Zufrieden mit dem ersten Ausbildungsbetrieb?

Die Arbeit selbst hat mir sehr gefallen. Aber mit dem Chef hatte ich einige Probleme. Er ließ seine schlechte Laune (wegen seiner Scheidung) an mir aus und erwartete dass ich eine perfekte Kopie von ihm sein müsse. Außerdem hat er vor Kunden meine Arbeiten als seine ausgegeben und seine Fehler als meine. Das fand ich ziemlich erbärmlich.

Sehr zufrieden. Ich hab dort, wo ich etz arbeite, als 14 jähriger einen Ferienjob gehabt bzw. sonst mir immer mal was dazu verdient. Dann dort meine Lehre gemacht und nun arbeite ich dort 🙂 M 22

Die Arbeit wurde mir nicht richtig gezeigt. Wenn ich auf meine Ausbilderin zu gegangen bin weil ich frage hatte, hatte sie kein Verständnis dafür. Es wurde mir eine befristete Anstellung für nach der Ausbildung angeboten. Als ich meinen Abschluss hatte, wollte man davon plötzlich nichts mehr wissen.

Habe in einer kleinen Klitsche gelernt und war natürlich eine "billige" Arbeitskraft, trotzdem wurde ich vielseitig ausgebildet und konnte meine dreijährige Lehre aufgrund guter Noten um ein halbes Jahr verkürzen.

Bei mir war das 1986 in einem Möbelgeschäft , ich war nur eine Billige Arbeitskraft aber andere Schülern aus der meiner Klasse ging es damals genau so..

Damals sind auf einen Ausbildungsplatz im Schnitt 30 Bewerber gekommen anders wie heute , du musstest quasi nehmen was du bekommen hast.. Damals hat man auch mehr im Umkreis geschaut wie heute 50 KM Autofahren war damals einfach nicht drin.

Das gute war das ich alles machen durfte von LKW fahren bis Möbel aufbauen bis IT , mein Schatz hat da auch gearbeitet...

Bezahlung war unterirdisch und lange Arbeitszeiten im Handel