Sind Muslime Satanisten, da Mohammed den Qur'an von Satan übermittelt bekam, der ihm als Engel Gabriel erschien (hat ihn getäuscht). Scheint logisch oder?
34 Stimmen
Und warum sollte Satan, dann die Inhalte der Bibel wiedergeben?
Naja, um die Menschen zu täuschen. Es wird ja nicht umsonst Jesus verleugnet. Als Engel kann ich das durchaus beurteilen.
Also Jesus ist ein sehr wichtiger Prophet im Koran. Wo wird er verleugnet?
Jesus Christus ist Gott.
9 Antworten
Typisch "alles was nicht meiner Meinung ist ist satanistisch"
Da muss ich Pervicacia zustimmen
Hier wird häufig die eigene Meinung als die absolut richtige betrachtet
Okay ich hab auch Sachen bei denen ich mich meine Meinung nicht ändern werde aber Ich versuche nicht sie anderen mit Hilfe von Beleidigungen aufzuzwingen
Der Koran enthält keine Heilslehre wie es die Lehre Jesu im Neuen Testament beschreibt, die einen ganz anderen Heilsweg darstellt, wo das Heil der Menschen beschrieben wird das allen Menschen in gleicher Weise gilt und in der Überwindung/Erlösung von allem irdischen besteht, welches zum ewigen Leben in der Gegenwart Gottes führt oder anders gesagt, zum Einssein mit Gott.
Der Koran macht in seinen aus Christlicher Sicht eher banalen Versprechungen in der es hauptsächlich um weltlichen Reichtum und Erotik geht große Unterschiede zwischen Frauen und Männern, wobei auf Männern größere Paradiesische Freuden warten als auf Frauen. Inwiefern man hier Gottes Gerechtigkeit sehen kann ist mir ein Rätsel. Auch der Weg der Gewalt wenn er den eigenen Tod herbeiführt der für Muslime angeblich sofort in ihr Paradies führen soll ist mehr als fragwürdig für eine Religion die sich als friedlich beschreibt.
Von Nächstenliebe kann im Koran auch keine Rede sein, da andersgläubige die einen Abrahamitischen Glauben haben nur geduldet aber nicht gleich behandelt werden wie Muslime. In manchen Suren werden sie sogar als Feinde Allahs deklariert aber das ist wohl in einem historischen Zusammenhang zu sehen wo Muslime gegen Christen und Juden gekämpft haben bei dem sich Muslime als Opfer gesehen haben die sich verteidigen mussten. Feindesliebe wie sie Jesus gepredigt hat fehlt jedoch gänzlich im Koran. Daher wird Jesus auch als Sohn Gottes abgelehnt weil Gott erstens keinen Sohn nötig hat ( was noch irgendwie nachvollziehbar ist ), zweitens weil er seine Feinde nicht liebt, sondern sie bekämpft und in die Hölle schickt, was Jesus ja bekanntlich nicht tat sondern ihnen ihre Sünden vergeben hat, was wiederum laut Koran auch nur Gott kann, den ja niemand jemals gesehen hat.
Was aber der eindeutigste Hinweis wäre das es so ist wie du behauptest ist die Tatsache, das Muslime nicht bereit sind ihren Glauben an die moderne Zeit anzupassen, stattdessen lieber wie im Mittelalter leben wollen und sich vor der westlichen Welt distanzieren die sie selbst für satanisch halten, weil sie Fortschritt im westlichen Sinne für satanisch halten und deshalb diesen verweigern sowie auch die Bildung nach westlichem Muster und Demokratie ablehnen aber in heuchlerischer Weise das Sozialsystem in den Ländern für sich geschickt ausnutzen in denen ein solches Sozialsystem herrscht das sich um sozial schwache Menschen kümmert, denn da wo der Islam herrscht, herrscht nur Chaos und Armut als auch totale Überwachung des Volkes.
Desgleichen sind strenggläubige Muslime kaum in der Lage etwas außerhalb ihres Glaubens zu tun weil ihre Angst vor der Hölle so groß ist, dass sie sich jede Handlung in ihrem Leben am liebsten von Allah vorschreiben lassen möchten um sicher gehen zu können, dass sie Allah nicht in die Hölle schickt. Hier kann ich den göttlichen Willen auch nicht erkennen denn Menschen sollen laut Bibel ihren Verstand auch nutzen der ihnen von Gott geschenkt wurde ohne ihn ständig wegen Banalitäten des täglichen Lebens mit absurden Fragen zu nerven.
