Melde das unangemessene Verhalten Deines Lehrers schleunigst und ohne Zögern dem Schuldirektor.

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400.000 Millionen sind rein rechnerisch 400 Milliarden.

So viel Geld besitzt kein einzelner Mensch der Welt.

Ich betrachte Deine Frage daher als rein hypothetisch / phantastisch.

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Mit Deiner Formulierung hast Du ein klassisches Schuldeingeständnis abgegeben, bzw. Dir ein Eigentor geschossen. Jeder (Staats-)Anwalt würde Dich vor Gericht in Einzelzeile zerlegen.

Du bestreitest nicht einmal, dass Du an seinem Schrank warst. Sondern bloß, dass Du nicht an seinem Buch warst.

Woher wusstest Du eigentlich, dass er im Schrank sein Finanz-Buch hat?

Und dass es sich um einem ominösen 3 €-Zettel gehandelt haben soll? Der jetzt bloß "scheinbar", aber nicht "anscheinend" dort gewesen sein soll?

(Anmerkung zur dt. Sprache: scheinbar = in Wirklichkeit nicht; anscheinend = das genaue Gegenteil desselben).

Ich verstehe die Bedenken/das Misstrauen Deines Freundes ob der Umstände jedenfalls sehr gut. Mit dieser Angelegenheit aufs GF-Forum zu gehen und den Unterstellungsvorwurf-Spieß einfach umzudrehen, finde ich fies.

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Nein

Die Entscheidung über diese Frage fiel bereits viel früher, als sich die Ur-US-Regierung konstituierte - wenn auch denkbar knapp.

Deutsch wäre höchstens die führende (Amts-)Sprache auf dem europäischen Kontinent geworden, mit großen Widerspenstigkeiten - vermutlich hauptsächlich aus den britischen Inseln und den Balkanstaaten.

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Absolut ok.

Den Namen Katharina (also in der Urform) findet sich aktuell sogar mehrfach im österreichischen Ski-Team wieder:

K. Liensberger

K. Truppe

K. Huber

K. Gallhuber

vormals: K. Zettel

Siehe auch hier:

https://www.kleinezeitung.at/sport/wintersport/skialpin/17998507/oesv-als-team-der-katharinas-ich-denke-nicht-dass-sich-unsere-eltern

Was soll an diesem schönen Namen also altmodisch sein?

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Baerbock.

Schießt einen Bock nach dem anderen und bindet den Wählern einen Bären auf, indem sie ein zusätzliches "N" vorschützt.

Anna aus dem Neandertal - welch eine pleonastische Qual. Lassen wir besser die dt. Ministerin außen vor und blödeln ein wenig:

Anna aus Havanna // Lea vom Ikea aus Korea.

Politisch linker (wie die grüne Bärin) geht's kaum mehr.  😉

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Das "Napalm-Mädchen" aus dem Vietnam-Krieg:

https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article231649425/Kim-Phuc-Das-Napalm-Maedchen-aus-Vietnam.html

Aber auch das Foto, wo der DDR-Volksarmist Conrad Schumann in die Freiheit springt - traurig, aber ebenfalls sehr berührend:

https://www.euractiv.de/section/wahlen-und-macht/news/conrad-schumann-die-flucht-das-foto-die-fragen/

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Nein.

Die einzige Ausnahme war mein jahrelanger Schulbanknachbar Georg, mit dem ich mich ab und zu noch zu Studentenzeiten getroffen habe.

Das einjährige Matura(Abitur-)treffen habe ich auch noch besucht.

Danach nichts mehr, auch das heurige 40-jährige nicht. Wir haben einander zu entfremdet, und jeder ist längst in seine eigene Welt abgetaucht. Dazu kommt, dass wir nie eine richtige Klassengemeinschaft hatten.

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JA

Kommt darauf an, in welchen Bereich.

Im Vorzimmer kann man die Schuhe anlassen.

Will man weiter vordringen, bitte ausziehen (Gästeschlapfen/-pantoffel stehen zur Verfügung).

Ganz anders noch in meinem Elternhaus (beide schon längst verstorben): Wenn angekündigter Besuch kam, zogen meine Eltern vorher ebenfalls Straßenschuhe an, um gebührlichen Respekt zu zeigen. Finde ich heutzutage ziemlich altmodisch - aber jedem das Seine.

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