Sollte es bei Supermarkt-Apps verboten sein Preisnachlässe zu bieten?
Mittlerweile gibt es bei Benutzung von Supermarkt-Apps Preisnachlässe, womit meiner Meinung nach bestimmte Kunden benachteiligt werden.
23 Stimmen
11 Antworten
Ich finde diese Apps, auch wenn ich sie selbst habe, extrem unbequem beim Einscannen. Die gute, alte Plastikkarte finde ich wesentlich besser! Und ja; alle anderen Kunden werden benachteiligt dadurch. Ich finde das auch nicht richtig! Aber verbieten? Nein! Freie Marktwirtschaft und verboten wird oder würde schon genug, meiner Meinung nach.
Es schließt ältere Menschen aus die kein Internet nutzen können. Warum kann man nicht für die eine Alternative bieten, Rabatt Gutscheine oder so was.
Das ist so nicht richtig. Der Kunde, der die App nutzt hat einen Vorteil, aber derjenige, der sie nicht nutzt keinen Nachteil.
Es steht ja jedem frei, sich doe App herunterzuladen. Wer nicht will hat dann eben gehabt. Wer such die App nicht runterläd, entscheidet sich quasi auch gegen doe Preisnachlässe
Mir ist das sowas von egal!
Warum soll ich mir so eine blöde App runterladen um mir Artikel zu kaufen die ich brauche um irgendwas zu "sparen"?
Sparen kann ich nur dann, wenn ich nichts ausgebe.
Ausnahmen bestätigen die Regel- also sowas wie die "durchlaufenden Posten"- Kaffee, Butter, Käse...
Und selbst da hatten letztens die Lidl- App Besitzer einen Vorteil von genau 66 Cent bei dem Butter Sonderangebot, denn mit der App bekam man nur 3 Stücke Butter für den verbilligten Preis.
Ich hab gleich 20 Stücke gekauft, weil das bei uns ein "durchlaufender Posten" ist.
Und für die paar Euronen die ich dabei sparen kann, lasse ich die doch nicht mein Kaufverhalten ausspähen.
Wenn ich überlege, dass die danach sowas wie einen repräsentativen Schnitt des Einkaufsverhaltens der Konsumenten anlegen, graut es mir jetzt schon davor, was in 10 Jahren in den Supermarktregalen liegen wird...🤢