HARRIS vs. TRUMP : Wer wird der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden?

Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen

Kamala Harris 62%
Donald J. Trump 38%

7 Antworten

Donald J. Trump

In den Swingstates liegt Trump nach wie vor vorne. Die Blue-Collar-Leute im Rostgürtel (Wisconsin, Michigan, Pennsylania) können mit der linken und woken Harris wenig anfangen. Ihre Bilanz als Vize ist ganz schlecht. Das sieht sogar die linke New York Times so. Also wird nach jetzigem Stand Trump gewinnen.


Winkler123  26.07.2024, 18:01

Also wünscht du dir, dass Trump gewinnt ?

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IanGaepit  26.07.2024, 13:39
In den Swingstates liegt Trump nach wie vor vorne. Die Blue-Collar-Leute im Rostgürtel (Wisconsin, Michigan, Pennsylania) können mit der linken und woken Harris wenig anfangen.

Naja, auch Biden wurde 2020 von der Trump Kampagne als Linksradikal und Woke dargestellt. Gebracht hat es halt nix. Ich gehe davon aus, dass es bei Harris ähnlich sein dürfte. Außer wir gehen davon aus, dass die Tatsache die Biden trotz dieser Vorwürfe gerettet hat halt wirklich sein Alter und seine Hautfarbe war.

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Skywalker17  26.07.2024, 13:32

Sie hat die Frauen, die Farbigen und die demokratischen Stammwähler auf ihrer Seite.

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neinxdochxoh  26.07.2024, 13:35
@Skywalker17

"Die" Frauen har sie keineswegs. Es zählen die sechs Battleground-States, und da spielen die Schwarzen eine geringe Rolle. Wobei Trump auch unter Schwarzen und Latinos wesentlich mehr Anhänger hat als vor vier Jahren. Es sieht nicht gut aus für Harris.

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Skywalker17  26.07.2024, 15:18
@DobriNarod

Ich mache diese Politik nicht.

Es geht auch in Deutsch. Es ist heutzutage nicht mehr notwendig mit Englischkenntnissen zu prahlen.

Ich kann das in englisch und spansich:

Tiene que encantarte.

Wo bleibt der viel vermisste Nationalstolz.

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Donald J. Trump

Nach Abstimmungswerden (soweit es sich in den letzten 3Tagen nicht geändert hat) steht Trump vor ihr. Außerdem denke ich dass Trump einfach viel überzeugender wirkt

Kamala Harris

Es wird Kamala Harris werden. Denn inzwischen stehen die Demokraten geschlossen hinter ihr. Sogar Barack Obama samt dessen Frau

n-tv: Anruf mit Michelle Obama unterstützt Harris offiziell als Präsidentschaftskandidatin

26.07.2024, 11:10 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Obama-unterstuetzt-Harris-offiziell-als-Praesidentschaftskandidatin-article25117264.html

Nun ist es auch offiziell: Ex-Präsident Obama erklärt seine Unterstützung für die Kandidatur von Kamala Harris für die Wahl im November. In einem Telefonat teilt er der Vize-Präsidentin sein "Endorsement" mit. Neben ihm sitzt dabei auch Gattin Michelle, die sich viele Demokraten selbst als Kandidatin gewünscht hatten.

Der frühere US-Präsident Barack Obama stellt sich hinter seine Parteikollegin Kamala Harris als Kandidatin der Demokraten für die Wahl im November. Er und seine Frau Michelle würden alles dafür tun, um sicherzustellen, dass Harris gewinne, teilte Obama auf der Plattform X mit. In einem Video, das mit dem Post veröffentlicht wurde, war Harris zu sehen, die einen Anruf von den Obamas entgegennimmt. Harris' Wahlkampfteam teilte ebenfalls mit, dass die 59-Jährige die Unterstützung der Obamas habe.

Obamas Zuspruch ist für das weitere Prozedere formell zwar nicht ausschlaggebend. Politisch ist es aber eine gewichtige Unterstützung für Harris. Obama ist eine der einflussreichsten Stimmen in der Demokratischen Partei und ein höchst effektiver Spendensammler. Der Ex-Präsident hatte sich nach dem Rückzug von Amtsinhaber Joe Biden aus dem aktuellen Wahlkampf zunächst mit einer förmlichen Solidaritätsbekundung für Harris zurückgehalten, während andere hochrangige Demokraten sofort vorpreschten und ihre Unterstützung für sie kundtaten. US-Medien berichteten unter Berufung auf Obamas Umfeld, der Ex-Präsident habe sich nicht zu früh in die parteiinterne Debatte einschalten und zunächst auch den Fokus auf den politischen Erfolgen Bidens belassen wollen.

