Darf der Tierarzt die Krankengeschichte vom Vorbesitzer teilen?

hallo ihr lieben

unzwar habe ich vollgendes Problem

wir haben einen Hund übernommen und wir dachten das es am schlausten wäre bei dem selben Tierarzt zu bleiben weil er die Krankengeschichte kennt und in der Nähe ist

nun ist das Tier seit 2 Tagen bei uns und offensichtlich sind seine kleinen Probleme schwerwiegende gesundheitliche Probleme die einfach egal waren

die nächst zu machende Impfung hätte vor 13 Monaten gemacht werden müssen und mehr steht im pass nicht

als wir den Tierarzt kontaktierten bestand er darauf das er die Krankheitsgeschichte des Tieres nicht teilen darf was für uns total unverständlich ist weil es um das Wohl des Tieres geht und nicht um Interesse der Hund wurde als zuchthund missbraucht und war voller schwarzer Haarfarbe

ist das in Ordnung von dem Tierarzt was können wir über die Krankheitsgeschichte einem neuen Arzt sagen ? Nichts ?
der Hund ist 6 Jahre alt und hat offenbar keine Vergangenheit weil der Tierarzt uns nicht sagt was wann mal war oder ob das Tier medikamentös behandelt werden muss er aber keine bekommt weil wir nichts davon wissen

will er uns bei der nächsten Untersuchung rausschicken weil dass Problem schon beim Vorbesitzer war?
wir sind die neuen und wir bestehen darauf!

was denkt ihr? Vielleicht sind auch Tierärzte dabei

lg

Gesundheit, Natur, Tiere, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Hund hat Angst vorm Krallen Schneiden, was tun?

Hallo! Ich habe einen weiblichen Chihuahua (6 Jahre alt), seitdem sie ein kleiner Welpe war. Sie ist sehr verspielt und zutraulich, aber auch oft ängstlich oder aggressiv gegenüber anderen, fremden Hunden oder Menschen. Besonders bei Tierärzten.

Wie in der Frage oben steht, hat sie panische Angst vor dem Krallen Schneiden, was ein richtiges Problem ist. Entweder versucht sie, mich oder den Tierarzt zu kratzen oder zu beißen oder zappelt so viel herum, dass man Angst bekommt, dass sie gleich runterspringt oder runterfällt.

Ich habe ihr oft zuhause schon versucht, die Krallen selbst zu schneiden, doch da reagiert sie genauso empfindlich, obwohl sie mich doch länger und besser kennt und mir vertraut. Ich habe oft und lange versucht, sie langsam auf die Schere und das Gefühl, das die Pfote gehalten wird, zu trainieren, doch die dutzenden Belohnungen und Minuten haben nicht gereicht. Ein Beruhigungsmittel kann ich ihr auch nicht geben, da bei einer Operation, die sie vor zwei Jahren hatte, ihr Herz aufgrund dieser stehen geblieben ist und Ich sie fast verloren hätte.

Ich werde morgen mit ihr zum Tierarzt fahren, damit er das erledigen kann, aber hat vielleicht jemand Tipps, wie ich sie beruhigen kann, damit sie nicht nur beim Arzt, sondern auch Zuhause nicht so panisch ist? Ich habe auch bei meiner Recherche von einer Krallenpfeile/Krallenschleifer gelesen, doch ich bin mir nicht sicher, ob sie das bevorzugen würde, da diese Prozedur noch länger dauern würde…

Dankeschön!

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Chihuahua, Krallen
Was hat mein Hund wirklich?

Hallo,

ich habe einen 5 Jährigen Zwergspitz und weis nicht mehr weiter. Er hat mit ca 2 Jahren die ersten Krämpfe gehabt. Jedes mal 1 bis 2 Tage vorher hat er leichten Orangenen Durchfall und Schleim.

Dann kann ich es fast abstoppen.... er ist an dem Tag wo der Krampf kommt extrem unruhig, hächelt stark, hat einen leeren/faden Blick und ist sehr anhänglich (mehr wie üblich)

Dann zieht er die Pfote oder Pfoten ist unterschiedlich an die Brust ran, wird steif, macht einen Buckel, zieht den Kopf nach oben oder vorne und lässt sich auf die Seite. Dauert ca 1 bis 2 minuten. Dann ist er ca 1 min schlapp, Trinkt und ist wieder Top Fit wie wenn nichts gewesen wäre?!

TA meint Darmentzündung. Behandlung(en), Aufbaukuren und Futterumstellungen. Hat auch nicht geholfen. Dann wurde es langsam mehr mit den Krämpfen. Entzündungswerte waren keine da, Sie finden nichts er ist Gesund. Die Krämpfe kamen häufiger. 2te Tierarzt meinung wurde eingeholt, und noch immer Nichts.

Also in die Klinik...

Nach mehreren Besuchen in der Klinik wurde er auf Epilepsie untersucht, da die Anfälle letztes Jahr dann schon alle 2 Monate zw. 4 und 7 des Monats kamen.

Ergebnis: > Hohlräume im Gehirn, zu viel Gehirnflüssigkeit, eine Variable Zyste und die Schädelplatte oben ist nicht Zusammengewachsen. Epilepsie wurde nicht nachgewiesen bzw. Gibt es keinen Rückschluss drauf. Blutwerte Ok.

