14 Antworten

Nein

Meine Region ist überhaupt nicht betroffen davon. Mal abgesehen davon lebe ich nicht in der Nähe eines großen Flusses. Bei uns gibt es eher kleine Bäche, von denen ist allerdings keine Gefahr zu erwarten! Außerdem liegen diese eher außerhalb der Stadt.

Nichtsdestotrotz tun mir die Menschen leid, die davon betroffen sind und dessen Eigentum durch die Überflutung zu Schaden gekommen ist!


andrea77482  16.09.2024, 16:00

Wie wäre es mal mit einigen MIlliarden von Trumpeltier, der Kreml-Terrorzelle und von Elon Musk und anderen solchen??? Die sitzen auf Unmassen von Geld.

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andrea77482  16.09.2024, 14:56

Ganz offen: es gibt wissenschaftliche Daten die besagen dass es auch in der Mitte von Deutschland irgendwann zu trocken wird.

Mainpost: Klimawandel führt zu Wasserkrise in Unterfranken: Trockenheit einerseits, Überschwemmungen andererseits

Von Angelika Kleinhenz und Jonas Keck 16.05.2023  | aktualisiert: 15.07.2024 10:14 Uhr

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/klimawandel-fuehrt-zu-wasserkrise-in-unterfranken-trockenheit-einerseits-ueberschwemmungen-andererseits-art-11134297

und hier beim BR:

BR: Viel Regen im trockenen Unterfranken: Fluch und Segen zugleich

06.06.2024, 06:11 Uhr

https://www.br.de/nachrichten/bayern/viel-regen-im-trockenen-unterfranken-fluch-und-segen-zugleich,UEppITp

dann hier

Mainpost: Ausgetrocknet und verdorrt: 5 Bereiche, in denen der Klimawandel in Unterfranken jetzt klar zu sehen ist

von Susanne Schmitt01.09.2022  | aktualisiert: 15.07.2024 10:12 Uhr

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/ausgetrocknet-und-verdorrt-5-bereiche-in-denen-der-klimawandel-in-unterfranken-jetzt-klar-zu-sehen-ist-art-10897868

dann hier beim Focus:

Focus: Weltweit größter WasserverlustBayern trocknet rasant aus, doch zwei smarte Tricks sollen helfen

https://www.focus.de/earth/report/grundwasser-sinkt-rapide-gemueseanbau-mit-abwasser-experimentale-klimaloesungen-in-bayern_id_259967637.html

0
Nein

Der Fluss bei uns ist nicht vom Hochwasser betroffen (auch insgesamt ist unsere Region glaub nirgends betroffen), habe darum keine Angst. Aber natürlich tun mir die Betroffenen leid und hoffe das es keine weiteren Todesopfer gibt


andrea77482  16.09.2024, 15:54

Außerdem mal zur finanziellen Seite von diesem Hochwasser:

Wer soll diese gigantischen Schäden bezahlen die jetzt entstanden sind?? Woher soll das Geld kommen?? Das kann doch niemand alleine stämmen. Und wie die EZB das stämmen kann ist auch die Frage.

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andrea77482  16.09.2024, 15:47

Besser wäre jetzt echt mal eine längere Trockenphase damit das ganze Wasser erstmal abfließt und Speicherung vom Wasser in Pumpspeicherbecken. Ich hätte da schon eine Idee. Und zwar am Freiberg See:

https://postimg.cc/BLcv5VBB

Wie wäre diese Idee??

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andrea77482  16.09.2024, 15:43

Und auch in der Wochenvorhersage keinen Strich besser:

https://www.dwd.de/DE/wetter/warnungen_aktuell/wochenvorhersage/wochenvorhersage_node.html

Wochenvorhersage WETTERGEFAHREN Deutschland

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am Montag, 16.09.2024, 11:00 Uhr

Ruhiges und teils windiges Hochdruckwetter mit Schönheitsfehlern. Ab dem Wochenende langsam unbeständiger. 