Biden war wegen seines Alters von 81 Jahren und Zweifeln an seiner geistigen Verfassung in der eigenen Partei massiv unter Druck geraten, hatte sich am Ende den Rückzugsforderungen diverser Parteikollegen gebeugt und vor einigen Tagen seinen Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen verkündet. Als Ersatzkandidatin für die Wahl am 5. November schlug Biden selbst seine Stellvertreterin Harris vor, um gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump anzutreten.

Entscheidung wird vorverlegt

Die Partei scharte sich innerhalb kürzester Zeit um ihre neue Spitzenfrau. Harris konnte sich die Unterstützung aller namhaften Parteigrößen sichern: darunter die demokratischen Kongressspitzen Chuck Schumer und Hakeem Jeffries, die frühere Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, und die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton, die 2016 selbst als Präsidentschaftskandidatin gegen Trump ins Rennen gegangen war.

Die Entscheidung, ob Harris tatsächlich Präsidentschaftskandidatin der Demokraten wird, liegt bei Delegierten der Partei aus allen Bundesstaaten. Schätzungen von US-Medien zufolge hat die US-Vizepräsidentin bereits genügend Delegiertenstimmen für eine Nominierung zusammen. Die Partei will die Personalie bereits vor dem Parteitag Mitte August auf virtuellem Weg klären. Der zuständige Ausschuss der Demokratischen Partei billigte das Prozedere dafür. Eine elektronische Abstimmung könnte demnach frühestens am 1. August starten.

Eigentlich wollten die Demokraten ihren Präsidentschaftskandidaten bei einem großen Nominierungsparteitag vom 19. bis 22. August in Chicago offiziell küren. Bereits vor Bidens Ausstieg war die Parteispitze allerdings mit Plänen vorangeschritten, die Kandidatenkür vorzuziehen. Das hat mit den Fristen in den Bundesstaaten zu tun, bis wann die Parteien ihre Kandidaten bestätigt haben müssen, um auf dem Wahlzettel zu stehen.

Quelle: ntv.de, jog/dpa


andrea77482  26.07.2024, 13:28

Siehe auch hier

https://www.n-tv.de/politik/13-05-Zoom-Spendenanrufe-Weisse-Frauen-sammeln-in-90-Minuten-zwei-Millionen-Dollar-fuer-Harris--article25086144.html

US-Wahlkampf im Liveticker

+++ 13:05 Zoom-Spendenanrufe: Weiße Frauen sammeln in 90 Minuten zwei Millionen Dollar für Harris +++

Inspiriert von einer ähnlichen Aktion einer Gruppe schwarzer Frauen soll eine Gruppe weißer Frauen mehr als zwei Millionen Dollar Wahlkampfspenden für die potenzielle Präsidentschaftskandidatur von Kamala Harris gesammelt haben. Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf das Organisationsteam "White Women: Answer the Call!". Am Donnerstagabend sollen unter anderem Prominente wie die Musikerin Pink, die Sportlerinnen Megan Rapinoe und Sue Bird, die Autorin Glennon Doyle und die Schauspielerin Connie Britton innerhalb von einer Stunde über Zoom-Anrufe mehr als zwei Millionen Dollar für Harris-Kampagne gesammelt haben.

+++ 12:08 "New York Times"-Umfrage sieht Shapiro als Harris' möglichen Vize vorne +++

Reporter der "New York Times" sprachen in der vergangenen Woche mit 251 von mehr als 3900 Delegierten, die auf dem Parteitag vom 19. bis 22. August in Chicago Kamala Harris zur Präsidentschaftskandidatin der Demokraten wählen könnten. Die meisten der Delegierten sind gewählte Vertreter einzelner Bundesstaaten, die auch im Sinne der Bürger des jeweiligen Bundesstaates handeln sollen. Die Superdelegierten - insgesamt 749 - sind die profiliertesten Führungskräfte der Partei. Sie haben diese Rolle aufgrund der Ämter, die sie bekleiden oder bekleidet haben. Aus den Gesprächen geht der "New York Times" zufolge eine "überwältigende Mehrheit" für Harris hervor. 40 der von der "New York Times" befragten Delegierten unterstützen demnach eine Vize-Kandidatur des Gouverneurs von Pennsylvania, Josh Shapiro. Doch 70 der von der "New York Times" befragten Delegierten sind bei der Unterstützung eines Vizes unentschlossen.

