Konvertieren von evangelischer Kirche in katholische Kirche
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7 Antworten
Ich war erst heute seit längerer Zeit mal wieder in der Messe. Da gefällt mir der evangelische Gottesdienst doch besser. Die Predigt war zwar gut, aber spätestens beim Abendmahl bin ich überzeugter Lutheraner.
Woher weißt du, in welcher ganz bestimmten Form Gott diese heilige Handlung wünscht?
ich bin und bleibe ev-luth-weil trotz mancher kritikan Luther- dieser Glaube für mich der Richtige ist-die Rechtfertgiung allein durch den Glauben-das ist es-für MICH!!!Danke MARTIN!!!
Ich bin nach wie vor Zahlendes Mitglied bei der RK Kirche.
Aber am Abendmahl nehme ich seit mind 15 Jahren nicht mehr Teil, da mir der Ausschluss von Menschen dabei nicht gefällt.
Wenn dir die Aussagen der Bibel nicht gefallen, dann bist du kein Christ. Wer z.B. die Ehe bricht und neu heiratet, der ist nach der Auskunft der Bibel von der Eucharistie ausgeschlossen. Ob dir das gefällt oder nicht, daß ist dann nur dein Problem. Die Leute verstehen meist nicht, daß die ganze Moral der Kirche nicht von Menschen gemacht wurde sondern von Gott kommt. Entweder man versteht das und nimmt das an, oder man tritt konsequenterweise aus der Kirche aus und muß dann mit den Konsequenzen leben. Alles andere ist Selbstbetrug.
Achso, das gemeinsame Abendmahl von ev und rk ist auch gegen Gott oder?
Dann ist es durchaus auch möglich in der ev. Kirche auch geschieden am Abendmahl teilzunehmen.
Jetzt evangelische Christen nicht als Christen zu bezeichnen ist vermessen und hat sogar nichts mit christlicher Nächstenliebe zu tun.
Und wenn wir jetzt alle streng die Bibel auslegen dann Auge um Auge , Zahn um Zahn , really?
Weil es die wahre Kirche ist. Ich habe das selber gemacht.
Allein schon weil ich nicht gut knien kann!
Aber weil ich überzeugter Ökumeniker bin, ist eine Konversion für mich auch unsinnig!
Es geht beim Gottesdienst nicht darum, ob er unserem Geschmack enstpricht, sondern es geht darum, daß Gott diesen heilige Handlung in einer ganz bestimmten Form wünscht. Es ist nicht der Mensch, der im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht, sondern es ist Gott.