Ist es gerechtfertigt, dass die Bundesrepublik bisher rd. 60.000 Euro für das Styling von Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel aufgewendet hat?
Für die Wahrnehmung von Repräsentationsaufgaben durch Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel hat die Bundesrepublik Deutschland seit dem Ausscheiden aus dem Kanzleramt rund 60.000 Euro aufgewendet.
Repräsentationsaufgaben, von denen die Öffentlichkeit mehr oder weniger nichts erfährt.
Ist das dem Steuerzahler zuzumuten?
24 Stimmen
7 Antworten
Sowas wie haare föhnen oder Nägel lackieren zählt eigentlich zu privaten Beglückungen. Aber bei Fernsehauftritten sollte eigentlich der Sender selbst dafür zahlen.
Jeder von diesen Darstellern sollte doch gefälligst selbst für ihr Aussehen aufkommen bzw. einen Freibetrag von 10.000 € pro Jahr (und das ist schon rehct großzügig von mir eingeräumt) nicht überschreiten. Das ist unglaublich. Es wird ständig gejammert das hier- und dafür kein Geld da ist, wenn sich die Polit-Darsteller für Mio. von Euros pudern lassen. Das kann man dem Steuerzahler doch nicht mehr erklären.
Sie sollte auf solche Zuwendungen bitte verzichten. So etwas in Anspruch zu nehmen ist sehr kleines Karo. Sie hat es ja auch nicht nötig.
Zumal sie nach dem Styling immer genau so aussieht wie vorher!
Sie hat nunmal unser Land repräsentiert, da war das Geld jetzt keine Verschwendung.
Und selbst wenn es so wäre, es gibt größere Baustellen wo mehr verschwendet wird, das sollte man zuerst regeln.
Wenn das stimmt, zeigt das, dass alle Politiker den Bezug zu Realität und Volk verloren haben.