Durchreise durch Frankreich mit Hund / stafford bullterrier?

Der erste Urlaub Ende Mai 2024 steht an. Mein Hund soll mit da es hier in DE keine Möglichkeit gibt wo ich ihn lassen kann. Hundepension / kein zwingerhund, unverträglich - volles Programm. In Spanien wartet ein riesen eingezäuntes Grundstück auf ihn mit Meerblick.

im Internet steht das American Staffordshire Bullterrier in Frankreich Kategorie 1 hunde sind und somit verboten. Staffordshire Bullterier hingegen nicht, was ich in mehreren Texten wie folgt lesen konnte, wenn ich das richtig verstanden habe?

1.„Hunde der Rassen (und nicht Typ) Dobermann, deutsche Dogge sowie Staffordshire Bull Terrier werden nicht zur 1. und 2. Kategorie gerechnet, sodass die Einreise nach Frankreich erlaubt ist. Das

tragen eines Maulkordes und die Leinenführung von einer volljährigen Person wird empfohlen.“(Quelle: Hundeurlaub.de)

2.Nicht in allen europäischen Länder sind alle Hunderassen willkommen. In Frankreich zum Beispiel dürfen Hunde der "Kategorie 2" nicht einreisen. Dazu zählen unter anderem American Staffordshire, Tosa, und Rottweiler Für diese Rassen wurden die Einreisebedingungen stark verschärft. Dein Hund gehört zu den Rassen Dobermann, deutsche Dogge oder Staffordshire Bull Terrier - die Einreise ist erlaubt (Quelle: Fressnapf)

Hat jemand so was vom Tierarzt schon mal bescheinigen lassen das sein Hund zu einer bestimmten Rasse angehört und das ganze auf französich?

Hund, Frankreich
Hund der Nachbarn alleine auf der Straße - was tun?

Hallo miteinander,

es ist mir jetzt schon zweimal passiert, dass der Hund meiner Nachbarn (etwa 1 Jahr alt) alleine draußen an der Straße war. Das erste Mal war vor etwa 2 Monaten und heute ist es schon wieder passiert. Ich bin von der Uni nach Hause gekommen und habe den Hund alleine, ohne Besitzer weit und breit, gesehen.

Das erste mal war er noch bei ihnen auf dem Grundstück, wollte mir aber hinterherlaufen. Ein weiterer Nachbar hat das gesehen und dann angerufen und die haben den Hund nach drinnen geholt - ich habe dafür nicht mal ein „Danke“ bekommen. Heute dasselbe Szenario, jedoch war der Hund auf meinen Grundstück.

Ich war mir nichtmal sicher, ob es der Hund ist, weil er kein Halsband mit Namen oder ähnlichem hatte. Ich bin dann schnell rein und habe mir die Nummer geholt und dabei den Hund immer im Auge behalten. Beim Anruf schien der Besitzer nicht wirklich erschrocken und meinte nur ich soll klingeln, da er selbst nicht zu Hause war. Hab ich dann auch gemacht und der Sohn hat ihn reingeholt, aber schien auch nicht wirklich verwundert, warum der Hund alleine auf der Straße war.

Kann mir jemand sagen, was man da machen kann? Das scheint mir nicht sehr rechtens zu sein, dass dieser Hund mehrmals alleine ist. Mein Plan ist es erstmal eine Nachricht an die Besitzer zu schreiben, aber mich würde es nicht wundern, wenn es nochmal passiert.

Vielen Dank im Voraus,

Maeve :)

Hund, Tierhaltung, Tierschutz
Jack russel Terrier und Mali?

Ich würde mir später gerne mal einen eigenen Hund holen, bzw gerne zwei, damit die beiden sich dann auch in meiner Abwesenheit haben.

Da mein Herz stark für den verrückten Jacky schlägt, aber auch für den Mali, würde ich gerne beide.

Ich hatte mir überlegt die separat zu holen, damit ich mich genügend der Erziehung des jeweiligen Hundes widmen kann (oder lieber gleichzeitig?)

Welche Rasse wäre sinnvoller, als erst Hund? Für mich klingt der Mali logischer, weil ich mich da ”ungestörter“ der Erziehung widmen kann und der Jacky (der wird auch erzogen) sich einiges von Mali ”abgucken“ kann.

Bei einem andersrum, also erst Jacky und dann Mali, habe ich schon bedenken dass der Jacky (sind halt auch vom Wesen einfach anders drauf) mich nicht in Ruhe erziehen lässt und der Mali sich dann die Dummheiten abgucken wird.

