Kann seine Meinung / Gefühl ändern?

Hi leude, Ich habe zwangsgedanken im homosexuellen Bereich (HOCD).

meine Geschichte: ich hatte früher immer mal sexuell etwas mit Kumpels probiert, hab aber aufgehört da es nicht mein Weg war / ist. Nachdem ich es probierte meinte mein Kumpel, ich denke du bist schwul! Seid dem habe ich zwangsgedanken auch durch eine traumatische Erfahrung mit 9. wie viele wissen ist ja ein neben Effekt der zwangsgedanken oder dem Trauma Homosexuelle ungewollte Fantasien zur Bestätigung etc. die vorher eben Bestätigung und rück Versicherungen waren und jetzt Fantasien wurden.

Mein Problme war, mit Gefiehlen die Fantasien nicht... Ich hab es nun noch mal getan. Ich fand es bei dem Treffen geil aber ich habe mich nicht so wohl gefühlt. Nach diesem Treffen war ich völlig durcheinander. Ich habe mit einem Psychologen gesprochen, (Michael Petery - Spezialist für HOCD) er meinte es sind in jedem Fall zwangsgedanken es liege KEINE Homosexualiät vor. Mir wurde dann klar was es ist & ich habe mich sortiert. Naja wenn ich jetzt an diese Erfahrung zurück denke & daran denke überkommt mich Ekel und ich erkenne mich selbst garnicht wieder... Mich interessieren seid dem nur noch Frauen, dad mit Männern finde ich wie GayPorns so eklig ich empfinde keinen Spaß und Lust nur Erregung. Das Thema ist nur un mich zu bestätigen (HOCD typisch)

ist das möglich?

Ich danke euch, ihr helft mit sehr durch diese Zeit 🥰

Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, HOCD
Wie wird man Zwangstörungen los?

Hallo liebe Leute, ich gehöre leider zu denen die Unter Zwangstörungen im Bereich Zwangshandlungen leiden. Das Bedeutet das mein Körper so wie meine Gedanken mich zwingen sachen tausendmal zu Kontrolieren, ein Beispiel wäre das licht außerhalb meines Zimmers. Ich kann es Stundenlang ansehen aber sobald ich meine Zimmertür zu mache bin ich mir immer unsicher ob das Lich aus ist oder an ist, obwohl ich ganz genau weiß das es aus ist, ich bin gezwungen nach zu gucken, obwohl dies komplett unötig ist und genau das macht mich so fertig, ich bin Mental sehr sehr stabiel und verstehe nicht warum ich mich gegen Zwangstörungen nicht wehren kann. Jeder der selber Zwangstörungen hat kennt dieses Gefühl, dass man gezwungen ist dies zu machen, selbst wenn man weiß das es dumm ist. Meine Zwangstörungen habe ich jetzt schon einige Jahre und sie verteilen sich auf alles. Auf jede Tür des Hauses auf mein Licht, auf Musik. Alles Sachen muss ich tausendmal Nachprüfen obwohl ich weiß das es dumm ist. Und für die Leute die keine Zwangstörungen haben und nicht wissen wie das ist. Stellt euch vor ihr habt diese Störung und dann sollt ihr zum Beispiel wieder das Licht überprüfen, wenn ihr euch dagegen Wert bringen eurer Gedanken euch um, ohr könnt sie nicht kontrolieren habt ständig ein quälendes Gefühl und werdet wahnsinig. Deswegen frage ich euch kennt ihr Wege diese Loszuwerden? Da ich bereits in den Jahren einiges Ausprobiert habe aber nichts geklappt hat. Kennt ihr Wege? Bitte ich brauche hilfe und bin langsam verzweifelt...

Psychologie, Zwangshandlungen, Zwangsstörung, Lösungsweg
Nasenbohren und Fingernägel kauen: in welchem Alter fängt es an und wann sollte es bei einem normalen Kind wieder aufhören?

Hallo, seit meiner Kindheit leide ich unter zwanghaftem (Suchtverhalten) Nasenbohren und Nägelkauen. Siehe auch: https://www.gutefrage.net/frage/zwangshandlungen-was-hilft-wirklich-dagegen

Kurz zusammengefasst: vor einigen Jahren gab es eine Studie brit. Wissenschaftler, welche festgestellt haben, dass Menschen, die immer wieder zwanghaft in der Nase bohren, als Kinder nie von ihrer Mutter gelobt und emotional vernachlässigt wurden. Auch als Laie erscheint dies völlig plausibel: das Kind erhält nie Anerkennung von der Mutter / den Eltern und sucht sich deshalb die einzige Möglichkeit in seiner Nähe, ein Erfolgserlebnis zu finden: beim Bohren in der Nase, oder dem Abkauen der Fingernägel.

