Ist Utilitarismus gut oder schlecht?

Aber nur dann, wenn er sein Handeln nicht konsequent zuende gedacht hat.

Nein.

Nenn mir eine Sache die klar gut ist.

Sein Kind zu trösten, wenn es unglücklich ist.

Einem Hungernden Essen zu geben.

Nicht absichtlich auf einen Regenwurm zu treten.

Kein Fast/Industriefood zu essen.

Wasser trinken

Müll vermeiden

Zu Fuß gehen

Lachen aus Freude

Einen Regenbogen bewundern....

usw.usf.

Einem Hungernden Essen zu geben.

Woher willst du Wissen das er nicht danach wenn tötet, (er währe ohne dein Essen selber gestorben).

Mann kann es nicht Wissen, ob etwas gut ist oder nicht.

Lachen aus Freude

Man kann an einer Fliege verschlucken.

Einen Regenbogen bewundern

Man ist abgelenkt, und jemmand kann sich von hinten anschleichen damit sie einen beklauen.

Du unterstellst unlautere Absichten deines Gegenübers. Im Utalitarismus wäre das nicht nötig. Jeder würde zum Nutzen der Gesamtheit/Gemeinschaft handeln, das bedeutet Utalitarismus schließlich.

Wie ich in meiner Antwort schrieb, sind die Menschen in ihrer geistigen Entwicklung weit davon entfernt- zu bequem in handeln und denken, zu unreif in ihrer emotionalen Entwicklung.

Dafür aber gefangen im Machbarkeits- und Größenwahn.

Woher wllst du Wissen das die Menschheit gut ist, vieleicht steuern wir auf eine Gesselschaft zu inder es nur Hass gibt, und kein spass.

Du unterstellst unlautere Absichten deines Gegenübers. Im Utalitarismus wäre das nicht nötig. Jeder würde zum Nutzen der Gesamtheit/Gemeinschaft handeln, das bedeutet Utalitarismus schließlich.

Und du verstehst mein Kritikpunkt nicht.

WOHER WILL MAN WISSEN WAS GUT IST.

WAS WÄHRE DEN IM NUTZEN ALLER?

UTTILITARISMUSS FUNKTIONIERT NICHT.

Und du verstehst den Hintergrund des Utalitarismus nicht.

Im Prinzip ist das Christlichkeit.

"Was du nicht willst, das man dir tu...."

Leben und leben lassen"

Mehr ist das nicht.

Mein Papa hat immer gesagt: Was ich selber denk und tu, trau ich jedem andern zu.

Was sagt dieser Satz über dich aus, wenn ich deine Einstellung ansehe...?

Für jeden Mörder ist ein anderer Mensch auch ein Mörder.

Und du musst mich nicht anschreien, ich kann lesen. Allerdings bin ich nicht deiner Meinung, damit musst du leben 🤷‍♀️

Und nein, im zweiten Weltkrieg waren sich die meisten Soldaten dessen bewusst, dass das was sie tun falsch ist. Aber sie wurden durch Gestze gezwungen, von Menschen, die der Ansicht sind, dass Utalitarismus nicht funktioniert, und es völlig ausreicht, wenn es ihnen selbst und einigen wenigen Auserwählten gut geht.

Das Patriarchat ist und war der Anfang vom Ende der egalitären Gesellschsft- ein Vorläufer des Utalitarismus...und wurde dann später von Jesus gepredigt.

Und du musst mich nicht anschreien, ich kann lesen. Allerdings bin ich nicht deiner

Ich wollte nur Fokus legen.

dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert.

Wikipedia

Wie sollte man Wissen was das beste ist. Es geht nicht. Und du redest an mir vorbei.

Und nein, im zweiten Weltkrieg waren sich die meisten Soldaten dessen bewusst, dass das was sie tun falsch ist. Aber sie wurden durch Gestze gezwungen, von Menschen, die der Ansicht sind, dass Utalitarismus nicht funktioniert, und es völlig ausreicht, wenn es ihnen selbst und einigen wenigen Auserwählten gut geht.

Hast du meinen Punkt überhaupt gelesen?

Es ging darum das sie sich von diesem schlechten lösen, und das der Soldat, nicht schießt, weil er dachte das er so was gutes macht, hat er aber nicht, oder vielleicht doch, es hätte ja sein können, das sonst ein noch viel schlimmerer Mann an die Macht gekommen währe.

Mann kann nicht Wissen was gut ist.

Und dann zu sagen ja aber wenn jeder so handeln würde...

Dann, dies und jenes.