzen, Krankheit, Erkrankung, Gesundheit und Medizin, Krebserkrankung, Schilddrüse

Meistgelesene Fragen zum Thema Krebserkrankung