Entwicklung der WETTER- und GEFAHRENLAGE

bis Mittwoch, 18.09.2024, 24:00 Uhr

Am Dienstag an den Alpen abklingende Dauerregensituation. Nachfolgend keine markanten Warnungen mehr.

Am Mittwoch bis auf Sturmböen im Hochschwarzwald ruhiges Hochdruckwetter ohne Wettergefahren. 

Weitere Entwicklung der WETTER- und GEFAHRENLAGE

bis Freitag, 20.09.2024

Am Donnerstag von Sachsen bis nach Mitteldeutschland einzelne starke Gewitter, Starkregen nicht ausgeschlossen. Zudem in der Hochlagen des Schwarzwaldes weiter einzelne stürmische Böen oder Sturmböen. Sonst keine markanten Wetterereignisse.  

Am Freitag überwiegend ruhiges Hochdruckwetter. Allenfalls an den Alpen ein geringe Gewitterneigung, Starkregen möglich.

Ausblick bis Sonntag, 22.09.2024

Am Samstag voraussichtlich keine markanten Wetterereignisse. 

Am Sonntag vom Nordwesten in den Süden einzelne starke Gewitter mit Starkregen nicht ausgeschlossen. Zudem ab dem Abend im Westen und Südwesten gebietsweise zunehmendes Stark-/Dauerregenrisiko. Im Osten noch ruhiges Wetter.  

Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 16.09.2024, 16:00 Uhr

DWD/VBZ Offenbach

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Wie viel Starkregen noch???? Hallo????

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andrea77482  16.09.2024, 15:41

Und wenn ich beim Deutschen Wetterdienst weiterlese, dann reicht es echt.

https://www.dwd.de/DE/wetter/warnungen_aktuell/warnlagebericht/warnlagebericht_node.html

WARNLAGEBERICHT für Deutschland

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am Montag, 16.09.2024, 14:45 Uhr

Vom Bayerischen Wald bis zu den Alpen Dauerregen (gebietsweise Unwetter), am Dienstag abklingend. In Hochlagen der Alpen Schneefall. Im Südosten auf exponierten Bergen Sturmböen. 

Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE:

Am Rande eines Tiefs über dem Balkan kommt es im Südosten heute noch zu weiteren Regenfällen. Ab Dienstag sorgt eine umfangreiche Hochdruckzone von Großbritannien bis nach Russland aber auch dort für Wetterberuhigung. Dabei strömt wärmere Kontinentalluft zu uns. 

DAUERREGEN (UNWETTER):

In Südostbayern länger anhaltender Regen (an den Alpen bis Dienstagvormittag andauernd). Vom Bayerischen Wald über Nieder- und Oberbayern bis zum Allgäu verbreitet 40 bis 60 l/qm in 36 bis 48 Stunden. In den Staulagen des Bayerischen Waldes sowie im südöstlichsten Bayern unwetterartige Mengen zwischen 50 und 70, in Staulagen 90 l/qm in 36 Stunden wahrscheinlich.

Dienstagvormittag Ende der Dauerregenlage.

Zusatzhinweis: 

Schneefallgrenze heute Nachmittag und am Abend von 1500 m gegen etwa 2000 m, in der Nacht zum Dienstag auch darüber steigend. Dadurch zusätzlicher Abfluss durch abtauende Schneedecke.  

SCHNEE:

In den Alpen bis in die Nacht zum Dienstag oberhalb etwa 1500 m 5 bis 10, stellenweise um 20 cm Neuschnee. Im Hochgebirge oberhalb 2000 m bis Dienstagmittag über 30 cm Neuschnee, in Staulagen des östlichen Alpenrandes über 40 bis 50 cm Neuschnee.  

WIND/STURM:

In den Kammlagen von Erzgebirge und Bayerischem Wald bis in die kommende Nacht hinein zeitweise Sturmböen bis 85 km/h (Bft 9) aus nördlichen Richtungen.

Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 16.09.2024, 16:00 Uhr

Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden

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Das heißt: hoch mehr Hochwasser das in die Flüsse drücken wird. Besser wäre: mehr solche Speicherbecken für Pumpspeicher bauen.