+++ 11:11 Obama spricht Harris "volle Unterstützung" aus +++

Der ehemalige Präsident Barack Obama und Michelle Obama haben die Präsidentschaftskandidatur von Kamala Harris unterstützt und damit das bisher bemerkenswerteste Zeichen für die schnelle Konsolidierung der Demokratischen Partei gesetzt. Die Unterstützung der Obamas kommt am Ende der ersten Woche, in der Harris zur Kandidatin der Partei ausgerufen wurde, nachdem Präsident Joe Biden beschlossen hatte, sich aus dem Rennen um die Präsidentschaft zurückzuziehen. In einem Video, spricht Harris mit den Obamas per Telefon. Obama sagt, er und die ehemalige First Lady "könnten nicht stolzer sein, Sie zu unterstützen und alles zu tun, was wir können, um Sie durch diese Wahl und ins Oval Office zu bringen". Michelle Obama fügt hinzu: "Das wird historisch", eine Anspielung auf Harris' Potenzial, die erste Frau im Land zu werden, die die Präsidentschaft gewinnt.

+++ 10:45 Trump-Sprecher spottet über Harris' Tiktok-Debüt +++

Donald Trumps Wahlkampfsprecher, Huyen Cheung, hat sich auf dem Onlinedienst X spöttisch zum Tiktok-Debüt der potenziellen Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, geäußert. Gemeinsam mit dem Satz "Aber Kamala kommt bei der Jugend gut an", den er abwechselnd in großen und kleinen Buchstaben geschrieben hat, postet er ein Bild, das die Tiktok-Profile von Harris und Trump zeigt. Rot umkreist ist auf dem Screenshot die Zahl der Follower und die Likes. Harris hatte vor wenigen Stunden ihr erstes Video auf der bei Jüngeren beliebten Plattform veröffentlicht (siehe Eintrag 04:33). US-Präsident Joe Biden ist erst vor wenigen Tagen von der Präsidentschaftskandidatur zurückgetreten. Es sei an der Zeit, die Fackel an eine neue Generation weiterzugeben, an "neue Stimmen", begründete Biden diesen Schritt. Harris könnte seine Nachfolgerin werden und soll vor allem um jüngere US-Wählerstimmen für die Demokraten werben.

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Hummingbird666  26.07.2024, 13:31
@andrea77482

Wenn ich sowas lese, wie "Trump spottet über Harris" lache ich mich immer schlapp. Das geht ihr sonstwo vorbei. Sie weiß ja, wer es sagt😁

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andrea77482  26.07.2024, 13:32
@Hummingbird666

@ Hummingbird

Stimmt, der Spott von Trump ist einfach nur lächerlich und ich finde auch dass Kamala Harris das richtig kalt abperlen lassen sollte.

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Hummingbird666  26.07.2024, 13:35
@andrea77482

Ja, ist absolut lächerlich. Und man weiß ja, was für Leute er damit fasziniert. Zum Beispiel diesen Typ mit dem Bärenfell, von dem es so viele Fotos im Capitol gab. SIE spottet über TRUMP!

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Kamala Harris

Aktuell tendiere ich zu Harris, da die Republikaner noch keine passende Angriffsstrategie gegen sie gefunden haben und man sich fast ausschließlich auf persönliche Angriffe, wie eine ca. 30 Jahre alte (romantische/sexuelle) Affäre, ihren angeblichen Linksradikalismus oder darauf, dass sie in ihrer Position nur aufgrund von "Woke Politics" gekommen sei, fokussiert.

Wenn die Republikaner keine materiellen Angriffspunkte finden, die US-Wählerschaft ansprechen, denke ich, dass Harris über kurz oder lang in deutliche Führung gegenüber Trump gehen wird.

Aber diese Einschätzung ist wie gesagt aktuell und kann sich potentiell in den nächsten Monaten ändern, sollten die Republikaner ihren Wahlkampf auf die Reihe kriegen. Die Frage ist nur ob sie das hinbekommen.

Donald J. Trump

Jeder der noch für die Demokraten wählt muss Trump über alles hassen.

Es spielt keine Rolle ob es Biden, oder Obama, oder Harris ist. Es ist den Demokraten egal, und sie wüssten auch keinen Unterschied.

Es ist nur die Panik vor Trump