Ist es gerechtfertigt, dass die Bundesrepublik bisher rd. 60.000 Euro für das Styling von Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel aufgewendet hat?
Für die Wahrnehmung von Repräsentationsaufgaben durch Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel hat die Bundesrepublik Deutschland seit dem Ausscheiden aus dem Kanzleramt rund 60.000 Euro aufgewendet.
Repräsentationsaufgaben, von denen die Öffentlichkeit mehr oder weniger nichts erfährt.
Ist das dem Steuerzahler zuzumuten?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
7 Antworten
60 000 Euro für eine Stylistin die permanent versagt .Da die Merkel nur über eine sehr geringe Pension verfügt, muss eben der Steuerzahler für die Kosten aufkommen..
Für die Baerbock werden pro Jahr 136 000 Euro für Stylistin und Visagistin flott gemacht.
Jeder von diesen Darstellern sollte doch gefälligst selbst für ihr Aussehen aufkommen bzw. einen Freibetrag von 10.000 € pro Jahr (und das ist schon rehct großzügig von mir eingeräumt) nicht überschreiten. Das ist unglaublich. Es wird ständig gejammert das hier- und dafür kein Geld da ist, wenn sich die Polit-Darsteller für Mio. von Euros pudern lassen. Das kann man dem Steuerzahler doch nicht mehr erklären.
Sie sollte auf solche Zuwendungen bitte verzichten. So etwas in Anspruch zu nehmen ist sehr kleines Karo. Sie hat es ja auch nicht nötig.
Zumal sie nach dem Styling immer genau so aussieht wie vorher!
Rechne das mal auf Steuerzahler und Jahr runter. Das ist weit weniger als 1 Cent, den jede/r von uns ihr jährlich dafür zusteht. Und das ist okay.
Gruß
Eragon
Wenn das stimmt, zeigt das, dass alle Politiker den Bezug zu Realität und Volk verloren haben.