Hat sich das wohlhabende Europa ausreichend auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet, oder würden extreme Wassermengen die Menschen immer noch überraschen?
13 Stimmen
6 Antworten
Niemand ist vorbereitet. Oder hast den den Eindruck dass jene, die nun in Zelten und Turnhallen warten bis sie Schlamm schaufeln können, besonders gut vorbereitet wären?
Bei den Folgen des Klimawandels sind ja nicht nur Wassermassen zu erwarten, sondern auch das Gegenteil: Extreme Dürren.
Und wer etwas dagegen unternehmen will, ist ratzfatz ein "linksgrüner Ideologe". Viel Spaß!
Es leben noch zu viele kleinwüchsige Trolle die immer noch nicht auf die Bergspitzen geflohen sind.
Da hast Du vollkommen Recht. Allerdings sind die vom großen Tölpel entsprungenen Plattfußtrolle aufgrund ihrer einzelnen Fußgröße sehr Platzbeanspruchend auf Bergwipfeln. Es könnte also eng werden, wenn man eine artgerechte Unterbringung gewährleisten möchte.
Im Moment versucht man es vor allem mit Deichbau/-erhöhung auf Dauer reicht das halt nicht!!
Millionenstädte am Meer ....!
Ich würde einfach mal sagen nein Naturkatastrophen sind einfach eine Sache die stärker ist als ein Mensch und egal wie sehr man sich davor rüstet die schwerwiegendste Katastrophe ist Hochwasser und Sturmflut die man eigentlich egal wie sehr man sich drauf vorbereitet fast gar nicht aufhalten kann Wasser findet seinen Weg immer schau dir mal an wie schnell es ging kam z.B Dresden Carola Brücke man kann von Glück sprechen dass da kein Schutt hängen bleibt oder siehe Polen das Land ist komplett unter
Nur weil es Trolle sind, kann man sie ja nicht absaufen lassen. 😁