Leider hat mich meine Mutter nie gelobt ...

Hintergrund meiner aktuellen Frage (siehe Überschrift): in unserer Verwandschaft gibt es seit kurzem ein Baby. Ich kann mir zwar überhaupt icht vorstellen, dass dieses Kind von seinen Eltern emotional vernachlässigt wird, aber sicherheitshalber wüsste ich doch gerne, ab welchem Alter Nasenbohren+Fingernägelkauen normalerweise beginnen? Und ob es dann ein bestimmtes Alter gibt, ab dem das Bohren und Kauen bei einem nicht vernachlässigten Kind normalerweise aufhören sollte?

Für Antworten: danke im Voraus

Kinder, Erziehung, Baby, Psychologie, Suchtverhalten, Zwangshandlungen, fingernägel kauen
Kann Minimalismus zur Krankheit werden?

Hallo,

sicher kennt jeder den Architekturstil Minimalismus oder kann sich etwas darunter vorstellen.

Ich frage mich, ob Minimalismus auch als eine Art Krankheit angesehen werden kann. Zu mir: ich lebe sehr aufgeräumt, bei mir liegt nichts herum, was ich nicht gebrauchen kann und wenn etwas herumliegt was ich nicht gebrauchen kann, stört es mich und wird sofort entfernt. Ich kenne sonst keinen Menschen, der das so extrem genau nimmt wie ich. Alles was ich besitze, könnte ich in 2-3 Einkaufstüten werfen. Ich schmeiße alles weg, was ich nicht brauchen kann. Ich weiß von jedem Gegenstand den ich brauche, exakt wo er liegt. Meine iTunes Playlist wird fast täglich überarbeitet, Songs die ich nicht mehr will werden gelöscht, ansonsten stört es mich wenn ich weiß, nicht den vollen Überblick zu haben.

In meinem Auto finden sich nur die Fahrzeugpapiere, mein Geldbeutel, ein Kugelschreiber und eine Packung Kaugummis. Niemals etwas anderes, oder mehr als das. In meinem Computer ist jedes Bild und jede Datei genauestens abgelegt, alles was es zum Einstellen gibt, egal ob im Browser oder sonst wo, habe ich perfekt auf mich eingestellt. Es ist wie eine Sucht, alles möglichst perfekt zu machen.

Bei mir braucht alles eine Perfekte Ordnung, sogar die Stifte in meinem Federmäppchen werden jeden Abend genau sortiert. In meinem Zimmer liegt niemals ein Kleidungsstück auf dem Boden oder sonst wo. Kleidungsstücke die ich nicht mehr brauche, werden sofort bei eBay verkauft. Wenn sie nur sinnlos im Schrank liegen würden, würde ich wahrscheinlich innerlich ausflippen nach einer bestimmten Zeit.

Alle meine Freunde haben ein unordentliches, vollgestopftes Zimmer. Ich habe weder Bilder noch sonstigen Kram, nur meinen perfekt eingeräumten Schrank, meinen Schreibtisch, meinen Mac, meine Boxen, meinen Spiegelreiniger (für den Glastisch, ich reinige ihn bestimmt 3-4x am Tag) und eine Flasche Wasser.

Das ist doch langsam Krankhaft, oder nicht? Vor 2-3 Jahren war ich eine echt unordentliche Sau. Ach ja, ich bin 18 Jahre alt und männlich, und eigentlich bin ich weder einsam noch ein Freak oder so etwas. Ich habe nur diesen komischen Zwang, ständig, immer und überall, alles möglichst in perfekter Ordnung zu halten.

Wenn es um Sauberkeit und vor allem um ORDNUNG geht, bin ich 100% penibel. Alles braucht seinen genauen Platz, und wenn etwas nicht genau auf diesem Platz steht, werde ich innerlich unruhig.

Heute ist Sonntag, ich bin seit 2 Stunden dabei meine Komplette Facebook-Freundschafsliste zu überarbeiten. Vor ein paar tagen ist mir die Idee gekommen, diese hat mich natürlich nicht los gelassen und nun sitze ich hier und tue das, obwohl ich überhaupt keine Lust darauf habe, aber irgendein Zwang in meinem Kopf zwingt mich dazu, das jetzt zu tun. Klar fühle ich mich danach besser weil ich weiß, Überflüssige Online-Freundschaften losgeworden zu sein, aber andererseits hätte ich heute auch an den See gehen können. So sehr ist mir meine Ordnung wert.. wem gehts genauso?!

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