Freien willen, ja denn hat man ´wenn man sich selbst bestimmt, und sich selbst bewegend ist, also Subjekt ist, du denkst nur wie seien Objekt, die von anderen Objekten gelenkt werden, das aber ist falsch, Subjekt ist Selbstbewegung.

Und dies anzuerkennen ist der Beweis für Freien Willen, um etwas zu sehen, so muss ich in einer Form immer außerhalb dieser stehen, wenn ich mich also als Determiniert auffinde, so stehe ich schon über diese.

Das sich bewusst werden einer Grenze, ist bereits das Übersteigen dieser.

-------------- Natürlich möchte ich das was ich am meisten Möchte, dies Möchten aber wird von mir selbst gesetzt, ich bin also weiter am, mich selbst bestimmen, das ist Subjekt, das ist Entscheidung die nicht nur Frei ist, sondern dies Frei sein selbst ist.

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Nein. Man kann über diese Philosophieren, mir ihr aber nicht, da nur Schwachsinn raus kommt, wenn, man aber Ahnung hat, und somit nicht Gefahr läufz verwirrt zu werden, so kann man vielleicht, schauen was passiert wenn massen an sich wiedersprechenden Philosophischen Richtungen Urgiert werden.

Ab wann hat man Ahnung? Wenn man Pop Philosophie in seiner Ganzheit auskontern kann.

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Wenn mich jemand Fragt wo ein Freund von mir ist, damit er diesen umbringen kann, so darf ich im laut dem Imperativ, anlügen. Das diese Person selbst falsch ist, und man sie somit auch als etwas falsches betrachten kann, und somit auch falsch behandelt werden darf.

Das aber führt zur eine Gewalt Spirale.

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Nein wir Wissen eben nicht ob wir durch so etwas wie Evolution entstanden ist, Urknall aber kann ich sagen ist Schwachsinn, oder zumindest nur etwas an das man glaubt.

Du bist wahrscheinlich nicht Gläubig ich denke natürlich das du dann falsch bist, aber als Gläubiger hat man da eine Antwort. Als Atheisti ist es dann einfach nur Selbstzweckes. Der Grund warum wir Leben ist der, damit wir Leben, und Gut sein können.

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Ich akzeptiere es, unterstütze es aber nicht.

Wenn Menschen Schwul sind, dann ist es so. Schlecht ist es aber schon, der Einzelne aber überwiegt dies, keiner sollte ausgegrenzt werden.

Es ist nunmahl schlecht wenn man keine Kinder zeugen kann (mit seinem Liebhaber). Das kann dazu führen das man erst keine nachkommen will, das aber ist schlecht, es hat einfach nur (direkte) "Nachteile" Schwul zu sein.

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Was Trans angeht so sollte man sich immer Akzeptieren, was man ist, wen Leute meinen sie sind was anderes als Gott es ihnen gesagt hat und sie meinen sie würden durch um Operation Glücklicher werden, so sind sie falsch, wenn man aber für Freiheit ist so sollte man auch dafür sein das Leute "falsche" Entscheidungen treffen können.

,,,,,,,..................... Meine Meinung zu Queeren Menschen aber ist: 😐

Es ist ok, sie haben nicht meine Sichtweisen und bei Trans Menschen würde ich sagen das sie mit Not Fundamental falsch sind, das aber sind eh 80% der Menschen, ich habe also gegen Trans Menschen genauso wenig wie gegen den Rest.

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Tiere haben keinen Geist, sie bestimmen sich nicht selbst, werden also von aussen Determiniert. Tiere nämlich Reflektieren nicht ihr Handeln/Willen, so manches Tier aber Reflektier sein selbst, als selbst, diese Tiere haben dann Selbstbewusstsein.

Tier aber Reflektieren z. B. Sprache nicht, das sieht man daran das sie nicht den Unterschied zwischen Wort und Begriff setzten können, sie sind auch nicht in der Lage zu übersetzen das sie Sprache, Sprachlich nicht fassen können.

Sie werden also nur ihn ihrem sein der Welt bestimmt, nicht aber durch etwas von ihnen selbst gesetztes (was dann freier Wille bedeuten würde).

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Wieso weitermachen, wenn dabei nichts rauskommt?

Wieso soll man leben, wenn man nichts bewirkt?

Der einzige Grund zu leben, ist etwas zu verändern. Eine Greta Thunberg hat einen Grund zu leben, ein Donald Trump hat einen Grund, ein Albert Einstein hatte einen Grund. Leute die es geschafft haben, etwas zu verändern, zu verbessern, ein Vermächtnis zu hinterlassen.

Ich bin 16 und bezweifle, dass ich jemals so eine Person sein werde. Wofür lohnt es sich also zu leben?

Am Leben macht doch nichts langfristig Spaß, es ist voll Leiden, voller Gräuel. Selbst wenn man sich davon ablenken kann und Freunden findet, langfristig erinnert man sich nie an das Positive, da man es als selbstverständlich wahrnimmt, sondern immer nur ans Negative.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie Leute in meiner Klasse erfüllt sein können, wenn jeder ihrer Tage gleich aussieht und ihre Gedanken nur bis zur nächsten Klausur oder zum nächsten Wettkampf reichen.

Sie denken nicht nach, sie leben einfach vor sich hin. Sie folgen der Gruppe und solange es Brot und Spiele gibt, beschweren sie sich nicht.

“Wieso sollte ich mich mit Philosophie beschäftigen, das zieht mich runter.“

“Politik betrifft mich doch nicht…“

“Ich finde es gut, so wie es ist…“

Das kommt mir so naiv vor, so stupide. Ist man glücklicher, wenn man dumm ist? Oder bin ich dumm, weil ich denke, dass mein Unglück fast schon gottgegeben ist und nicht selbstverschuldet?

Seit Jahren fühle ich mich so, Therapie hat mir nicht geholfen. Und egal was ich tue, selbst wenn ich kurzfristig glücklich bin, kehre ich immer wieder zu diesem Zustand zurück; unfähig mich zu bewegen, mit einem bleiernen Gefühl in der Brust.

Wenn ich nichts erreiche, die Welt nicht nach meinem Bild verbessern kann, nichts beisteuern kann, dann hat meine Existenz doch keinerlei Sinn, oder nicht?

Wofür lohnt es sich dann zu leben und zu leiden?

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Sein ist gut. (das ist keine Behauptung)

Sinn des Lebens ist es richtig zu Leben. Es gibt nicht über diesem Leben hinaus das dieses Rechtfertigen muss, das muss man von sich selbst auss, und wenn man es nicht macht, ist man schnell tot, die anderen aber Leben weiter, und können weiter die Unendlichkeit des Lebens genießen.

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