Hund aus dem Tierschutz. Was kommt auf mich zu/Erfahrungen?

Hallo,

Ich bin nun am überlegen einen Hund zu adoptieren aus dem Tierschutz.

Konkret geht es um einen Hund der sich momentan in Ungarn befindet, und dort seit September in einem Tierheim. Momentan ist der Hund zirka 8 Monate alt, eher klein-mittelgroß Terriermix. Dementsprechend kennt er wenig bis gar nichts, wahrscheinlich ist er auch nicht stubenrein.

Hat wer von euch schon Erfahrungen gemacht mit Hunden aus den Tierschutz? Wie gut kann man die Hunde noch erziehen? Ich habe da ein wenig Respekt davor. Ich bin zwar Hundeerfahren, jedoch nicht mit welchen aus dem Tierschutz.

Ich arbeite von zuhause aus und würde mir auch mindestens 2 Wochen freinehmen, um wirklich auf ihn konzentrieren zu können. Ich bin sehr sportlich und viel in der Natur unterwegs und würde den Hund dort dann auch immer mitnehmen. Natürlich ist mir bewusst dass ich einiges an Geduld brauchen werden bis die Basics sitzen werden (Leinenführigkeit, Stubenreinheit, Basickommandos,...).

Alleine bleiben müsste er fast nie, ab und zu vielleicht mal für maximal ein paar Stunden - und da hab ich am meisten Respekt davor, dass er dann die ganze Zeit bell, wenn ich weg bin und ich mir einen Ärger mit den Nachbarn anfange.

Über Schilderungen der eigenen Erfahrungen wäre ich sehr froh (Wie gut/schlecht es geklappt hat,...)

Liebe Grüße

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Ist das eine Zyste? Hündin?

Also bevor hier was geschrieben wird bitte einmal durchlesen ich habe diese Hündin seit ungefähr ein Jahr und habe sie schon läufig bekommen in der ersten Läufigkeit wurde nur die Gebärmutter untersucht und da kam raus dass ich Wasser und Gewebe angesammelt hat dafür hat sie Antibiotika gekriegt und dann war auch gut.

Jetzt nach der zweiten Läufigkeit haben wir mal alle Organe untersuchen lassen und dann kam raus dass beide Eierstöcke Zysten befallen sind weswegen sie auch in neun Stunden Tatsache kastriert wird.

Jetzt eben ist mir aufgefallen dass ich auf dem zweiten Bild ein Knubbel gebildet hat den ich dort zwischen den Fingern halte jetzt meine Frage könnte das eine Zyste sein ich kenne mich mit der Anatomie von Hunden jetzt nicht so aus und weiß nicht ob die überhaupt tastbar sein können da drunter war alles weich sie hatte das nur auf der Seite.

Auf dem ersten Bild ist mir auch noch aufgefallen dass sie minimal angetrocknete Blut an der Scheide hat und sie minimal gereizt ist keine Ahnung ob es was damit zu tun hat poste das einfach auch mal hier und ja ich habe mir sowohl vorher als auch nachher die Hände gewaschen sieht jetzt vielleicht komisch aus aber wenn man einen Hund hat muss man den auch mal abtasten und untersuchen.

Nein sie ist auch schon mehrere Wochen aus der Läufigkeit raus also kann es auch nicht davon sein.

Und ja natürlich werde ich ein paar Stunden das auch noch mal beim Tierarzt ansprechen und nachfragen also bitte kein " gEh ZUm aRTzt"

Bild zu Frage
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Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo,

wir haben 3 ruhige Katzen in einer 2,5 Zimmerwohnung, wobei wir für sie noch Catwalks anbrachten und viel Freifläche zum Rennen ließen ("Zwangsminimalismus").

Seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns einen ausgewachsenen Kleinhund aus dem Tierschutz (aus Polen, Spanien, Griechenland etc) zuzulegen.

Bürsten/Betten/Kleidung/Geschirr/Näpfe sind schon alleine wegen den Katzen vorhanden. Haftpflicht- und OP-Versicherung (Hansemerkur) müsste noch abgeschlossen werden und das Einverständnis vom Vermieter ist ebenfalls schon eingeholt. Hundeschule würde selbstverständlich Pflichtprogramm als Hundeanfänger sein.

Zum Thema Zeit: Wir arbeiten in Teilzeit und das versetzt, wenn's um Schichtantritt geht. Der Hund wäre nicht länger als 6h alleine. Und bei Bedarf könnte er manchmal zum Nachbarn rüber für eine kleine Runde. Er wäre mit uns mindestens 1,5h draußen, weil wir sowieso sehr aktiv sind. Wegen Urlaub: Wir fahren sehr selten weg, und wenn dann zur Verwandtschaft mit großem Hof und ehemaligen Schweinestall, wo er bleiben könnte.

Mittlerweile habe ich auch schon durch Nachbarn erste Hundegruppen-Kontakte, wo der Hund zusätzliche Sozialisierung erfahren würde.

Ich habe Angst vor Ablehnung eines Tierschutzbundes, vielleicht wegen den Katzen/Anfänger/Zweizimmerwohnung...

Was sind eure Erfahrungen oder wie sieht eure Einschätzung aus?

Danke

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Warum pinkelt Hund ins Bett?

