Kommt es nicht darauf an was man lernt sondern auf die richtige Erkenntnis?
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Wo ist da der Unterschied?
Lernen ist ein dressieren.
Erkenntnisse gewinnen ist auch lernen.
Nein. Lernen ist ein Prozess. Erkenntnis ist Weisheit die sofort die Sichtweise verändert.
Wenn Du mir Deine "weisen Erkenntnisse" vermitteln willst, muss ich sie verarbeiten, verifizieren usw., was mir fast nie gelingt. Dieses Verarbeiten, Verifizieren ist Lernen.
Ich kann dir unmöglich Erkenntnis vermitteln.
Doch könntest Du — theoretisch, ich bin lernfähig! 😎 Allerdings keinesfalls bedingungslos, keinesfalls "blind", denn lernen hat mit denken, hinterfragen zu tun. 😉
Nein das kann niemand.
Es hängt alleine von deiner Sichtweise ab und damit von deiner Einstellung.
Leider nur noch 55 zeichen
Da werden wir uns halt nicht einig... gibt Schlimmeres. ;--)
Dann hast du noch nicht die richtige Einstellung zum Leben.
Oder du! ;--)))
Das ist ein billiger Versuch.
Du denkst nicht sondern urteilst.
Das liegt am erlernten Automatismus
<< Das ist ein billiger Versuch. >> Aber wenn Du genau dasselbe machst, ist es ok? Oje...
Genau das verstehst du nicht.
Du willst gewinnen oder recht haben.
Dadurch verhindert du Erkenntnis zu erlangen.
<< Du willst gewinnen oder recht haben. >> Du doch auch, warum sollte ich Dir den "Vortritt" lassen??? Du willst Macht über mindestens mich erlangen? Klappt nicht! ;--))
Du liegst komplett daneben.
Du reagierst einfach nur und versuchst mich nicht zu verstehen.
Ich habe nur macht über mich selber.
Nochmal: <<Du willst gewinnen oder recht haben.>> , genau das machst du (leider) permanent.
Falsch geurteilt.
Du bist wütend.
So kann man nicht vernünftig diskutieren.
Du streitet.
Ich analysieren.
Warum sollte ich "wütend" sein? Im Gegenteil, bin zunehmend belustigt, aber langsam doch auch müde...
Du spielst nur ein spielchen.
Das sagst du, der eben genau das hier tut.
Ok. Du spielst ein sehr primitives Spiel und erkennst es nicht.
2 Antworten
Erkenntnis ist immer richtig, kann gar nicht falsch sein.
Es kommt darauf an, worauf es DIR ankommt, was DIR wichtig ist.
Ohne Grundlagen kannst Du nicht aufbauen; eine gewisse Bildung sollte jeder Mensch erhalten. Allmählich kann er sich dann auf Gebiete spezialisieren, die sein besonderes Interesse treffen. Es werden dann vermutlich mehr und schneller Erkenntnisse aufkommen, als bei für ihn unerquicklichen Fächern.
Erkenntnis gewinnt man durch die richtige Sichtweise.
durch die richtige Sichtweise.
Welche ist das jeweils ? So einfach ist das nicht. Notwendig ist, daß man offen ist für Alles und im Denken redlich - also dem nicht nur eine voreingenommene Richtung zuläßt. Natürlich muß man auch Denken wollen. Ich habe die Erfahrung gemacht daß Viele (die Meisten ?) welche sich umfangreiches "Wissen" reingezogen/angelernt haben meinen, daß sie "fertig" sind und Hinterfragung dessen was sie "gelernt haben nicht dulden (Arroganz der Studierten !)
Denken ist eine Fähigkeit der Vernunft aber die meisten Menschen sind nicht vernünftig.
Wer gelernt hat besitzt noch lange keine Bildung.