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andrea77482  16.09.2024, 15:09

Siehe hier weiter ausTagesschau-Ticker:

Auch die "Wiener Linien" in der Hauptstadt kündigten weiter Einschränkungen des U-Bahn-Betriebs an. Sie rechnen vor Mittwoch nicht mit einem regulären Betrieb. "Die betroffenen U-Bahn-Trassen werden mit Dammbalken und Sandsäcken vor dem eindringenden Wasser geschützt und der U-Bahn-Betrieb muss teilweise eingestellt werden", teilte das Unternehmen mit.

11:39 Uhr

"Hier ist jeder Tropfen zu viel"

Das Regengebiet in Österreich verlagert sich in den kommenden Stunden allmählich südwestwärts, kündigt Tim Staeger aus dem ARD-Wetterkompetenzzentrum an. "Aber gerade Niederösterreich, auch Steiermark, Oberösterreich, Salzburg und bayrischer Alpenraum bekommen in den nächsten zwölf bis 24 Stunden noch mal 30 bis 50, punktuell sogar 80 Liter pro Quadratmeter zusätzlichen Regen."

Besonders in diesen Regionen sei aber "jeder Tropfen zu viel", so Staeger. In einigen Gebieten sei seit Donnerstag an die 400 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen - so viel, wie sonst in drei bis sechs Monaten fällt.

In Polen und Tschechien sei nicht mehr ganz so viel neuer Regen in Sicht, der Wetterexperte geht derzeit von 10 bis 20 Liter Niederschlag pro Quadratmeter aus. Aufsummiert seien die Regenmengen der vergangenen Tage aber mit Österreich vergleichbar. Dort sei es aber vor allem großflächiger statt punktueller Regen, der die Situation extrem mache - ähnlich wie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal.

11:25 Uhr

ORF: Zwei weitere Todesopfer in Österreich

In Niederösterreich seien zwei weitere Todesopfer durch die Polizei gemeldet worden, berichtet der ORF. Ein 80-Jähriger im Bezirk Korneuburg und ein 70-Jähriger im Bezirk St. Pölten-Land seien in ihren Häusern von den Wassermassen eingeschlossen worden und verstorben, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager.

Gestern war in Niederösterreich bereits ein Feuerwehrmann bei Auspumparbeiten ums Leben gekommen. Bei dem Hochwasser in Teilen Österreichs, Polens, Rumäniens und Tschechiens ist die Zahl der Toten damit auf mindestens elf gestiegen.

11:05 Uhr

"Die Lebensrettungsmaßnahmen sind erstmal abgeschlossen"

Im Bundesland Niederösterreich sei man nach wie vor "im Katastrophenmodus", berichtet ARD-Korrespondentin Anna Tillack. Doch da die Nacht offenbar ruhig verlief, hätten sich die Einsatzkräfte darauf konzentrieren können, Menschen mit Booten und Hubschraubern zu retten. Diese Rettungsmaßnahmen seien nun erstmal abgeschlossen. "Und jetzt kommen neue Aufgaben für die Einsatzkräfte: Dämme zu sichern im ganzen Land". Es gebe eine "Verschiebung der Aufgaben, aber noch keine Entspannung".

Player: video

"Lebensrettungsmaßnahmen sind erstmal abgeschlossen", Anna Tillack, ARD Wien, zur Hochwasserlage in Österreich

10:44 Uhr

Wasser der Elbe in Dresden steigt

Das Wasser der Elbe in Dresden steigt weiter an. Die im Fluss liegenden Teile der eingestürzten Carolabrücke liegen mittlerweile größtenteils unter Wasser. In Dresden lag der Pegel am Vormittag nach Angaben der Landeshochwasserzentrale bei 5,62 Metern. Gesternabend war die zweite Hochwasserwarnstufe ausgerufen worden. Der Richtwert der Alarmstufe drei, der bei sechs Metern liegt, wird demnach voraussichtlich am frühen Dienstagmorgen überschritten. Bis Mittwochabend könnte der Pegel der Elbe in Dresden dann weiter steigen und seinen Höchststand erreichen.

