Findet ihr das Verhalten von meinen Kumpel richtig oder übertrieben
Hallo mein Kumpel hat sein Auto im Internet zum Verkauf gestellt 8500 Euro Vb
2 Rumänen sind aus nähe Berlin gefahren und hier hin gekommen sind 600 km weit entfernt dann als sie das Auto besichtigt haben und auch probe gefahren sind haben sie gesagt das muss ich neu machen , das muss neu , hier kratzer da auch kaputt das alles kostet viel Geld 4000 Euro . Mein Kumpel sagte sofort ne ne dann sagte er 4200 . Mein Kumpel hat dann gesagt ich habe keine Zeit für so ein sch... hat sich umgedreht und zu mir gesagt komm wir fahren der eine hat ihn an die Schulter gepackt und gesagt warte warte wir verhandeln Mein kumpel sagte nur zu ihn fass mich noch einmal an dann haue ich dir aufs Maul. Ich muss dazu sagen er macht seit Jahren Kickboxen
jetzt sind die 2 umsonst gefahren
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
8 Antworten
Die Drohung mit Gewalt war bestenfalls grenzwertig.
Sich nicht auf einen Deal einzulassen war völlig richtig. Das war ein Versuch, den Preis zu drücken.
Anderes:
Dein Kumpel muss sich weder anfassen lassen noch muss der verhandeln. Wie Lange die potentiellen Käufer gefahren sind ist auch nicht sein Problem.
ABER mit Gewallt drohen ist nie richtig.
Die Männer haben sich selbst entschieden, so weit nur für eine Probefahrt zu fahren. Das Risiko, dass das Auto nicht ihren Vorstellungen entspricht und kein Kauf zustande kommt war offensichtlich. Der Preis den dein Kumpel wollte, wussten sie auch.
Ihn dann physisch anzupacken geht gar nicht. Da wäre mir auch der Kragen geplatzt.
Hallöchen.Eine Professionelle Probefahrt mit einem V8 mache ich auch gerne.Mal schauen wohin wir wollen.Natürlich mit einer tollen Frau
Sorry, aber eine etwas "freundlichere" Vorwarnung wäre eher angemessen gewesen. Allerdings kann ich nach derartigem Gebahren duchaus verstehen, wenn einem die Zündschnur reißt.
Meine Schwester bzw. ihr "schwiegervater" hat für sie mal versucht, ihren Arosa zu verkaufen, nach dem der Motor, bedingt durch eine zugefrohrene Entlüftung im Kurbelgehäuse einen totalschaden erlitten hatte.
Lange rede garkein Sinn, der Käufer hat am Telefon schon sehr energisch verhandelt. Unter anderem mit dem Argument: "ist für meine Frau, soll nicht viel kosten"
Es gipfelte schließlich darin, dass der Typ Jenny 100 € zu wenig in die Hand drückte, sich die Papiere nahm und sagte, dass er so wie so nicht mehr dabei habe.
Meine Schwester nahm sich die Papiere zurück und er pfiff sie an: "gib mir meine Papiere du Dusch Lampe"
Ihr damaliger Freund, mit dabei, griff dann ein, schließlich hat das Früchtchen den fehlenden 100er raus gerückt, und den Wagen mitgenommen. Beim Versuch aufzuladen riss sich das Fahrzeug los und rollte LEIDER nur bis kurz vor den Wagen von Schwiegerpapa Zum Schluss musste dann noch die Polizei anrücken.
Auto weg, Stress vorbei! nie wieder was von dem Spaßvogel gehört.
Falsch ist, das du ein noch "Anders" als dritte Antwortoption anbieten hättest können, denn er hätte auch einfach sagen können dass er es nicht möchte angefasst zu werden. Gleich Gewalt anzudrohen und die Situation unnötig zu eskalieren ist ziemlich asozial.
Mann sollte schon beim Handeln,dass der Händler weiße Augen haben sollte.Bei neu Kaufen sollten schon 35 Prozent gehen.