Ihr von Gott gegebener Verstand wird auf jede erdenkliche Art und Weise somit unterdrückt, aufgelöst und ausgelöscht womit man aus ihnen Soldaten für Allah machen kann, die letztendlich als billiges Kanonenfutter für ihre Machthaber enden die durch die Verbreitung des Islams mit Gewalt ihre weltliche Macht erhalten bzw. auf die ganze Welt ausweiten wollen und ihre Anhänger in dem Glauben lassen das dies der Wille Allahs ist. Zum Glück ist der Anteil derer die sich von Islamischen Irrlehrern ihre Seele rauben lassen noch in der Minderheit, ich würde aber nicht darauf vertrauen dass dies auch so bleibt, außerdem ist diese Minderheit schon viel zu groß und ist in Deutschland Dank der Ignoranz unserer Politiker schon stark angewachsen.
Die Ungewissheit ob ihre Gebete angenommen und gültig sind bei Gott, welche sie nur nachsprechen ohne sie zu verstehen, ist ein weiterer Punkt der mich an ihren Glauben zweifeln lässt ob dieser etwas mit Gott zu tun haben könnte, denn solche " Gebete " bei denen viele Muslime befürchten das sie nicht erhört werden wenn sie äußerlich nicht sachgemäß durchgeführt werden, lässt einem schon stark an der Ehrlichkeit und dem generellen Verständnis von Gebeten bei Muslimen zweifeln.
Ein weiteres Dilemma ist die Tatsache, das Muslime den Koran ohne ihre Schriften den Hadithen wohl gar nicht verstehen können. Ähnlich ist das leider oft auch bei manchen Christen so, weil auch sie andere Bibelkommentare benötigen um das zu verstehen was sie in der Bibel lesen, in der Hinsicht was das Verständnis im Lesen betrifft, stehen sich Christen den Muslimen gegenüber in nichts nach, beide haben Bücher die einen besonderen Geist benötigen um ein tieferes Verständnis für das zu haben was in den jeweiligen Schriften steht .
Der Stärkere hat bekanntlich immer Recht und darf die Geschichte schreiben, jedoch haben Muslime übersehen das die Geschichte bereits geschrieben wurde in denen auch sie selbst erwähnt werden und zwar in der Bibel wo vor ihrer falschen Lehre gewarnt wird die vor allem darin besteht, Jesus als einen gewöhnlichen Sterblichen zu betrachten der als Prophet unterwegs war und nicht als Sohn Gottes, der im Auftrag Gottes sein Evangelium von Reue und Buße/Umkehr verkündet und die Barmherzigkeit und Liebe Gottes zu allen Menschen durch seinen eigenen Tod und Auferstehung am Kreuz bewiesen hat.
Der Lehre Jesu nach ist der Islam also eine Religion die genau im Gegensatz zu seiner Lehre im Neuen Testament steht, weil er den Glauben an Jesus als Sohn Gottes verweigert und somit aus christlicher Sicht als Widersacher Gottes gilt.
Viele dieser Fakten deuten jedenfalls darauf hin, das aus Sicht des Christentums der Islam nicht vom Geist Gottes geprägt ist und daher als Widersacher Gottes angesehen wird.
LG
Vielleicht ist dem Mohammed auch gar niemand erschienen und er hat sich das alles ausgedacht.
Das ist ein interessanter Gedanke wenn man ihn weiter spinnt
Vielleicht ist Maria damals nur fremd gegangen und hat ihren Mann davon überzeugt dass es Gott war damit sie nicht gesteinigt wird
Alle Religionen die nicht an Jesus Christus glauben, sind nicht von Gott inspiriert oder sind teuflische überlieferung.
Matthäus 7:15-16 SCH2000
[15] Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! [16] An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?
Philipper 2:9-11 SCH2000
[9] Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, [10] damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, [11] und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
„Satanismus“ ist ein fest definierter Begriff, nämlich die Philosophie LaVeys bzw. der Church of Satan.
Why do Satanists worship The Devil?
We don’t. Satanists are atheists. We see the universe as being indifferent to us, and so all morals and values are subjective human constructions.
Our position is to be self-centered, with ourselves being the most important person (the “God”) of our subjective universe, so we are sometimes said to worship ourselves. Our current High Priest Gilmore calls this the step moving from being an atheist to being an “I-Theist.”
Satan to us is a symbol of pride, liberty and individualism, and it serves as an external metaphorical projection of our highest personal potential. We do not believe in Satan as a being or person.
(…)
What is “Theistic Satanism”?
There is no such thing. People who believe in some Devilish supernatural being and worship him are Devil-worshippers, not Satanists. Anton LaVey was the first to define Satanism as a philosophy, and it is an atheist perspective. “Theistic Satanism” is an oxymoronic term and thus absurd. In Satanism each individual is his or her own god—there is no room for any other god and that includes Satan, Lucifer, Cthulhu or whatever other name one might select or take from history or fiction.
Nein, so einfach ist das nicht.