In Schöna an der Grenze zu Tschechien gilt die Alarmstufe drei bei einem Wasserstand der Elbe von 6,13 Metern. Die dritthöchste Alarmstufe gilt auch an der Neiße in Görlitz. Dort erwartete das Hochwasserzentrum allerdings wieder fallende Wasserstände.

10:39 Uhr

Österreich: "Es bleibt kritisch"

Trotz einer kurzen nächtlichen Regenpause bleibt die Hochwasser-Situation im Osten Österreichs sehr angespannt. "Es ist nicht vorbei, es bleibt kritisch, es bleibt dramatisch", sagte die Ministerpräsidentin Niederösterreichs Johanna Mikl-Leitner. Heute werden demnach regional erneut bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet. Ein großes Problem seien inzwischen die Dämme. 

"Es besteht höchste Dammbruchgefahr", hieß es vonseiten der Behörden. Das öffentliche Leben ruhe weitgehend. Mehr als 200 Straßen in Niederösterreich seien gesperrt, 1.800 Gebäude geräumt, viele Schülerinnen und Schüler seien zu Hause geblieben, sagte Mikl-Leitner. Etwa 3.500 Haushalte seien aktuell ohne Strom. Die Höhe der Schäden sei momentan nicht abzuschätzen. In Niederösterreich waren in den vergangenen Tagen regional bis zu 370 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen - ein Mehrfaches der üblichen Monatsmenge. Die Lage könnte sich ab morgen etwas entspannen. Dann wird ein Ende des Dauerregens erwartet. 

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andrea77482  16.09.2024, 15:06

In Rumänien, Tschechien und Österreich sieht es anders aus. Dort sind bereits erste Tote:

n-tv: Verkehrschaos in WienZwei Menschen ertrinken in Niederösterreich

16.09.2024, 08:53 Uhr

https://www.n-tv.de/panorama/Hochwasser-in-Osterreich-Regenmassen-sorgen-fuer-Verkehrschaos-in-Wien-article25229544.html

In Polen werden im Tagesschau-Ticker bislang vier Tote gemeldet:

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-hochwasser-europa-100.html

liveblog Hochwasser in Europa ++ ÖBB verlängern Reisewarnung bis Donnerstag ++

Stand: 16.09.2024 14:47 Uhr

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-hochwasser-europa-100.html

Die Österreichischen Bundesbahnen raten noch bis Donnerstag von Reisen in Österreich ab. In Niederösterreich wurden zwei weitere Todesopfer der Wassermassen gefunden. Die Entwicklungen im Liveblog.

14:47 Uhr

Polen ruft Katastrophenzustand für Hochwassergebiete aus

14:47 Uhr

Polen ruft Katastrophenzustand für Hochwassergebiete aus

Polen hat den Katastrophenzustand für die Hochwassergebiete ausgerufen. Der Katastrophenzustand gilt für einen Zeitraum von 30 Tagen für Teile der Woiwodschaften Niederschlesien, Schlesien und Opole.

Er gibt den Behörden mehr Befugnisse, Anordnungen zu erlassen, da die bürgerlichen Freiheiten und Rechte vorübergehend eingeschränkt werden. Beispielsweise können die Behörden leichter anordnen, dass bestimmte Orte, Gebiete oder Einrichtungen evakuiert werden müssen. Sie können auch verbieten, dass sich Bürger an bestimmten Orten aufhalten. 

14:39 Uhr

Vier Tote in Hochwassergebieten in Polen

In den Hochwassergebieten in Polen ist die Zahl der Todesopfer nach Polizeiangaben auf vier gestiegen. Zu den genauen Todesursachen wurden zunächst keine Angaben gemacht. Einen ersten Todesfall hatten die polnischen Behörden bereits am Sonntag bestätigt. Die polnische Regierung kündigte unterdessen Soforthilfen von umgerechnet 230 Millionen Euro an.

