Wie viele der "Assozialen" Jugendlichen bis jungen Erwachsenen, die in der Stadt unterwegs sind, haben ein Messer dabei?
Was schätzt ihr? Es geht nur um das typische assoziale Klientel ohne richtigen Schulabschluss. Mit und ohne Migrationshintergrund. Oft sind sie auch in Gruppen unterwegs und halten sich am Bahnhof auf.
27 Stimmen
Aus Neugier. Welche Abschlüsse gelten als richtige?
Alle gängigen Schulabschlüsse. Dieses Klientel kann oft nichtmal einen Abschluss der Sonderschule vorweisen. Viele brechen die Schule ab, da sie sich lieber am Bahnhof aufhalten
5 Antworten
Ich persönlich finde jeder kann Täter sein unabhängig von Nationalität oder Alter
Ich glaube schon über die hälfte. Durfte auch mal bekanntschaft machen
Danke für deine Antwort auf meine Nachfrage.
So entstehen wenigstens keine Missverständnisse.
Zu der Frage würde ich vermuten, das es gar nicht so einfach ist da eine Schätzung abzugeben.
Ich könnte mir vorstellen, das der Anteil in Städten wie Berlin oder Frankfurt höher ist als z.B. in Magdeburg, Braunschweig etc.
Im Schnitt würde ich aber zu 20 bis 40% tendieren.
Sollte ich die Frage komplett falsch Verstanden haben, entschuldige ich mich.
In Großstädten mehr, vorallem an Schulen.
Das Problem redet sich dabei selbst groß: Durch aufbauschende Berichte befürchten Jugendliche Opfer von Messerangriffen zu werden und bewaffnen sich selbst.
Keine Panik. Meine Klasselehrerin hat uns bereits anno dazumal empfohlen abends ein Klappmesser in der Tasche zu haben, damit man sich Notfalls wehren kann.
Das ist locker 25 Jahre her...
Gute Zeiten damals, gute Zeiten...