Frage an Gläubige: Verwirrende Ergebnisse aus der Nahtodforschung
Laut unzählige Nahtodberichte gibt es zwar Himmel und Hölle und es ist möglich verloren zu gehen, gibt aber keine Hinweise das man einer bestimmten Religion nachfolgen soll...
Jesus spielt zwar irgendwie eine zentrale Rolle aber nicht die Bibel und auch nicht die Kirche.
Es gab leute die Gebetet, gefastet haben und regelmäßig in die Kirche gingen und trotzdem in der Hölle landeten, es gab aber auch Atheisten die im Himmel waren und da nicht-christliche/atheistische Verwandte gesehen haben.
Wie kann das sein?
Bin überzeugt davon das Nahtoderfahrungen real und keine Halluzinationen sind(sondern ein realer Einblick ins Jenseits und Beweis für ein Leben nach dem Tod), warum ich das Glaube hab ich in diesem Beitrag geschrieben:
25 Stimmen
Welche unzähligen Berichte, möglichst tatsächlich wissenschaftlich einigermaßen, anerkannt, für Himmel/Hölle gibt's da??
Eigentlich jede Nahtoderfahrung spielt sich im Himmel oder in der Hölle ab.
13 Antworten
Eine romantische Phantasie, welche daraus resultiert, dass der Mensch dazu neigt sein eigenes Dasein zu glorifizieren, da er schlichtweg nicht akzeptieren kann, dass er irgendwann nicht mehr existiert.
Was sagt denn der Christliche Glaube - er heisst christlicher Glaube, weil sich ALLES ALLES Ja ALLES um Jesus Christus dreht und ich kenne genug Nahtoderfahrungen und auch in diesen dreht sich ALLES um Jesus Christus. Es geht nicht um dich, es geht nicht um mich - es geht um Jesus Christus - ob du Ihn kennst, ob du sein Leid am Kreuz von Golgatha annimmst, ob du Erkennst, dass ER dein Vater werden KANN
Es gibt zwar sog. Nahtoderfahrungen, dessen "Realität" kann man also nicht abstreiten.
Bloß waren zunächst mal wenigstens 90% der "Erfahrenden" nichtmals tot, nach medizinischer Definition. Und diese Definition ist schon äußerst großzügig ausgelegt.
Was die übrigen paar Prozente betrifft sind alle entsprechenden Halluzinationen mit vergleichbaren Effekten die z.B. bei der Taucherkrankheit oder auch psychedelischen Rauschgiftkonsum zumindest zu behelfen(bei letzteteren kann ich Dir aus eigener Erfahrung versichern das, daß menschliche Gehirn zu den allerfantastischsten Leistungsfähigkeiten im Stande ist).
Zunächst mal fehlen Dir ja, selbst wenn man annimmt das Du tatsächlich ausnehmend adäquate Erfahrungen mit Trips, Pilzen, Meskalin o.ä. gemacht hast, die Vergleichsmöglichkeiten. Dir fehlen ja trotzdem noch die Nahtoderfahrungen so das Du eher schlecht beurteilen kannst was "diese Leute erlebt" haben.
Also müssen wir uns dann doch auf Wissenschaft verlassen, auf seriöse Wissenschaft und die ist eben zu dieser Erkenntnis gelangt.
Aus meiner persönlichen Erfahrung und meinem Bekanntenkreis, ich kann ja nicht beurteilen welche "Erfahrungen mit psychedelischen Substanzen" du gemacht hast, kann ich Dir aber versichern das man heftig verpeilt so ziemlich alles glauben kann!
Von der Vorstellung ein "Tekken"-Fighter zu sein, selbst im Turnier mitzukämpfen über die Annahme das hinter der Tapete fremdartige Wesen leben die einen ausspionieren bis hin zur Überzeugung selbst Tod zu sein. Natürlich zu glauben das man fliegen kann oder im Wald verfolgt zu werden etc.
Das Gehirn kann einem nahezu alles glauben lassen, ist ja eigentlich sein Job.
Hochdosiert LSD und auch mal Psilocybin.
Ich hatte nur Pseudohalluzinationen.
Und diese Leute sehen ja nicht nur Dinge die nicht da sind sondern tauchen in eine vollkommen andere Welt ein und das bei völliger Klarheit.
Und sie sehen bei Nahtoderfahrungen eigentlich immer Personen die bereits verstorben sind. Im Gegensatz dazu begegnen wir in Träumen oder Halluzinationen sehr viel öfter lebende Personen.
Völlige Klarheit?? Für gewöhnlich ist sterben(!) an sich schon ein ziemlich traumatischer Vorgang.
Wenn Du jetzt an diejenigen denkst die sich angeblich im OP selbst "von oben betrachtet" haben, wohl die gängigste Vorstellung, operiert wird man für gewöhnlich unter Vollnakose! Ob das Deiner Vorstellung von "völliger Klarheit" entspricht kann ich nicht sagen.
Aber "diese Leute" gibt's ohnehin nicht; nur jede 10. wiederbelebte Person berichtet über "Nahtoderfahrungen", und von denen wiederum die davon berichten war überhaupt nur rund die Hälfte überhaupt in Lebensgefahr. Viel öfter sind es Menschen die glauben sie würden sterben die hinterher so etwas berichten.
Und die Erinnerungen der, ohnehin sehr wenigen, sind auch sehr unterschiedlich.
Ich persönlich war mindestens 2x "klinisch tot", ob man das mit den wirklichen Tod (von dem manche sagen erst die Verwesung beweist den Tod wirklich) vergleichen kann sei dahingestellt.
Da ich durch Gottes Geist mehr ihm, anstatt Wissenschaftlern glaube, möchte ich nur vorausschicken. Sie wissen nicht, was sich im unsichtbaren Bereichen abspielt. Und dass es Dämonen sind, damit man eher der Lüge als der Wahrheit Glauben schenkt.
Zum x-mal zeigt deine Frage nur eines.
Du hoffst, es gäbe die "Hölle" nicht. Denn dann könntest Du munter dein Leben weiterführen. Mit all den Inhalten, die Gott missfallen.
Auch wenn alle User die 100 % recht geben. Ruhe wirst Du keine finden. Die Angst wird Dich weiter plagen. Was zu einer nächsten Frage führt.....
Ich hab Erfahrungen mit Psychedelische Substanzen und das kann man nicht im entferntesten damit vergleichen was diese Leute erleben...