Behandlung: > Behandlung auf Epilepsie mit Phenotab 25 mg (pro eingabe 1/2 Tablette) mit Futterumstellung auf Hypoalergenic (Trotzdem keine besserung)

Trotz Behandlung, wieder Krämpfe mit Durchfall und den üblichen Symptomen. Dosiserhöhung auf 3/4 pro Einnahme mit Bluttests. Jetzt sind wir an der Grenze des Phenotab Spiegels. Anfälle trotzdem da und irgendwie zu Regelmäßig und absehbar für Epilepsie, wie ich finde..... aber ich bin ja kein Arzt!

Am Samstag hatten wir (nachdem er am Freitag wieder Schleim..... gehabt hat) natürlich einen Anfall ( wieder voraussehbar)

Also habe ich am Montag wieder beim TA angerufen, und um einen Termin gebeten. Schlussendlich meint dieser jetzt ich soll mit den Tabletten aufhören, da es doch unwarscheinlich ist mit der Epilepsie. Ich soll wieder ein Hypoalergenic Futter von Ihnen füttern.

Wenn es wirklich keine Epilepsie ist, wurde er komplett falsch Behandelt :-( ! Ist ja nicht Super für ihn! Ich will doch nur das es Ihm gut geht und er sein kurzes Hundeleben wieder geniessen kann!!

Hat jemand vielleicht einen Tip oder evtl auch solche Probleme oder Krankheitsverlauf und kann mir weiter helfen?

Lg sam

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Krämpfe, Durchfall, Epilepsie, Tiergesundheit
Freunde von uns verbieten deren Welpen Kontakt zu anderen hunden?

Hallo und zwar geht es darum das Freunde von uns seit Freitag einen Welpen haben.

allerdings verbieten sie dem Welpen Kontakt zu anderen Hunden! Obwohl die Eltern nebenan wohnen und auch einen Hund haben, haben die sich noch nicht einmal kennengelernt weil unsere Freunde meinten „es wäre zu viel für den Welpen.“

wir haben selber seit Mai einen Hund, wir haben ihn mit 12 Wochen als Welpe bekommen und haben ihn direkt mit gut sozialisierten Nachbars Hunden schnüffeln und spielen lassen. Das hat meinen Hund übernhaupt nicht geschadet, er hat ein tolles Wesen und ist super sozialisiert, wir waren auch mit 14 Wochen direkt in der welpenschule.

nun wollte wir am Sonntag kurz zu unseren Freunden fahren und unseren Hund mit dem Welpen bekannt machen. Da ging es nur drum das wir uns kurz vor dem haus treffen und die Hunde sich kurz kennenlernen und wir dann wieder gehen, wir waren nämlich spontan in der Nähe. Allerdings haben unsere Freunde es verboten das wir kommen und meinten das es für deren Hund zu viel ist für den Tag obwohl wir gerade 12 Uhr mittags hatten und wir wollten die nur für 5min bekannt machen.
ich finde es ungerecht dem Welpen gegenüber, schließlich muss er alles kennenlernen und da die mit uns befreundet sind und wir auch einen jungen Hund sogar in der gleichen Größe haben wäre es doch perfekt oder was denkt ihr? Ich finde deren Verhalten komisch

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Hundeschule, Pudel, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, Züchter, bellen, Welpenkauf
Wie wird mein Hund die Giardien endlich los?

Hallo zusammen,

mein Hund wurde (wieder einmal) positiv auf Giardien getestet. Leider ist er sehr anfällig dafür, obwohl er kein Trockenfutter bekommt, wovon sich diese Parasiten ja ernähren (bzw. von den Kohlehydraten im Getreide, die im minderwertigen Trockenfutter enthalten sind).

Natürlich war ich beim Tierarzt, der mir das starke Antibiotika Metronidazol verschrieben hat, was auch üblicherweise dagegen verabreicht wird. Leider hat mein Hund nicht gut darauf reagiert und musste, nach der fast dreiwöchigen Kur, drei Tage lang stationär behandelt werden (Infusion etc.).

Natürlich habe ich auch alle (Hunde-)Decken gewaschen, die Näpfe desinfiziert und die Stofftiere und Spielzeuge für mehrere Tage in den Tiefkühler gelegt. den Teppich am Boden und das Sofa kann ich leider nicht waschen und habe daher diese nur mit Desinfektionsspray für Textilien eingesprüht.

Die letzten Male sind wir diese Parasiten so losgeworden, aber jetzt hat er sich erneut angesteckt, dabei ist er gerade erst wieder 'ne Woche wieder fit (musste sich wie gesagt vom Medikament erholen).

Was mache ich jetzt? Das Metronidazol gebe ich ihm ganz bestimmt nicht noch einmal. Und was soll ich noch tun, außer alles zu waschen und zu desinfizieren?

Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit diesen hartnäckigen Plagegeistern gemacht uund kann mir weiterhelfen. Ich hoffe es ...

Lieben Gruß

Hund, Tiermedizin, Durchfall, Giardien, Parasiten

Meistgelesene Fragen zum Thema Hund