7 Antworten

Ja

Sie müssen gar nicht neutral sein, sondern ausgewogen. D.h. es kann durchaus ein Beitrag pro "links" sein, wenn an anderer Stelle ein Beitrag pro "rechts" kommt. Eine wirklich neutrale Berichterstattung ist letztlich gar nicht möglich und deren Bewertung hängt sehr häufig von der eigenen Einstellung ab.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Nein

Es geht viel mehr um das vorherrschende framing . Was wird thematisiert und was nicht! Alleine dadurch erzeugt man eine kollektive Wahrnehmung die nicht differenziert ist sondern tendenziell. Das heißt wir werden mit der Wahrheit informiert aber eben nicht mit der ganzen Wahrheit.

Ja

Natürlich, generell hat ein Bericht natürlich immer eine gewisse Meinung es ist egal wie sehr man versucht neutral zu sein die eigene Meinung der Autors kommt irgendwie immer mit rein.

Ich finde es allerding etwas schockierend wie auf dem Rücken der Opfer jetzt Politik gemacht werden soll. Das die Polizei zu einem laufenden Verfahren wenig bis garnichts sagt ist normal.

Und nur weil irgendjemand auf youtube sagt "Das waren Türken" ist es noch nicht war. Wie wäre es damit erstmal die klappe zu halten und zu warten was bei den ermittlungen herauskommt?

Nein

Neutralität im engeren Sinne gibt es nicht. Jede Nachricht wird ausgewählt und formuliert. Schon dadurch ist sie subjektiv.

Aber wer meint, die Aussagen eines Bhakdi oder zahlreicher anerkannter Experten wären gleich zu gewichten, leugnet eben Fakten. Oder wer die Aussagen des Lobbyvereins wie EIKE als wissenschaftliche Erkenntnisse darstellt, der manipuliert. Die Tagesschau ist eben besser als die Berliner Zeitung, Focus Online oder die BILD.

Nein

Solltest du auf dem Mond leben, so ist allerdings die Antwort ja. Ansonsten, insbesondere die Leute aus dem alten Laden, haben ein ganz klares nein zu sagen. Es ist auch verständlich warum. Da taucht der Begriff Erinnerung auf. Und zwar in Kombinaton mit dem Begriff - VERGLEICH - zur alten Zeit!!!!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Siehe mein Portrait