Generell bei Philosophie, ist Platon zu empfehlen.

Er ist leicht, und sehr klug, besser und weiter als viele Moderne Philosophen.

Du scheinst dich aber für anderes, eher dünkleres zu Interessieren, und scheibst langsam im verstehen zu sein, deswegen versuche es mit eher mit sowas wie Nietzsche, er stellt dort keine Argumentation an, sondern behauptet einfach, das ist Philosophisch nicht sehr wertvoll, die Gesanke sind aber trotzdem sehr Interessant.

Probiere es mit „fröhlicher Wissenschaft“ Zarathustra ist eher schwerer.

Wenn du aber gut im Denken werden willst, lies Hegel, Wissenschaft der Logik, informiere dich ein bisschen drüber und lies die Einleitung. Das macht krank klug!

...zur Antwort

Mich erinnert es an meine Kindheit, nicht aber an einen Expliziten Moment, sondern an die Kindheit allgemein als solches überhaupt.

...zur Antwort

Joaaa ne. Ich weiss aber das du Pantheist bist.

Verstehe deine Frage aber trotzdem net.
Eklär mal.

...zur Antwort

Ich glaube dir würde die obere eher stehen, Maybe aber siehst du damit etwas kindlicher auss als ohne.

...zur Antwort

Klar können sie das, früher funktionierte auch Seil, geht aber ich glaube nicht mehr.

Vielleicht aber kannst du wenn du Treppen baust, mit dem Boot hoch. Oder Pisten oder du baust eine art Brücke, so das du erst nur hoch musst, und wenn du die höhe hast, einfach zum Berg fahren.

...zur Antwort

Er Zweifelt alles an, was sich anzweifelt um dann ein unanzweifelbaere Fundament zu haben worauf er aufbauen kann.

(Spoiler: es funktioniert nicht)

...zur Antwort

Es ändern.

Egal wie, so zu sein ist wie Tod sein.

Leben aber hat Sinn.

...zur Antwort

Ich vertehe die Verbindung zwischen Marx und Darwin nicht ganz.

Aber sonstig ist ok, ich würde nur auch Platon mit Thomas verbinden.

...zur Antwort
Existiert überhaupt ein Induktionsproblem?

Ich bin heute in der Bibliothek zufällig auf ein altes Buch gestoßen, in welchem mit sehr einfachen Worten Popper "widerlegt" wird, und ich muss gestehen (als bloßer "Hobby-Philosoph"), dass die Argumente bestechend sind... ich würde dem gerne etwas entgegensetzen, schließlich ist Poppers Falsifikationismus doch heute die geltende Wissenschaftstheorie... würde mich also für folgenden Textabschnitt, den ich einfach mal im Ganzen abschreibe, über Gegenargumente freuen:

"Karl R. Popper gilt heutzutage allgemein als der Philosoph, der das Induktionsproblem gelöst habe. Hier jedoch liegt ein Irrtum vor.
Popper hat zwar das Induktionsproblem formal ausgeschaltet, indem er behauptet, wissenschaftliche Erkenntnisse würden einfach auf 'kühne' Weise erraten. Aber eine eingehendere Betrachtung der Erkenntnisproblematik kann zeigen, daß Poppers Ausschaltung des Induktionsproblems nicht aus der Problematik herausführt, sondern lediglich die eine Seite der Problematik verläßt und in die andere Seite hineinmündet: Anstelle eines Induktionsproblems entsteht ein Deduktionsproblem [alle Hervorhebungen im Original].
Dieses Deduktionsproblem beinhaltet zwei Aspekte:
1. Ein Wissenschaftler kann z.B. behaupten, daß in dem Schema des Popperschen Lösungsversuches die Beobachtung die allgemeingültige Theorie gar nicht falsifizieren kann; und zwar ausgerechnet deshalb nicht, weil eben die Beobachtung der Theorie widerspricht. Der Wissenschaftler kann sich auf den Standpunkt stellen, daß eine Theorie für widersprüchliche Beobachtungen einfach nicht zuständig sei.
2. Auch das Umgekehrte kann der Wissenschaftler geltend machen. Er kann von irgendeiner - vielleicht gar nicht zuständigen - Theorie willkürlich behaupten, sie sei für eine widersprüchliche Beobachtung zuständig. Und aus diesem Grunde sei jene Theorie von nun an falsifiziert.
[...]
7. Beispiel: Das schließlich bevorzugte Beispiele zur Demonstration des Induktionsproblems ist der Satz von den weißen Schwänen: 'Alle Schwäne sind weiß.' Dieser Allsatz sei angeblich mit der Entdeckung schwarzer Schwäne widerlegt worden.
Daß auch bei diesem Beispiel die Zuständigkeit des Allsatzes verweigert werden kann, deutet z.B. Thomas S. Kuhn an: 'Der betreffende Vogel soll eben kein Schwan sein, weil er schwarz ist.' Selbstverständlich könnte nun argumentiert werden, daß es ja nicht die Farbe, sondern ganz bestimmte Größen- und Formbesonderheiten seien, was das Wesen der Schwäne ausmachen würde, und daß deshalb mit der Entdeckung eines entsprechenden Vogels der Allsatz eben doch falsififiziert sei. Doch eine solche Argumentation verfängt sich rasch in unauflösbaren Widersprüchen. Es ist nämlich auch ein junger Schwan sehr wohl ein Schwan; trotzdem unterscheiden sich seine Form- und Größenbedingungen (oder gar erst die Form- und Größenverhältnisse eines Schwaneneies!) so radikal von der Größe und Form eines erwachsenen Schwanes, daß auch in der Größe und Form des Tieres sein 'Wesen' nicht leichthin gefunden werden kann. Deshalb stellt sich die Frage, was in dem Allsatz 'Alle Schwäne sind weiß' mit dem Wort 'Schwan' eigentlich gemeint sei?
Wer beim Aufstellen dieses Allsatzes so etwas wie das Wesen der Schwäne im Auge gehabt hätte, wäre natürlich nicht auf den Gedanken gekommen, zu behaupten, alle Schwäne seien weiß. Denn dieses Weißsein gehört ja gerade nicht zum Wesentlichen der Schwäne, gehört nicht zur Erscheinungsform aller Schwäne. Wer also das Wesen eines Schwanes kennen würde, wäre davor behütet, falsche und falsifizierbare Aussagen zu hypothetisieren.
[...]
Es kann die Betrachtung der Beispiele von Karl R. Popper zusammengefaßt werden:
Aus keinem der genannten Beispiele geht hervor, daß das Induktionsproblem gelöst sei. Jedesmal erscheint das Induktionsproblem in verwandelter Form wieder als Deduktionsproblem. Keines der Beispiele kann die Behauptung stützen, daß der Falsifikationismus das Wesen der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung richtig erfasst hätte."