14:36 Uhr

Bundesregierung sagt Betroffenen Unterstützung zu

Die Bundesregierung hat den von Hochwasser betroffenen Menschen in Deutschland und anderen Ländern ihre Unterstützung zugesagt. "Wir beobachten die Lage sehr aufmerksam und stehen für Hilfe bereit", erklärte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann. Innenministerin Nancy Faeser sagte, Kräfte des Technischen Hilfswerks stünden bereit, "um sofort zu unterstützen, wenn Hilfe angefordert wird". Bislang habe das Ministerium nach Angaben einer Sprecherin aber noch keine Anfrage dieser Art erhalten. Für die Unterstützung der Partnerländer stünden "grundsätzlich alle Kräfte des THW bereit, die im Inland nicht gebraucht werden".

13:28 Uhr

"Manche Menschen in Opava haben alles verloren"

Im tschechischen Opava sinken zwar die Pegel, doch manche Menschen haben durch das Hochwasser alles verloren. Auch im Grenzgebiert zu Polen stehen zahlreiche Orte unter Wasser. ARD-Korrespondentin Vera de Wel berichtet.

13:13 Uhr

Sinkende Pegel im Süden Polens und in Opava

Im Süden Polens geht das Wasser langsam zurück und zieht weiter nach Norden, wie ARD-Korrespondent Martin Adam berichtet. In der Stadt Nysa seien zahlreiche Straßen geflutet, ein Krankenhaus musste evakuiert werden.

Auch in Opava in Tschechien sinkt das Wasser. Doch einige Häuser seien einsturzgefährdet, die Statik müsse geprüft werden, ehe die Bewohnerinnen und Bewohner zurück dürften, sagt ARD-Reporter Danko Handrick. Weiter flussabwärts drohten unterdessen Dämme zu brechen.

13:05 Uhr

Entspannung in Ostsachsen erwartet

Mit dem erwarteten Ende des Dauerregens erwarten Hydrologen für die ostsächsischen Flussgebiete heute eine Entspannung. Das berichtet der MDR. Der Wasserstand in der Elbe steige unterdessen weiter. Nach Einschätzung der Hydrologen werde der Richtwert der Alarmstufe 4 in Dresden aber nicht erreicht. Man gehe davon aus, dass die Elbe dort auf gut sechs Meter anschwellen werde.

12:20 Uhr

ÖBB verlängern Reisewarnung bis Donnerstag

Seit Freitag hatten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) eine Reisewarnung ausgesprochen. Jetzt hat Österreichs größter Bahnkonzern sie noch einmal um mehrere Tage verlängert: Noch bis einschließlich Donnerstag warnen die ÖBB Fahrgäste - und raten dringend von einer Reise innerhalb von Österreich ab.

"Wir ersuchen eindringlich alle Fahrgäste, nicht unbedingt notwendige Reisen innerhalb dieses Zeitraums auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben", heißt es von den ÖBB.

Die Zugbindung bei allen nationalen und internationalen ÖBB-Tickets im Zeitraum von 13. September bis 19. September, mit Kaufdatum bis 12. September, sei aufgehoben. Die Tickets sind noch bis zum 22. September gültig - oder können erstattet werden.

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Nein

Es ist hier noch das meiste im grünen Bereich.. Im Bereich meines Hauses wird sicher diesmal auch nicht die Zufahrt überschwemmt werden. Die Nachbarn sind auch nicht landunter.

Bis zu meinem Haus könnte das Wasser eh nicht steigen, wobei der Teich ist schon echt voll.


andrea77482  16.09.2024, 14:59

Noch nicht. Aber: was noch nicht ist, kann in der Zukunft werden wenn sich das Klima weiterhin so ändert.

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Ja

Aber: viel von dem kann auch mit solcher Kriegstreiberei mit Wetter zu tun haben. WIrd von China und anderen schon gemacht.

