Seid ihr für Impfung gegen H5N1
Würdet ihr euch impfen lassen?
Angenommen es gibt eine Pandemie. Ein Vogelgrippevirus geht auf den Menschen über. 10% der infizierten sterben. Das ganze hätte etwa das gleiche Ausmaß, wie die Spanische Grippe 1918.
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
9 Antworten
Wenn du wissen willst, gegen was ich alles geimpft bin, musst du nur kurz die Augen zu machen. Dann weißt du es.
Eher würde die Hölle gefrieren, als dass ich mir diesen Dreck reinziehe. Ich muss nicht extra erwähnen, dass ich auch nicht gegen Covid geimpft wurde und immer noch am Leben bin.
Wenn die Impfung so getestet wurde wie die Coronaimpfstoffe, dann auf garkeinen Fall.
Wenn sie die Tests auch an Frauen durchführen, dann vielleicht. Aber nur, wenn es keine Probleme gab.
Ich habe mich 3 x gegen Corona impfen lassen und habe es bitter bereut.
Die dritte hat mich für Wochen "abgeschossen".
Mittlerweile hat man ja endlich kapiert, dass Frauen ganz anders auf den Impstoff reagierten als Männer. Die wurden von der Impfung krank + Folgeerscheinungen/krankheiten, während sie die Infektion (ungeimpft) wesentlich besser weggesteckt haben.
Immerhin hat es die Pharmas und Ärzteschaft endlich dahin gebracht, dass sie gemerkt haben, dass wir Frauen körperlich anders funktionieren und anders krank werden und nicht nur "missgestaltete" Männer sind.
Aber Medikamente speziell auch an und für Frauen zu testen wäre "zu teuer".
Schon klar, wir machen ja auch nur ca. die Hälfte der Weltbevölkerung aus...
Du meinst die Probandinnen die während der Pandemie (durch)geimpft wurden, und wodurch überhaupt erst festgestellt wurde, dass wir anders darauf reagieren als Männer?
nein, während der Studien zu dem Impfstoffen.
Die wurden von der Impfung krank + Folgeerscheinungen/krankheiten, während sie die Infektion (ungeimpft) wesentlich besser weggesteckt haben.
Wo hast du das gelesen?
Frauen und Männer reagieren nicht nur anders, wenn sie Covid-19 haben, sondern auch, wenn sie eine Impfung dagegen bekommen: Im Februar 2021 haben die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention Daten veröffentlicht, laut denen drei Viertel der Impf-Nebenwirkungen Frauen treffen. Kommt es nach der Impfung zu einem allergischen Schock, dann fast nie bei Männern. »Es ist wie immer«, sagt Hidas, die auch Vorsitzende der Frankfurter Gruppe des Deutschen Ärztinnenbundes ist. »Wirkstoffe werden nur an Männern getestet, und wenn man dann alle behandelt, kommen bei Frauen neue Nebenwirkungen raus.«
https://www.spektrum.de/news/covid-19-die-corona-pandemie-sollte-gendermedizin-voranbringen/1975846
In dem von dir verlinkten Artikel wird Bezug genommen auf VAERS. VAERS ist vollkommen wertlos, weil dort jeder ungeprüft alles eintragen kann, was er für eine Impfnebenwirkung hält. Ein kausaler Zusammenhang wird da nicht überprüft. Diese Einschränkung wird auch in dem Artikel selbst genannt.
In dem Artikel steht auch gar nichts davon, dass Frauen "krank" werden. Es geht um Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schwindel etc., die nach kurzer Zeit verschwinden, nicht um Erkrankungen.
»Es ist wie immer«, sagt Hidas, die auch Vorsitzende der Frankfurter Gruppe des Deutschen Ärztinnenbundes ist. »Wirkstoffe werden nur an Männern getestet, und wenn man dann alle behandelt, kommen bei Frauen neue Nebenwirkungen raus.«
Was ist daran falsch zu verstehen?
Wirkstoffe werden nur an Männern getestet
Das ist eine schon lange allseits bekannte Tatsache!
