Geplatzte Zyste - Zwischenblutung?

Ihr Lieben,

seit 8 Tagen habe ich nun mitten im Zyklus (für meine Verhältnisse) ziemlich starke Zwischenblutungen. (Hab ich sonst unter der Pille noch nie gehabt)

Bei der letzten Untersuchung (vor 2 Monaten) hat meine Frauenärztin eine Eierstockzyste festgestellt. Kann das die Ursache für die Blutung sein? Ich renne nicht immer sofort zum Arzt, aber nun kommt mir das langsam komisch vor, zumal es nicht weniger wird. Meine Frauenärztin ist gerade im Urlaub (ohne Vertretung) und alle anderen, die ich durchtelefoniert habe, haben gesagt ich kann erst morgen kommen. Da ich nie einen regelmäßigen Zyklus hatte, habe ich mir keine Sorgen gemacht. Nun habe ich aber einen großen Fehler gemacht - meine Symptome gegooglet. Ich bin jetzt ein weeenig beunruhigt, weil in den meisten Beiträgen sofort zu Notaufnahme geraten wurde.

Aber es ist schon sehr wahrscheinlich, dass es von der (geplatzten) Zyste kommt, oder ? Also ich lass es morgen ärztlich abklären, aber muss jetzt nicht hyperbesorgt unbedingt heute ins Krankenhaus rennen, oder ?

Habe natürlich schon unterleibsschmerzen und fühl mich ein bisschen schlapp, aber nichts wovon man gleich stirbt, denk ich.

Und noch was, jemand Erfahrung mit Frauenmanteltee, in dem Zusammenhang ? Habe mir den gekauft, um meinen Zyklus zu unterstützen, aber er wirkt ja gebärmutteranregend, also jetzt eher kontraproduktiv, oder ?

Danke schonmal :)

Frauen, Gynäkologe, Periode, Zwischenblutung, Zyklus, Zyste
Sind Darmzysten so kompliziert?

Hallo,

Mein Bruder wurde im August diesen Jahres, also vor ca. 3,5 Monaten wegen einer Darmzyste operiert. Jedoch habe ich ein paar Fragen zu dem, was davor alles passiert ist und zu dem, was jetzt ist...

Bevor er operiert wurde, war er bei 5 Ärzten. Das waren ein Allgemeinmediziner (Hausarzt), 2 Proktologen und 2 Chirurgen. Und wirklich jeder einzelne davon hat etwas komplett anderes gesagt! Der erste meinte (als schon die Blutungen anfingen), dass es sich um Hämorrhiden handelt. Der nächste erkannte zwar die Zyste, aber meinte, die ist ganz harmlos - da muss nicht viel gemacht werden. Der dritte erzählte nur was von eingewachsenen Haaren und der vierte meinte "oh Gott, die Zyste ist ja riesengroß, die muss sofort raus". Was der fünfte sagte, weiß ich schon gar nicht mehr. Auf jeden Fall fühlten wir uns hier ziemlich verarscht. Nachdem er dann von allen eine andere Aussage hatte, war er bei jedem der Ärzte noch ein zweites Mal und hat die Diagnosen der anderen Ärzte genannt. Irgendwann haben sie sich dann auf eine riesige Zyste einigen können... Dann wurden uns noch mindestens drei Operationsvarianten genannt, die immer nur von demjenigen für gut befunden wurden, der sie auch vorgeschlagen hat. Die anderen Kollegen hielten die jeweils für ungeeignet. Naja.. Wieso mein Bruder sich letzten Endes für seine Operationsvariante entschieden hat, weiß ich schon gar nicht mehr, aber auf jeden Fall kam die OP dann.

Jetzt ist das aktuelle Problem, dass die Operationswunde immer noch entzündet ist und ab und zu nässt. Auch damit war er bei zwei Ärzten. Der eine sagte, dass der Wundrand irgendwie komisch aussieht (ich weiß da nichts Genaues) und nochmal operiert werden muss. Der mächste sagte, es sei normal, wenn die Wunde 3,5 Monate später immer noch nässt (zumindest bei einigen Menschen). Heute kam wohl sogar wieder Blut. Damit war mein Bruder jetzt noch nicht beim Arzt. Das macht er wohl heute Nachmittag.

Aber jetzt meine Fragen zu dem Thema:

  1. Sind Zysten so unfassbar kompliziert und so schwer zu erkennen, dass sich 5 Ärzte (darunter 4 Spezialisten) nicht einigen können?
  2. woher sollen wir wissen, welcher Arzt das Richtige sagt?
  3. Habt jemand von euch schon etwas ähnliches erlebt?
  4. Meint ihr, dass es sehr dramatisch ist, wenn heute wieder Blut gekommen ist? Oder kann das "ab und an" mal vorkommen?

Wir sind dank seiner Ärzte langsam am Verzweifeln :-(

Medizin, Darm, Diagnose, Arzt, Operation, Zyste, Chirurg
Sehstörungen, Kopfschmerzen, wächst meine Zyste?

Hallo zusammen,

seit gestern morgen habe ich Probleme beim sehen, es fing gestern beim frühstück an, auf einmal konnte ich schlecht sehen, ich weiß nicht wie genau ich das beschreiben soll, aber es war irgendwie verschwommen und als würde da etwas durchsichtiges auf meinen augen gerum schwimmen, ich konnte nicht mal mehr die Zeitung lesen, weil immer ein teil der Buchstaben von irgendwas verdeckt wurde, aber dieser fleck war nicht schwarz, so wie man es sich vorstellt wenn etwas verdeckt wird sondern halt verschwommen durchsichtig. Ich hoffe ihr könnt euch das einigermaßen vorstellen. Dann kam noch hinzu dass ich extreme Kopfschmerzen bekommen habe, ich habe mich dann erstmal hingelegt und versucht zu schlafen, da ich ja eh nichts machen konnte, weil ich nicht richtig sehen konnte, nach etwa 1 stunde bin ich aufgewacht und konnte schon wieder besser sehen, aber die Kopfschmerzen blieben. heute immernoch, es fühlt sich an, als würde da was gegen meinen Schädel von innen drücken, es tut sogar noch mehr weh, wenn ich meinen kopf runter mache.