Achso, und, damit die Überschrift nochmal klarer wird, hier noch ein zitierter Abschnitt, ein paar Seiten weiter:

In der erkenntnistheoretischen Tradition, die sich von David Hume bis Karl R. Popper erstreckt, herrscht der Glaube an das Induktionsproblem. Man ist der Auffassung, daß es unmöglich sei, von den Ereignissen oder Zuständen der Vergangenheit - 'induktiv' - auf die Ereignisse oder Zustände der Zukunft zu schließen. Es wird aber nicht bedacht, daß man für dieses Schlußfolgern überhaupt erst einmal begriffen haben muß, daß man für dieses Schlußfolgern überhaupt erst einmal begriffen haben muß, um was es sich bei den vergangenen Ereignissen oder Zuständen eigentlich gehandelt hat, was das Wesentliche dieses Vergangenen gewesen ist.
...zum Beitrag

Ja, bevor ich etwas überprüfe muss dies "etwas" festgelegt sein. Ist der Schwan dieses welches Weiss und Schwarz ist? ja, dann weiss ich ja das es auch Schwarze Schwäne geben kann da auch ein Schwan dieses ist welches Schwarz ist.

Wird ein Schwan aber nur als ein weißes Wesen gesehen, so überprüfe ich genau dieses, sehe ich also ein Schwarzen Schwan (diese art wurde zuvor nie gesichtet) so habe ich eine neue art gefunden. Sie kamm nicht der art der Schäne hinzu da diese ja Weiß sind.

Ich muss die Farbe also komplett auslassen wenn die Geschichte des: denkens das alle Schwäne weiss sind, erschüttert wird von einem schwarzen.

Ich die darf also dies Prädikat (weiß, schwarz) nicht dem inhalt der Sache dazu tun, da ich sonst nur am Weißen schwan Wahrheit messen kann. Und weiße schwäne sind ja nicht schwarz.

------

...zur Antwort

Eine Einheit ist nur zwischen sich verschiedenen Sachen möglich, und währen sie nicht verschieden so gebe es nur eines, welches mit sich selbst Identisch ist. (SEIN)

Aber die Welt ist bereits getrennt. Wieso also hat sich die Welt von sich selbst getrennt? Weil Sein, Nichts ist, und Nichts, Sein. Und dann ging es immer weiter.

...zur Antwort

Wissenschaft der Logik von Hegel: The Project Gutenberg eBook of Wissenschaft der Logik, Erster Teil, by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Du solltest die Einleitung und "womit muss der Anfang gemacht werden" lesen. Direkt anzufangen würde ich dir nicht empfehlen.

Dieses Buch aber hat Philosophie (liebe zum Wissen) beendet indem es den Anfang des Denkens gefunden hat. Es ist also auch gut für Einsteiger.

...zur Antwort

Nein, es ist nicht Logisch.

NTT z. B. zeigt gut auf das die Veganer keiner Ahnung von der Unterscheidung zwischen Individuellen und Kategorialem Verstehen.

Ich Esse keine Menschen weil sie denken.

Was ist mit Menschen die nicht Denken können?

Ja die Esse ich nicht da es Menschen sind.

-----------

Es sind ja weiterhin Menschen (kategorie).

...zur Antwort
  1. Was meinst du damit... "sind die meisten Leute Beta und lassen sich gerne dominieren"?
  2. Wie kommst du darauf das er nicht weiss was Inflation ist, oder hast du übertrieben (extra)?
  3. Joaaa, arme Menschen sind nunmahl alle dumm, dagegen kann man nichts machen, so ist es halt, es ist aber nicht so als ob sie keinen Inhalt hätten.
...zur Antwort