Es geht in erster Linie mal um den von dir verlinkten Artikel. In dem gar nicht das steht, was du behauptest. Es geht nicht um "krank" werden, es geht um die üblichen Impfreaktionen und vorrübergehende Nebenwirkungen, die - so die dortige Aussage - bei Frauen häufiger auftreten. Was fraglich ist, weil sich bei dieser Aussage auf VAERS bezogen wird, was für diese Frage - wie auch im Artikel steht - bedingt bis gar nicht geeignet ist.
Die Aussage
Die wurden von der Impfung krank + Folgeerscheinungen/krankheiten
wird von dem Artikel in keinem Fall gedeckt.
Interessieren würde mich auch, wie du zu der Aussage
während sie die Infektion (ungeimpft) wesentlich besser weggesteckt haben.
kommst. Wo willst du das gelesen haben? In dem Artikel steht zwar, dass Frauen seltener ins Krankenhaus kommen, über den Impfstatus wird aber in diesem Zusammenhang nichts gesagt.
In dem Artikel wird bestätigt, was ich an mir selbst und den Frauen in meinem Umfeld beobachtet und erlebt habe.
Die Frage war schließlich, ob man sich impfen lassen würde wenn...
Und ich habe lediglich die Begründung für mein ´vielleicht´ geliefert.
Du hast Behauptungen aufgestellt, die von dem Artikel überhaupt nicht gedeckt werden.
Noch einmal die Frage: Wie kommst du zu der Behauptung
während sie die Infektion (ungeimpft) wesentlich besser weggesteckt haben.
Davon steht überhaupt gar nichts in dem Artikel. Auch
Die wurden von der Impfung krank + Folgeerscheinungen/krankheiten
steht nicht in dem Artikel. Wie komst du darauf?
Der Artikel bestätigt meine PERSÖNLICHEN Erfahrungen!
Wenn ich meinem Arzt sage, dass mir ein Schmerzmittel von Firma A hilft und ein vergleichbares Präparat der Firma B keine Wirkung zeigt, dann ist das eine PERSÖNLICHE Erfahrung- und die wurde von meinem Arzt abgeschmettert mit: DAS kann garnicht sein...
Es geht unter dem Strich um GENDERMEDIZIN.
Und wenn du weiter nach belastbaren Beweisen suchst, vergiss es, denn FRAUEN fallen nach wie vor unten durch.
Was den Produzenten nicht opportun ist, wird unterdrückt, abgewiegelt und verschwindet letztlich in irgendwelchen Schubladen.
Guck einfach wer daran verdient, dann weißt du wer die Studien in seinem Sinne in Auftrag gab um seine ANSICHTEN bestätigt zu sehen und seine Gewinne zu sichern.
Wie die Industrie das macht ist seit der Zigarettenstudien in den Siebzigerjahren (?) bekannt.
Der Artikel bestätigt meine PERSÖNLICHEN Erfahrungen!
dann ist das eine PERSÖNLICHE Erfahrung- und die wurde von meinem Arzt abgeschmettert mit:
Persönliche Erfahrungen, die noch dazu im Wahrheitsgehalt nicht überprüfbar sind, sind statistisch irrelevant, besonders bei einem Thema wie diesem, das Milliarden Menschen betrifft. Da sind die paar Dutzend, die du kennst, vollkommen unbedeutend.
Bleibt noch die Frage, wie du zu deinen Behauptungen kommst.
während sie die Infektion (ungeimpft) wesentlich besser weggesteckt haben.
und
Die wurden von der Impfung krank + Folgeerscheinungen/krankheiten
stehen überhaupt nicht in dem Artikel. Wie kommst du zu diesen Behauptungen? Du sagst ja nicht "in meinem Bekanntenkreis", sondern sprichst von "Frauen", also allgemein. Wie kommst du darauf? Schließt du von deinen im Wahrheitsgehalt nicht überprüfbaren persönlichen Erfahrungen auf alle? Das funktioniert so nicht.
