Wird immer weniger in Bildung investiert, weil es dem Islam egal ist?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Nein 69%
Ja 31%

3 Antworten

Nein

In Deutschland gilt "Bildung ist Ländersache", die Verantwortung für Lehrpläne usw. liegt also in der Verantwortung der einzelnen Bundesländer. Ebenso entscheiden die Länder selbst, wie sie ihre Gelder verteilen - auch in den Bildungsetat.

Wenn der Bund dann Sparpläne vorgibt, müssen die Regierungen der Länder natürlich sehen, wo sie am Ehesten sparen können, ohne dass alles zusammenbricht. Daher wird oft im Bereich Bildung, Kultur, Soziales und innere Sicherheit gespart.

Das hat mit dem Islam nichts zu tun.

Im Islam bedeutet Bildung öfter, sich dahingehend zu bilden, was Allahs Wille sei.

Wie mir schon vereinzelt von kundigen Muslimen gesagt wurde, sei dies auch die einzig wirklich wichtige Bildung, weil diese schließlich zu ewigem Leben in paradiesischen Zuständen führen würde/führen kann.

Was natürlich nicht ausschließt, dass man sich zusätzlich eine gewisse "Bildung aneignet, die dem Broterwerb dient ...

Ein KFZ-Mechatroniker z.B, oder eine Zahnärztin, (was auch immer) kommen da sonst nicht weiter ...

Aber das mag vielleicht auch davon abhängen, in was für einer Staats-/Regierungsform man lebt.

Nein

Warum sollte man sich bei Investitionen nach dem Islam richten?
Diese Logik verstehe ich nicht.