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Ist eine fast dauerhafte Pfütze im Wald eine Quelle?

Hallo.

Mir ist da mal so ein Gedanke gekommen.

Wir haben Einen Weiher/Teich im Wald der LEIDER schon seit mehr als 10 Jahren trocken ist. Im Sommer war er eher klein, aber hatte IMMER Wasser. Und zur schneeschmelze und starken Regentage lief er randvoll 1-2 mal im Jahr. Dann war er so groß wie 3 Fußballfelder, bis auf die Wiesen und im Teile des Waldes, was dann eigentlich Moor/Sumpfgebiet war. Selbst im Sommer versank man bis zu den knien darin. Jetzt ist als mehr als zehn Jahre alles trocken. Keine Kraniche, enten, Seerosen nichts mehr.. Ich weiß nicht warum.. Selbst von alten Karten von 1800 war da Wasser drin. Alte eichen mit 5-6 Meter Umfang sterben immer mehr ab oder bekommen Krankheiten. Keiner kümmert sich drum..

Das Wasser kam aus kleinen Bächen im Wald und das meiste aus höheren Ackerregionen und Acker gräben... Alles trocken..

ABER mir ist aufgefallen, der Weiher liegt ja weiter unten, und 600-700 meter Schätzung Höhenunterschied 30-70m weiter oben von linke Seite und rechte Seite des Weihers sind plötzlich 2-4 Pfützen die nie da waren 2x2 Meter groß, wo selbst im Hochsommer Wasser drinnen ist, oder wenn ausgetrocknet ist immer trotzdem feucht und nass. Es bilden sich Wasser Pflanzen in der Umgebung. Das war nie da. Und im Winter sind die Waldwege teilweise voll mit Wasser. Als hätte sich das Grundwasser verändert. Geht das?

Ist die Pfütze eine Wasserquelle?

Und könnte man der Quelle einen Stups geben, damit sie in den Weiher fließt? Natürlich heimlich ^^

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