Bundespolizei EAV bestanden, Absage erhalten?

Hallo, ich habe mich bei der Bundespolizei beworben und auch das Auswahlverfahren bestanden. Natürlich habe ich mich bei dem zuständigen Einstellungsberater erkundigt, ob ich charakterlich geeignet bin, da in meiner Vergangenheit gegen mich Ermittlungsverfahren aufgrund Wuchers gelaufen sind. Ermittlungsverfahren wurden alle eingestellt, vor Gericht wurde ich freigesprochen, ich habe alle Nachweise mit der Bewerbung zusammen mitgeschickt, die Bundespolizei verlangte eine persönliche Stellungnahme, haben sie auch bekommen, und danach wurde ich auch eingeladen. Ich habe das Auswahlverfahren bestanden, Urkunde erhalten und war geeignet. Tage später erhielt ich einen Anruf und man meinte zu mir ich sei ungeeignet, da ich im Interview bzw. in der Bewerbung nie angegeben hätte, dass gegen mich Ermittlungsverfahren gelaufen sind. Im 2. Grund meinten sie, meine Äußerungen im Vorstellungsgespräch haben nicht gepasst und das haben sie im Nachhinein entschieden, nachdem man mir schon unterschieben hat, dass ich geeignet bin und bestanden habe. Der Prüfer vom EAV meinte, man dürfe mich gar nicht zulassen für den Eignungstest, aber es ist irgendwie doch geschehen, ich habe keine Vorstrafen. Prüfer meint er sieht nicht gut aus, wenn man wegen Wucher beschuldigt worden ist. Meine Frage ist: viele von euch sehen, dass es einfach nur Schwachsinn ist und ehrlich gesagt fühle ich mich richtig ver*rscht, was kann ich dagegen tun? Vielen Dank!

Schule, Recht, Bundespolizei, Einstellungstest, Ausbildung und Studium
Starke Angst vor Umzug und Heimweh wegen Ausbildung?

Hallo liebe Community :)

Bin neu hier und hoffe auf ein paar gute Ratschläge. Eventuell hat jemand sogar ein ähnliches Problem.

Also zum Problem🥺

Ich habe 2017 meine Ausbildung bei der Bundespolizei begonnen und war zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich jung. Für die Ausbildung musste ich über 300km weit weg ziehen und hatte damals schon ziemlich Heimweh, weil ich meine Freunde, Familie und meinen Freund schrecklich vermisst habe. Ich war total unglücklich und musste wirklich jeden Tag weinen.. .

Einige Zeit später, habe ich mich dann entschieden die Ausbildung abzubrechen. Diese Zeit nutzte ich natürlich sinnvoll, absolvierte mein Abitur und entwickelte mich weiter. Naja soweit so gut.. . In den 2 Jahren habe ich gesehen, dass das mein absoluter Traumberuf ist und habe mich nochmal durch die ganzen Einstellungstests geschlagen und wieder alles gemeistert.

Nun zum Problem.. für die Ausbildung muss ich nun wieder 300km weit weg ziehen.

Freunde, Familie und Freund sind noch immer der Grund ,wieso ich schreckliche Angst vor dem Heimweh habe.. . Mit meinem Freund bin ich auch schon 4 Jahre zusammen, was die ganze Sache nicht leichter macht. Habe auch Angst, dass es durch die Entfernung nicht hält, weil es dann eine Wochenendbeziehung wird.. .

Ich werde wahrscheinlich jedes Wochenende Nachhause fahren, habe aber trotzdem totale Angst, dass ich wieder so Heimweh bekomme wie damals.

Wie sollte ich jetzt damit umgehen und was kann man gegen das Heimweh tun?

Hoffe auf gute Ratschläge und bitte keine bösen Kommentare :) Hoffe nur auf eure Hilfe.

Leben, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Bundespolizei, Heimweh, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Polizeiausbildung Bundespolizei?

Hallo! 

ich, m/20 Jahre alt, habe im September eine Ausbildung bei der Polizei gestartet. Das war schon immer mein größter Traum. Nur habe ich während der Ausbildung gemerkt, dass ich große Versagensangst habe, ich rede mir quasi ständig ein, dass jeder alles kann und ich das noch lernen muss. Dass jeder besser sein wird, als ich es bin. Auch habe ich mir verschiedene Reportagen über die Ausbildung angeschaut und konnte die darauffolgenden Nächte keine Minute schlafen. Das hat sich mit der Zeit leider alles auf meinem Magen ausgewirkt, ich hatte einen Magen-Darm-Infekt und habe tierisch abgenommen in kurzer Zeit, woraufhin ich anschließend meine Ausbildung leider beendete. Im März darf ich weitermachen, wenn ich das will. Nur wird mir wieder schlecht, wenn ich daran denke, in diese „Kaserne“ zu ziehen. Ich möchte diese Ausbildung machen, ich möchte unbedingt Polizeibeamtin der Bundespolizei werden, nur meine Gesundheit will nicht mitspielen. Wenn ich das jetzt nicht durchziehe, dann werde ich das in 2,5 Jahren so bereuen. Dann, wenn all die anderen ihre Beamten auf Lebenszeit Ernennungen bekommen und ich zurückblicke. 

Leider kann ich mir auch nicht erklären, warum es mir so geht. Ich habe schließlich gekämpft um diesen Ausbildungsplatz. Ich würde mir gerne einen Therapeuten besorgen, nur befürchte ich, dass das ein Ausschlusskriterium ist.. Die Ausbildung ist von meiner Heimatstadt knappe 300km entfernt und in der Woche muss ich dort wohnen. 

Jemand Erfahrung wie diese gemacht? 

Vielen Dank im Voraus!

Gesundheit, Schule, Polizei, Ausbildung, Polizeiausbildung, Bundespolizei, Landespolizei, versagensangst, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Fragen zum Thema Bundespolizei