"Wenn schlichtes Wasser nicht gut genug zum Trinken ist, dann ist man nicht durstig"?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
7 Antworten
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Ich war mal bei eine Kumpel und ich hatte durst, ich habe gefragt, ob ich Leitungswasser haben darf, er meinte, dass Leitungswasser nicht schmeckt.
Hat Wasser Geschmack?
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Sorry….deine Fragestellung ist wohl einfach nur hingeschustert….Sinn und Aussage entstellend…..100% unklarer als klares Wasser.
„Schlechtes“ Wasser ist wohl gemeint….das ergäbe Sinn.
Glückwunsch trotzdem, zu den vielen aussagekräftigen Antworten….lach/grins Bescheidenheit allenthalben.
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Außer wenn die Temperaturen anders werden. Seit meinem Schlaganfall trinke ich nicht ausreichend. Da muss ich auf Sachen ausweichen, die den Durst fördern. Heute habe ich in der Hitze schon 4 Liter getrunken, sonst habe ich Schwierigkeiten mit einem Liter.
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Ich finde, wir sind viel zu verwöhnt, als dass wir Leitungswasser trinken wollen.
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Der Wasseranteil im menschlichen Körper beträgt 50-60%.
Grund genug, dem Organismus ausreichend Wassernachschub zu gewähren (bekanntlich 1-2 l/Tag).
Menschen der älteren Generation tun das viel zu wenig (weil das Durstgefühl immer mehr nachlässt).
Dazu kommt der psychologische Faktor: Wasser schmeckt nach nichts. Bier oder alkoholfreie Limos hingegen schon. Der Wasseranteil ist bei diesen Getränken ebenso hoch - wenn auch "verunreinigt": durch Alkohol oder Zucker.
Betreffend Leitungswasser: Ja, wenn man sehr, sehr feinfühlig auf der Zunge ist. Das Wiener Hochquellwasser schmeckt ZB eindeutig anders als Alpenwasser aus Tirol.
Noch wesentlicher sind die Geschmacksunterschiede bei Mineralwässern. Ein "Donat Mg" aus Slowenien schmeckt eindeutig anders als ein französisches "Perrier" oder eine österreichische "Peterquelle" aus der Steiermark.