Und wenn du weiter nach belastbaren Beweisen suchst, vergiss es
Du hast also keine Belege für deine Behauptungen. Danke für die Bestätigung.
Es geht unter dem Strich um GENDERMEDIZIN.
Es geht darum, dass du behauptest, ungeimpfte Frauen würden die Infektion besser wegstecken. Ebenso, dass sie von der Impfung krank wurden. Das ist Impfstoff-Bashing, nicht Gendermedizin, denn dafür gibt es in dem von dir verlinkten Artikel aber nicht den Hauch eines Anhaltspunktes zu.
Vergiss es einfach.
Das kommt sehr häufig als Antwort, wenn man keine Belege für seine Behauptungen hat. Danke für die Bestätigung.
Und dass ich irrelevant bin weiß ich schon seit meiner Kindheit.
Das ist traurig, aber ich habe das gar nicht behauptet. Deine persönlichen Erfahrungen sind statistisch irrelevant, nicht du.
Das kommt sehr häufig als Antwort, wenn man keine Belege für seine Behauptungen hat. Danke für die Bestätigung.
Das war keine Bestätigung, sondern lediglich dem geschuldet, dass es mich zuviel Zeit und Mühe kosten würde, Belege für etwas zu finden, wo Suchmaschinen nichts mehr ausspucken das nicht regelkonform abgesegnet wurde.
Was ich noch vor 2 Monaten finden konnte, ist plötzlich verschwunden 🤷♀️
Deine persönlichen Erfahrungen sind statistisch irrelevant, nicht du.
In dem Fall sind meine persönlichen Erfahrungen vernachlässigbar- und da es mich betrifft, bin ich es auch.
Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Das war keine Bestätigung, sondern lediglich dem geschuldet, dass es mich zuviel Zeit und Mühe kosten würde, Belege für etwas zu finden, wo Suchmaschinen nichts mehr ausspucken das nicht regelkonform abgesegnet wurde.
Auch das ist die Umschreibung der Aussage "ich habe keine Belege".
Wenn ein Thema tatsächlich so relevant ist, wie du es erscheinen lassen willst, dann gibt es da mehr als nur einen Link zu, und die verschwinden dann auch nicht einfach mal so.
Ganz offensichtlich gibt es für deine Behauptungen gar keine Belege.
und da es mich betrifft, bin ich es auch.
Hat niemand behauptet. aber ich sehe, du möchtest dich gerne in die Opferrolle begeben. Jede(r) wie er/sie meint.
Da ich mich ohnehin jährlich gegen Grippe impfen lasse na klar, der angepasste Impfstoff gegen den weiteren Stamm käme mit Erfahrung und Lernen aus Covid hoffentlich binnen 1/2 Jahr, bevor die oandemusche Welle saisonal verstärkt voll durchbricht.
Ach ja, auch gegen Covid gibt jährlich, an die aktuellen Varianten angepasste Impfung.
sobald sich H5N1 vermehrt auf Menschen ausbreitet und mehr als die bisherigen (leichten) Symptome macht, ja klar!
In Finnland wurden bereits erste Menschen in Risikoberufen geimpft.
Impfe mich sowieso gegen alles was notwendig is, sehe nichts was dagegen spricht (impfungen die genug getestet sind)
Lässt du dich impfen, oder bist du "medizinisches Personal", dass du dich selbst impfst?
- Lenaelena schreibt ja eindeutig: "Impfe mich...." und nicht "lasse mich impfen"
- Selbstverständlich kann ich mir eine Impfung selbst verabreichen, hab´ aber keine Lust zu, deshalb hole ich i.d.R. den Impfstoff aus der Apotheke (letzte Woche wars FSME) und lasse mir den von der netten MFA meines Vertrauens in meinen Arm praktizieren. Aber "können" könnte ich sehr wohl, wieso sollte das nicht möglich sein? Ich spritze mir auch wöchentlich (m)ein Medikament - und nicht in den Oberschenkel ;-)
aber es waren doch auch Frauen unter den Probanden für den Impfstoff. So ganz verstehe ich das nicht.