Meine Hündin ( Malteser ) 1,5 Jahre alt hat ins Bett von mir und meinen Partner gemacht.

Sie ist es eigentlich gewöhnt täglich alleine zu sein. Wir haben Sie früh daran gewöhnt und es war nie ein Problem. Ich gehe mit ihr vor der Arbeit raus, mein Freund geht mit ihr Mittags kurz raus wenn er nach Hause kommt und ich dann wieder am Abend. Am Freitag bin ich erst später als sonst nach Hause gekommen ca 18:00 Uhr und mein Freund ist schon um 17:30 wohin gefahren.

Ich komme nach Hause und sehe im Schlafzimmer auf der Bettseite meines Freundes einen Urinfleck. Hab mir nicht viel dabei gedacht.

Gestern waren wir feiern, Wir sind um 24 Uhr in Club gefahren und gegen 4 Uhr wieder gekommen. Es waren ca 4 Stunden und es gab Tage früher da waren wir länger feiern. Mein Freund legt sich ins Bett und merkt seine Decke stinkt nach Urin und ist nass. Sie hat wieder auf seine Seite gemacht.

Sie schläft bei uns im Bett. Meistens auf meiner Seite (Ca zu 80%). Ab und zu in der Mitte und manchmal kuschelt Sie sich auch an meinen Partner. Wir haben uns den Hund zusammen geholt. Generell verbringe ich mehr Zeit mit ihr als mein Freund. Will Sie vielleicht seine Aufmerksamkeit? Möchte Sie uns zeigen, dass Sie nicht mehr allein sein will ? Oder was könnte dahinter stecken ?

Was kann man dagegen tun ?Möchte ungern die Schlafzimmertür zu machen, da ihr Schlafplatz ja bei uns im Bett sind. Und wenn wir nicht da sind liegt Die auch meistens im Bett und schläft.

Wenn wir Abends weg sind passt eh meistens meine Mutter auf aber ab und zu klappt es eben nicht & dann ist Sie halt Nachts etwas alleine, kommt aber eher selten vor.

konkreter Tagesablauf: ich geh morgens mit ihr Gassi. Fahre um halb 8 in die Arbeit. Dann ist sie bis 12:30 allein. Mein Freund geht dann mit ihr zu seiner Oma, dort isst er zu Mittag und nimmt Sie mit. Dort spielt Sie mit dem Hund der Oma. Dann gehen Sie zurück und ich komme um 16:30 nachhause. Gehe mit ihr Abends gassi. Wenn ich zu Freunden oder Familie fahre nehme ich sie immer mit. Abends liegen wir alle vor dem TV und kuscheln, Sie liebt kuscheln. Nachts schläft Sie bei uns im Bett und kuschelt sich an mich.

Danke im Voraus

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Antriebsloser Hund?

Hallo, dieses Thema beschäftigt mich schon länger. Ich hab einen 5 Jahre alten Landseer Rüden, der schwimmen und Wasser immer geliebt hat. Bei egal welchem Wetter (auch bei minus Temperaturen) ist er in jeden Graben gesprungen und in die Altmühl um zu schwimmen und zu planschen. Seit etwas über einem Jahr hat sich das jedoch vollkommen geändert. Von selber will er nicht mehr schwimmen, selbst an sehr heißen Tagen (da konnte es ihm sonst nie schnell genug gehen), setzt er keinen Fuß mehr ins Wasser, nur in ein paar schlammige Gräben. Mit mir will er auch nicht mehr schwimmen gehen, egal was ich mach. Er spielt sogut wie nicht mehr, weder mit mir, noch mit anderen Hunden. Bei seinen besten Hundefreunden spielt er ab und zu noch eine Minute mit (jedoch auch nur wenn diese ihn animieren), danach läuft er einfach weiter und macht sein ding als wäre nie was gewesen.

Aus tierärztlicher Sicht ist er vollkommen gesund. Ich verstehs langsam echt nicht mehr, wie er sich von ein auf den anderen Tag so geändert hat. Es ist nie etwas passiert. Am liebsten würde er den ganzen Tag rum liegen, fressen und ab und zu gestreichelt werden, mehr nicht. Selbst zum Gassi gehen hat er absolut keine Motovation mehr. Teilweise muss man ihn nach draußen schieben, weil er keine Lust hat sich zu bewegen. Dann dackelt er im Schneckentempo hinter einem her... Für unsere Runde (normal eine Stunde) brauchen wir teilweise bis zu zwei einhalb Stunden.

Desweiteren bockt er auch was den Weg angeht. Er will immer den gleichen Weg gehen, also den der am schnellsten nach Hause geht (20 minuten Runde). Sobald sich der Weg gabelt bleibt er stehen und bewegt sich keinen cm mehr, außer man läuft weiter in die Richtung in die er will (also nach Hause).

Solangsam verzweifel ich echt was mit ihm los ist. Er war immer ein sehr munterer, verspielter Hund. Vorallem war er die größte Wasserratte die man sich nur vorstellen kann.

Hat jemand von euch Tipps wie ich ihn wenigstens wieder zum schwimmen bekommen kann. Mit dem Wasserschlauch spielt er immerhin ja noch, also wasserscheu ist er definitiv nicht.

Gesundheit, spielen, Hund, animieren, Faulheit, Sorgen, Inaktiv

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