Businesinsider: Warum China Milliarden in ein Programm zur Wetterkontrolle steckt — und das Nachbarstaaten nervös macht

Tristan Fiedler 18 Dez 2020

https://www.businessinsider.de/wissenschaft/warum-china-milliarden-in-ein-programm-zur-wetterkontrolle-steckt-und-das-die-nachbarstaaten-nervoes-macht/

und hier

Tagesschau: Kampf den Wolken Die Regenmacher

Stand: 09.05.2017 16:12 Uhr

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/wolken-impfen-silberjodid-101.html

dann hier

Futurezone: Science So hat China das Wetter manipuliert

06.12.2021

https://futurezone.at/science/china-wetter-manipuliert-silberiodid/401831836

oder hier

WELT: China schießt auf Wolken, damit es mehr regnet

Von Johnny Erling Veröffentlicht am 23.05.2012

https://www.welt.de/politik/ausland/article106368801/China-schiesst-auf-Wolken-damit-es-mehr-regnet.html

oder hier von Seiten der USA

n-tv: Künstlicher Regen im Klima-Labor"Wettermanipulation ist eine Waffe"

30.09.2021, 16:07 Uhr

https://www.n-tv.de/wissen/Kuenstlicher-Regen-im-Klima-Labor-von-ntv-Wettermanipulation-ist-eine-Waffe-article22835629.html

und hier

Spiegel: Manipuliertes Wetter Die Schneemacher

26.02.2020, 04.08 Uhr

https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/wetter-manipulation-forscher-verspruehen-chemikalien-fuer-mehr-schneefall-a-2d406e0f-5c6c-4ef3-af41-3f26d0da592a

dann hier

Spektrum Wissenschaft: Geoengineering: Riskanter Eingriff ins Wetter
  • Hintergrund 10.12.2023

https://www.spektrum.de/news/geoengineering-riskanter-eingriff-ins-wetter/2194785

Krass oder??


andrea77482  16.09.2024, 14:50

Oder siehe hier in DUbai:

n-tv: Fluch oder Segen?Wettermanipulation in Dubai

03.12.2021, 06:11 Uhr

https://www.n-tv.de/Spezial/dubai/Wettermanipulation-in-Dubai-article22920842.html

Im Kampf gegen Wassermangel und Hitze im Sommer, erzeugen die Vereinigten Arabischen Emirate schon seit Jahrzehnten künstlichen Regen. Aktuell setzt Dubai auf Cloud Seeding - Wolkenimpfung. Doch die Wettermanipulation birgt auch Risiken.

Dubai ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Allerdings leiden die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) aufgrund des Mangels an Regen unter enormen Hitzeperioden, die auch mit Wasserknappheit einhergehen. Im Schnitt fallen gerade einmal 70 Liter Regen pro Quadratmeter in dem Wüstenstaat - aufs gesamte Jahr verteilt! Zum Vergleich: Deutschland bekommt um die 750 Liter pro Quadratmeter und Jahr.

Zudem kämpfen die Menschen in Dubai mit Hitzeperioden in den Sommermonaten. So wurden am 6. Juni Temperaturen von über 50 Grad Celsius gemessen. Die Landwirtschaft leidet ebenso stark unter der Hitze: Bis zu 80 Prozent der Lebensmittel müssen importiert werden. Auch das Trinkwasser ist knapp. Deshalb bemüht sich Dubai nun darum, künstlichen Regen zu erzeugen. Versuche, das Wetter zu beeinflussen gibt es schon lange. Zu der am weitesteten verbreiteten Methode zählt die Wolkenimpfung (Cloud Seeding), auf die auch die VAE verstärkt setzen.

Mit Wolkenimpfung Regen erzeugen

Bereits seit Beginn der 2000er Jahre versuchen die VAE, künstlichen Regen zu erzeugen. Die Emirate hatten 2017 für die Umsetzung neuer Ideen für mehr Regen rund 15 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt. An neun verschiedenen Projekten wird derzeit gearbeitet. Genügend Wolken gäbe es, sagt der mit dem Projekt befasste Professor Maarten Ambaum von der Universität Reading. Bislang arbeiten die VAE dabei mit der Cloud-Seeding-Technologie.