Hatte das jemand schonmal?? oder weiß jemand was das sein könnte??

Könnte es was damit zutun haben, dass meine Zyste gewachsen ist?? Als ich 8 war ist bei mir eine Zyste im Hinterkopf entdeckt worden, aber bisher ist sie noch nie gewachsen, jetzt bin ich 15, habe sie jedes jahr kontrolieren lassen, dieses jahr hab ich aber erst in einen Monat den Termin.

Ich danke euch schon mal, auch falls ihr mit nicht helfen könnt, danke auch, dass ich meine frage durchgelesen habt.

Leamarlotte :D

Schmerzen, Augen, sehen, Kopf, Kopfschmerzen, Zyste
Kann es sein, dass die Zyste geplatzt ist?

Hallo!

Ich war diese Woche wegen starken Unterleibschmerzen im Krankenhaus und es wurde eine Ovarialzyste festgestellt, die wohl 6x4 cm lang ist. Ich wurde gestern entlassen und bekomme am Mittwoch eine Laparoskopie.

Gestern Abend hatte ich bereits mir unbekannte Bauchschmerzen, die jedoch nicht intensiv waren und die mir auch nicht seltsam vorkamen. Ich ging normal schlafen, bis ich heut morgen um 7.30 Uhr (normalerweise schlafe ich bis 13 Uhr, wenn Wochenende ist) anfing einen Alptraum zu bekommen, da ich plötzlich im Traum mörderische Bauchschmerzen bekam.

Dann wachte ich auf und hatte tatsächlich welche, rannte auf Toilette, da ich ebenso Durchfall bekommen habe (total flüssig). Ich konnte mich kaum bewegen und die Schmerzen waren so intensiv, dass ich mit dem Gedanken spielte einen Krankenwagen zu rufen. Die Schmerzen sind wellenartig und stechend im Unterleib (vor allem mittig und rechts) und unter den Rippen.

Wenn ich wieder eine Schmerzphase bekomme, ist diese meist so intensiv, dass ich mich nicht regen kann und nur winsel. Meine Mutter hat mir Tilidin haltige Tropfen gegeben, da sie mir aber zu wenig gegeben hat, hat das ungefähr 45 Minuten gewirkt, was sehr befreiend war.

Jetzt kommen die Schmerzen in unregelmäßigen Abständen wieder. Ich scheue mich aber davor, heute einen Krankenwagen zu rufen, da ich Angst habe, dass ich operiert werden könnte. Ich gerate dann immer in Panik, bekomme Heulkrämpfe und Schüttelfrost. Ich hasse das Krankenhaus und würde alles dafür geben den Krankenwagen zu meiden.

PS: Wärmeflasche führt zu intensiveren Schmerzen, ebenso wie sich zusammenrollen. Lediglich auf dem Rücken liegen macht es mehr oder weniger erträglich. Im übrigen bin ich ein Mädchen und 15 Jahre alt, falls das relevant sein sollte.

Schmerzen, Arzt, Bauchschmerzen, Gynäkologie, Krankenhaus, Unterleibsschmerzen, Zyste
Kann ein Arzt, beim Ultraschall unterscheiden ob es sich um eine Zyste oder um einen Tomur handelt?

Ich bin vor ca. einem Monat zu meinem Hausarzt gegangen, da ich Links im Unterleib, zwischendurch ein Ziehen hatte, das aber nciht so oft vorkommt, mir aber schon seit ca 2-3 Monaten aufgefallen. daraufhin hat er meine Leber, Nieren, Blase und die Milz beim Ultraschall untersucht, alle Organe waren in ordnung, ausser die Milz für meine Körpergröße Grenzwertig groß (Hatte vor 7 Monate einen Kaiserschnitt, da musste ich länger im KH bleiben, da ich eine Bauchdeckenentzündung hatte und auch eine Entzündung im Blut, dass wusste mein Hausarzt aber nicht, hatte nachgegoogelt, weshalb eine Milz sich vergrößert, unteranderem halt auch Entzündungen im Blut) Naja jedenfalls meinte er, dass das ein nebenbefund wäre, also Zufall und nebenbei erwähnte er auch halt "Ja.., das könnte eine Zyste sein", und ging gar nicht weiter drauf ein, machte halt von meiner Blase und der Milz und sonst was, ein Foto, also vom Ultraschall und irgendwelche Messungen, dass hab ich nicht genau mitbekommen... (Dieses Ziehen Links, ist auch in der nähe der Blase gewesen) Naja Unterleib hatte er nicht untersucht, sollte dafür zur Gynäkologin gehen, die das Untersuchen sollte, bin nach ner Woche hin, die hat aber nichts gefunden...

So sry für das lange, aber da ich mir über alles Sorgen mache, dises "Ja.., dass könnte eine Zyste sein", muss ich mir da sorgen machen? Ich mein ich hab in der gegend keine Schmerzen, wie gesagt er ist da auch nciht weiter drauf eingegangen, nur nebenbei erwähnt, aber meine Frage: Konnte er in diesem moment wirklich so schnell unterscheiden, ob es sich um eine Zyste handelt oder was anderes?

Wenn das jemand weiß, wäre ich sehr dankbar über jede Antwort :)

Medizin, Ultraschall, Tumor, Zyste

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