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Dort https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesanstalt_f%C3%BCr_Geowissenschaften_und_Rohstoffe hatte ich in der obersten Etage ein Praktikum gemacht und bin öfter die Treppen hoch gestiegen und fast immer wieder auch runter. Das sind definitiv mehr als zehn Etagen und weniger als 20.
Mir reichen die Hochhäuser in Frankfurt am Main, Bochum und Köln, wo ich oft rauf und runter gehe. Die genaue Stockwerkzahl habe ich nicht im Gedächtnis. Aber was ich da zu sehen bekomme, ist charakteristisch für unsere Welt: In den Treppenhäusern liegt so viel Müll, Kot und Kotze, dass man aufpassen muss, dass man nirgendwo reintritt.
Ich bin vor vielen Jahren mal die 510 Stufen der wahnsinnig schmalen Treppe den Kölner Dom hochgelaufen. Ohne anzuhalten! Und oben war es dann saumäßig windig!
Aber die Aussixht von dort oben war gigantisch!
Und beim Abstieg bin ich der Dombaumeisterin begegnet, mit der ich gesprochen habe und die mich dann zum Glockengeläut geführt hat, auch zu der riesengroßen berühmten Glocke St. Peter, der Petersglocke, und hat dann deren Klöppel in die Hand genommen und nach mehreren Versuchen zum Schwingen gebracht! Und ich habe St. Peter läuten hören, die größte Glocke im Kölner Dom, ganz Deutschlands und Europas, der "Decke Pitter", die nur zu hohen Festtagen und wenn der Papst oder der Erzbischof stirbt, geläutet wird! Und ich durfte sie hören! Das werde ich nie vergessen!
D a s ist eine gute Frage! Ich habe da nicht auf die Uhr geschaut! Sondern hab mich voll aufs Hochlaufen konzentriert! Ich bin zwar moderat, doch zügig und sehr bewusst Stufe für Stufe hochgegangen und zwar so, dass ich nicht zu schnell war, damit mir die Luft nicht ausgeht und damit ich nicht stehenbleiben muss, aber auch nicht zu langsam, weil ich mir meine Fitness beweisen wollte und jede Stufe als eine Herausforderung sah und bewältigen wollte!
Aber ich habe es geschafft, so, wie ich es mir vorgenommen hatte und war mächtig stolz und bin es heute noch, dass ich das einfach so geschafft habe! Auf jeden Fall bin ich bald oben gewesen, es hat nicht lange gedauert ! Und oben war ich dann von der Aussicht so fasziniert und begeistert, dass ich an eine Uhr überhaupt nicht mehr dachte.
Da ich aus dem Schwabenländle komme, bei Schwäbisch Gmünd, und auch in München gelebt habe, bin ich seither nicht mehr in Köln gewesen, ich hätte es so gerne wiederholt!
Krass, bist du Sportler? Ich bin Mal ca 70 aufgestiegen es war nicht einfach
Zur Zeit des Aufstiegs auf den Kölner Dom habe ich, wie auch heute noch, Ausdauer-Laufsport betrieben. Damals Lauftraining. Seit meiner Sprunggelenksfraktur kann ich jedoch nicht mehr laufen, sondern nur noch walken. Dies tue ich ausgiebig. Pro Trainingstag walke ich per Nordic-Walking 16 km und im Jahr insgesamt um die 2.500 km. Ich wohne im Ländle in der Nähe unseres wunderschönen Walds, da bietet sich die Bewegung an! Übrigens zu Deinen 70 Stufen: Jeder fängt mal klein an. In j e d e m Alter! Das Geheimnis ist: Mit wenig anzufangen! Z.B. mit 20 Stufen/Tag - eine Woche lang und diese dann ganz moderat steigern. 30 oder 35 Stufen die nächste Woche etc. Wenn Du es so machst, indem Du trainierst "Weniger ist mehr" und dabei in Deinen Körper hineinhorchst und Dich konsequent moderat steigerst und am Ball bleibst, kannst Du ohne Bedenken 510, 1000, 2000 Stufen schaffen! Denn mit jeder zurückgelegten Stufe im Traiing wirst Du fitter, weil Du Deinen Körper und die Fitness trainierst! Probiers mal aus! Viel Glück! Regilindis
14.Stock. 1 mal bei Stromausfall und 1 mal bei Erdbeben.
Wie lange hat es gedauert? Der Aufstieg