Natürlich ist es eine Erziehungssache, aber Jackys sind von Natur aus was eigenwilliger und dass respektiere ich auch.

Zudem stellt sich mir die Frage ob die beiden Rassen überhaupt kompatibel für ein Zusammenleben sind, da die ja auch unterschiedliche Charaktere haben und Wesen.

Wäre es sinnvoll die beiden zu holen und wenn ja, erst mal einzeln und in dieser Reihenfolge oder lieber beide zusammen?

Das ganze würde sowieso erst in paar Jahren erfolgen, aber bis dahin will ich einen festen Plan haben wie ich was mache, weil ich mir vorher keinen Hund anschaffen möchte

Hund, Katze, Tierhaltung, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Jack Russel Terrier, Malinois, Rasse, Welpen
Bestimmen die Hunde meiner Freundin zu sehr ihr Leben?

Hallo zusammen, ich bin mit meiner Freundin seit einigen Monaten zusammen. Sie hat zwei kleinere Hunde, die sie wie Kinder behandelt und ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass sie eine sehr übertriebene Haltung gegenüber den Hunden hat. So stark, dass sie sich selbst extrem einschränkt. Was wiederum die Zuneigung und gemeinsame Zeit in unserer Beziehung stark reduziert.

Dazu kommt, dass wir beide einen sehr zeitintensiven Job haben. Sie kann jedoch ihre Hunde mit zur Arbeit nehmen. Ich frage mich nun ob ich da selbst zu empfindlich reagiere? Ich selbst bin mit Katze und Hund aufgewachsen aber habe selbst keine mehr.

Zur Situation:

Schon zu Beginn der Beziehung war relativ schnell klar, dass ich mich an ihre Rituale und Angewohnheiten mit den Hunden anpassen muss. Das ist für mich auch nachvollziehbar und völlig ok. Hunde haben Bedürfnisse und man hat eine große Verantwortung. Mal ganz abgesehen vom Offensichtlichen wie regelmäßigem Gassigehen und Essenzeiten, ging es damit los, dass die Hunde im Bett schlafen müssen mit Nachtlicht. Ich bin eher jemand, der bei kompletter Dunkelheit schläft und es eigentlich nicht so geil findet, dass Hunde (vor allem zwei) im Bett schlafen. Aber was macht man nicht alles... Auf Nachfrage, kam die Antwort, dass man es den Hunden nicht mehr abgewöhnen könne. Sonst würden sie nur wochenlang weinend vor der Tür stehen. Am Ende finde ich es zwar nicht so geil aber nach einer Eingewöhnungsphase störte es mich irgendwie auch nicht so sehr. Mal davon abgesehen, dass die Hunde im Bett halt auch die Kuschelei stören. Ohne "Es" zu planen, geht da nicht viel im Bett weil beide Hunde quer und zwischen uns liegen bzw. unter die Bettdecke wollen... Aber ok, damit lässt sich arbeiten.

Komisch (für mich jedenfalls) wird es aber so im Alltag. Sie reagiert sehr empfindlich bei allem was die Hunde sozusagen ausklammert. Wenn man mal übers ausgehen am Abend spricht, fällt sofort die Bedingung dass die Hunde nicht länger als ein paar Stunden alleine gelassen werden dürfen. Das gleiche im Urlaub. Will man mal vorschlagen durch ne Allstadt zu schlendern und ne schöne Zeit in Zweisamkeit zu haben, heisst es auf der einen Seite, dass sie die Hunde nicht mitnehmen will/kann weil zu viele Menschen oder andere Hunde dort sein könnten aber auf der anderen Seite kann sie es wörtlich nicht verkraften die Hunde mal 2-3 Stunden im Ferienhaus zu lassen. Dadurch gehen wir zusammen mit oder ohne Hunde eigentlich nie wirklich raus. Außer irgendwo Wandern gehen, wo wir wenig andere Menschen erwarten. Sei es im Urlaub oder zu Hause.
Wenn wir schon von Urlaub sprechen, so ist es für sie zum Beispiel undenkbar mit den Hunden irgendwo hinzufahren wo es über 25° hat. Am besten maximal 22° weil sie sagt, das sei nicht angenehm für die Hunde. Mir ist auch bewusst, dass die meisten Hunde irgendwo rund um 22° ihre Wohlfültemperatur haben. Aber da mal eine Woche zwischen 25-30 ° zu liegen, halten Hunde auch aus. Vor allem Kurzhaar. Natürlich mit Rücksicht auf direkte Sonneneinstrahlung und Hydration. Keine Frage. Aber mit dieser Einstellung nehmen wir uns viele Urlaubsziele. Hotel ist ein No-Go. Nur Ferienhäuser sind ok. Was ich aber auch verstehe.