Cloud-Seeding-Operationen funktionieren durch bemannte Flugzeuge, die Silberjodid, Trockeneis oder Stickstoff-Partikel in die Wolken feuern, um erhöhten Niederschlag zu verursachen. Bei der neueren Methode versucht man mit elektrischen Stromstößen das Ladungsgleichgewicht der Regentropfen zu ändern und zum Verschmelzen zu bringen. In der Theorie sollen die Tropfen dadurch größer und schwerer werden und als Regen auf die Erde fallen. Das Cloud-Seeding-Projekt wurde gemeinsam mit der britischen Universität Reading ausgearbeitet. Wie das Nationale Zentrum für Meteorologie in den VAE nun bekannt gab, wurde der Niederschlag durch das Cloud-Seeding verstärkt. Dazu veröffentlichte der Wetterdienst der VAE Videoaufnahmen mit heftigen Regenfällen. Auch die Temperatur sank infolge des Regens drastisch.

Ob das Projekt letztendlich den erwünschten Erfolg bringt, wird die Zeit zeigen, wenn der Niederschlag auch langfristig mehr als die übers Jahr verteilten 70 Liter bringt. Derzeit wird wissenschaftlich ausgewertet, inwiefern die Regenfälle auf die Cloud-Seeding-Technologie zurückgeführt werden können.

Maßnahmen zur Wettermanipulation sind umstritten

Schon immer träumten Menschen davon, das Wetter ihren Bedürfnissen anpassen zu können. Doch die Erzeugung von künstlichem Regen zur Bekämpfung von Dürre, aber auch andere Strategien wie die Nutzung von Nebel, die Verstärkung von Schneefall oder Hagelabwehr haben nicht nur positive Aspekte. So sind Kritikern zufolge die langfristigen Folgen einer Wettermanipulation nicht absehbar. "Wenn man in komplexe Systeme massiv eingreift, weiß man ja nie, ob es nicht zu überraschenden ungewünschten Rückkopplungen kommt", warnt der Meteorologe Andreas Friedrich bei web.de.

Wie solche unerwünschten Auswirkungen, aussehen können, zeigt ein Fallbeispiel aus dem Jahr 2009, als Peking im Rahmen eines Wettermanipulationsversuchs in einem Schneesturm versank. In Mexiko installierte Volkswagen eine Fabrik zur Hagelabwehr, die mit Abgabe von Schockwellen eine Hagelbildung in der Atmosphäre verhinderte. Damit wollte der Autohersteller die 450.000 vor der Fabrik parkenden Fahrzeuge vor Hagelschäden schützen. Allerdings löste das Projekt eine Dürre aus, die den Landwirten massive Ernteausfälle bescherte. Auch das Projekt zur künstlichen Regenerzeugung in Dubai wird kritisiert. So führten Überschwemmungen durch den Regen zu teils überfluteten und damit unbefahrbaren Straßen.

Mit Wolkenmanipulationen werden Experten zufolge eher die Symptome bekämpft, als den Ursachen für Wetterextreme, etwa starke Hitzeperioden, auf den Grund zu gehen und zu beheben. Auch besteht die Gefahr, dass sie dazu benutzt werden, um Kriege zu führen. "Wenn ich Wolken abregnen lasse, könnte ich Gebiete austrocknen und dafür sorgen, dass es in bestimmten Regionen kein Wasser mehr gibt.  Andersherum könnte ich ein Starkregenereignis als Waffe einsetzen", sagt der Meteorologe Frank Böttcher gegenüber ntv.de. Um solche Ereignisse zu verhindern, haben bereits 77 Staaten die ENMOD-Konvention unterschrieben. Darin wird der Einsatz von Wettermanipulationen für militärische Zwecke verboten.

Quelle: ntv.de, imi

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Nein

Angst um meinen persönlichen Besitz: nein.

Aber Mitleid für alle, deren Besitz gerade zerstört wird.

Ich bin Träger der Oderflutmedallie, das heißt, ich war dort im Einsatz. Ich kenne die Blicke derjenigen, die ihren gesamten Besitz verloren haben, oder drohte, ihn zu verlieren. Ich habe Deiche brechen sehen, und sogar mein Passagier, ein General, stieg aus und half durch knietiefes Wasser einer Schwangeren in den Hubschrauber.