sind bei einem Krankenhaus Aufenthalt nicht mit zu bringen

Ist das die Empfehlung des Krankenhauses?

Rückfragen sind nicht aussagefähig

Dann läßt man sich halt die Stationsakte bzw. eine Kopie aushändigen, wo die ärztliche Verordnung steht.

Ich habe bei meinem letzten mehrtägigen Klinikaufenthalt meine Medis selbst mitgenommen, da u.a. zwei eher exotische Präparate dabei sind, die die Klinik nicht vorrätig hat. War den Kollegen dort sehr gelegen.

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Wie lade ich die Batterie hiervon auf

Stecke den Stecker (den "Fortsatz" mit den 2 hellen "Streifen") in eine USB-Buchse (z.b. ein Ladegerät / PC / PowerBank)

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dort sind die Preise stabil

Ganz offensichtlich hast du dich nicht viel mit den Tarifen / Beiträgen zur PKV beschäftigt, sonst wüsstest du, dass deren Beiträge im Alter teils SEHR deutlich steigen und so manchen Versicherten an bzw. über deren Möglichkeiten belasten.

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Beschreibe deinem Zahnarzt deine Beschwerden bzw. deine Fragen, der / die kennt sich damit aus - wir hier nicht (schon weil hier keine Untersuchung möglich ist)

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Mikroskopischen LK-Befall kann man nur durch eine Lymphonodektomie (Entfernung eines oder mehrerer LKs) und histologische Untersuchung sicher nachweisen.

Eine PET-CT kann auch kleine, wenn auch keine "winzigen" LK-Infiltrationen zeigen und ist daher Methode der Wahl, wenn die Tumorausbreitung unklar ist.

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Ist doch schon ein paarmal schiefgegangen( plus Beispiele)

Persönlich bekannter Fall:

Aus Gründen der Quoten-Erfüllung wird eine Bewerberin für einen Chefarztposten einem nachweislich kompetenteren Bewerber vorgezogen.

Die Folge ist ein deutlich verschlechtertes Betriebsklima - und div. Eigenkündigungen.

Zudem verschlechtert sich die Versorgung sowie die Ertragslage der Abteilung.

Von wegen "besseres Führungs- oder Kommunikationsverhalten".

Einige Jahre später - andere Klinik - ähnliches Bild (eher noch dramatischer, weil hier dann selbst die Kooperation mit anderen Fachgebieten (hochkarätig besetzt) durch politisch entschiedene Chefpostenbesetzung (wiederum "Quote") so schlecht wurde, dass ein "Leuchtturm-Chefarzt" + Team genau wegen dieser unfähigen Person die Klinik verlässt und damit einen ganzen Fachbereich quasi auflöst.

Natürlich gibt es auch Beispiele, wo das alles gut funktioniert, aber der FS erfragt ja Beispiele von "schiefgegangen".

Und wenn man solches jahrelang aus nächster Nähe "erleidet"...

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Es gibt reichlich Gründe GEGEN deine vorgeschlagene "Vorsorge" (wenn, wäre es ja eher ein Versuch der Früherkennung und keine Vorsorge):

  • Kapazitätsproblem: Es gibt weder ausreichend MRT-Geräte noch Radiologen, die eine solche "Routine" abdecken bzw. befunden könnte
  • Problem der zahlreichen falsch positiven -- oder wenigstens suspekten -- Befunde, die dann weitere Untersuchungen und ggf. dann unnötige Therapien verursachen - mit mehr Schaden als Nutzen (das kennt man durchaus schon aus den nicht banalen Abwägungen anderer Früherkennungs- oder "Vorsorge"-Untersuchungen!)
  • Eine MRT zur Tumorsuche würde man vorzugsweise mit Kontrastmittel machen (müssen), dies ist im mehrfachen Wiederholungsfall (du schlägst ja jährlich vor) mit Risiken verbunden.
  • Eine MRT kann zwar viele Tumorerkrankungen sichtbar machen, aber gerade die Frühstadien häufig eben nicht (man: Auflösungsgrenze) - und manche Krebsarten fast überhaupt nicht (Blutkrebs z.B.)
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 mein Arbeitgeber will das wir eine Stunde später anfangen wegen dem Wetter und weil es um 7 Uhr noch dunkel ist

Wenn der Arbeitsbeginn nicht im Arbeitsvertrag eindeutig festgeschrieben ist, kann der AG durchaus den Beginn festlegen und auch ändern.

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