Weiter geht es mit Schlafenszeiten. Sie geht sehr früh ins Bett. Nicht später als 21 Uhr in der Regel weil das die Zeit der Hunde ist. Wobei sie es glaube ich auch selbst will. Oft liegen wir nur kurz auf der Couch und die Hunde fangen an zu treppeln. Dann sagt sie, die Hunde wollen ins Bett aber sie ist auch müde. Wer da wenn ins Bett bringt, kann ich gerade noch nicht beurteilen. Sie sagt, dass ist auch ihre natürliche Schlafenszeit aber die Hunde würden sonst auch unruhig werden. Sie muss aber auch nicht extrem früh aufstehen. Hat meist so 9 Stunden Schlaf. Bin eine Eule. Meine Zeit ist zwischen 23-0 Uhr. Bin aber bereit hier entgegen zu kommen. Ich versuche meist mit ihr ins Bett zu gehen. Effektiv stehlen wir uns aber dadurch 2-3 Stunden des Tages und die verbleibende gemeinsame Zeit, was mich mehr und mehr fertig macht.
Das ganze führt jedenfalls dazu, dass wir unter der Woche und meist auch am WE eigentlich keine Zeit für uns haben. Wir arbeiten beide meist bis 19Uhr rum. Nach Abendessen und ner großen Runde mit den Hunden ist dann schon Schlafenszeit... Wie oben schon beschrieben, ist da halt auch meist nix mehr im Bett los.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie sich generell extrem in ihrer Freiheit einschränkt. Die Hunde nehmen dabei eine übergeordnete Rolle ein. Ich verstehe vieles. Hunde sind Verantwortung. Aber das ist hier irgendwie auf einem Niveau, welches ich nicht nachvollziehen kann und ich von anderen Haltern nicht kenne aber unsere Beziehung beeinflusst.

Es kommen noch viele Kleinigkeiten dazu, wie etwa, dass die Hunde nicht auf Asphalt laufen sollen. Jäckchen hier und Mäntelchen da. Hundebetten in der ganzen Wohnung verteilt usw. Das sind aber Dinge, die ich nachvollziehen kann.

Ist das alles so übertrieben wie ich es empfinde oder reagiere ich hier über?

Hund, Beziehung, Beziehungsprobleme, Hundehaltung
Aussie welpe reaktiv?

mein aussie welpe lebt seit 3 wochen bei uns. jetzt vor ca einer woche hat es angefangen das sie fast jeden menschen, hund, fahrräder oder autos etc. anbellt und gleich auf sie zu stürmt. Oft schaffe ich es sie mit leckerlies abzulenken das sie dann zu mir schaut aber reagiere ich nich sofort wenn die person od so bei uns ist hab ich keine chance. sie ist morgen 12 wochen alt. ich glaube leider ich habe da etwas falsch gemacht. ständig kamen leute zu uns ohne zu fragen und auch obwohl ich gesagt habe nicht anfassen oder das sie ihren hund zurück holen sollen. sie haben sie angefasst oder meinten ich soll sie schnüffeln lassen. nun ist das mein erster hund (ich bin selbst auch erst 18) und das alles hat mich sehr verunsichert das ich das leider zu oft zugelassen habe. darunter waren leider auch hunde die nur gekläfft haben etc..

jetzt ist meine große frage, da ich im internet leider nichts finde, habt ihr erfahrungen damit gemacht das bei einem welpen wieder “raus zu kriegen”?

mit einem hunde trainer oder irgendwelchen tips und tricks?

da ich nähe berlin wohne und oft eigentlich da bin ist sie immer großen reizen ausgesetzt und ich hab sie mir nach langem überlegen als gefährten geholt. ich bin selbst psychisch etwas krank und sie sollte mir ein wenig damit helfen was sie auch tat bis das anfing und das zerrt leider an meinen nerven und ich habe auch angst davor das das immer so bleibt.

bitte bleibt bei den antworten nett.

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Welpen, Welpenerziehung, bellen

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