Pornosucht zerstört Beziehung?

Liebe Community

Mein Freund und ich sind bald 10 Jahre zusammen. Um es direkt auf den Punkt zu bringen,glaube ich das er süchtig nach Pornos ist und mittlerweile macht es mich sauer.

Es war von anfang an so das er immer mehr Sex wollte als ich. Mit den Jahren sah ich an seinem Handy mal kurze Videos die er von Arbeitskollegen bekommen hat. Zu der Zeit dachte ich mir da nicht wirklich was bei,fand es aber auch nicht gerade toll das sich fremde nackte Frauen auf seinem Handy befinden.

Schleichend wurde es irgendwie mehr. Von gespeicherten Links die zu Pornos führten,von langen verläufen auf Pornoseiten wenn ich nicht daheim war und so weiter.

Als mir persönlich das zu viel wurde,habe ich ihn darauf angesprochen das sein Konsum bei mir eine absolute Flaute und abturn auslöst. Es war nämlich nicht so das er sich Pornos anschaute wenn wir ein paar Tage kein Sex hatten,dann war es einfach etwas weniger.

Wir führten so oft Gespräche darüber das ich schon wirklich abgestumpft bin und es mir mittlerweile egal ist. Dann brauch er von mir aber keine wilden Nächte erwarten nachdem ich ihn bat dann zusammen ans uns zu arbeiten,sollte ihm etwas fehlen und nicht wort wörtlich an sich selbst. Ich bat ihn drum,wenn er es einfach in einen Maß nicht sein lassen kann,es so zu machen das ich davon nichts mitbekomme. Nun ist es aber so,was mich so zum kochen bringt. Das es immer die ein und selbe Person ist nach der er sucht,das komplette Gegenteil von mir (falls diese Info hilft) ich bin klein und blond,sie ist groß/größer und dunkelhaarig. Zusätzlich sucht er nach diversen Influencer Leaks (nudes) und langsam werde ich echt sauer und habe dafür kein Verständis mehr. Ich habe so oft versucht zu reden und ihn zu verstehen,aber nie kommt etwas Sinnvolles bei rum womit man aneinander arbeiten kann und mich turnt es sowas von ab,wenn ich daran denke das er immer die selbe Olle sucht und sie sich womöglich noch beim Sex vorstellt. Was soll ich bloß noch tun?

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Umgang mit Frauen lernen?

Hallo

Ich bin männlich 21 Jahre alt und hatte in meinem Leben bisher kaum intime Erfahrungen mit Frauen. Das liegt ganz einfach daran, dass mir das moralisch vom Elternhaus so beigebracht wurde, dass Sex vor der Ehe ein Tabu ist. Diese Moral will ich aber nicht mehr leben.

Äußerlich bin ich sicherlich nicht abstoßend für Frauen, nur habe ich einfach kaum Kontakt mit gleichaltrigen weiblichen Artgenossinnen. Deshalb denke ich, werde ich auch relativ schnell verlegen, wenn es mal in eine flirthafte Richtung gehen sollte.

Ich denke, mit mir kann man sehr gut über interessante Dinge sprechen, in allen möglichen Themenbereichen. Nur wirkt das glaube ich dann in der Regel so, als wäre ich gar nicht an etwas sexuellem interessiert. Ich glaube, mir fehlt ein bisschen so diese lockere Haltung.

Mein Bekanntenkreis besteht nicht gerade aus Partygängern, bei denen ich irgendwohin mitgehen könnte.

Beim Online Dating bin ich auch etwas unbeholfen und irgendwie kann ich mich da nicht richtig einfinden und möchte auch nicht einfach so Geld aus dem Fenster werfen für nichts. Wenn es sicher funktioniert, dann wäre ich bereit dazu.

Ich suche nach allen Arten von Kontakten. Ich würde gerne ein paar Mädchen kennenlernen und dann schauen, in welche Art von Verhältnis unser Kontakt fällt. Eventuell auch gerne einfach nette Gespräche führen per Chat.

Also ich würde behaupten, dass ich nicht gerade notbedürftig bin, was das angeht, auch wenn ich mir mehr Intimität in meinem Leben sehr wünschen würde.

Ich würde jetzt mal so weit gehen, dass ich im Prinzip alles nötige mitbringe, um auf Frauen attraktiv zu wirken, nur ich einfach den Faden dazu nicht finde irgendwie.

Ich habe so den Eindruck, ich kommuniziere ein bisschen so wie ein Computer(xD), immer sachbezogen und komme nicht so sehr aus mir heraus.

Wie kann ich also meine Flirt-Skills am besten aufleveln??

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Wie wichtig ist für euch der Bodycount?

Hi!

Man hört ja immer wieder, dass man sich seinen Partner nicht nach dem Bodycount aussuchen soll und, dass Vergangenheit ja Vergangenheit ist.

Wenn ich sage, dass ich da anderer Meinung bin, kommt es oft zu Diskussionen und ich frage mich warum. Den jeder hat dazu eine andere Meinung und mir ist die Anzahl an Sexualpartnern sehr wohl wichtig.

Warum? Ich finde das sagt einfach viel über einen Menschen aus.

Geschlechtsverkehr ist etwas Intimes, du machst dich in diesem Moment verletzlich und angreifbar. Es gehört auch eine Menge Vertrauen dazu, dich vor einer anderen Person komplett zu entkleiden. Es ist einfach etwas, dass für mich nur in eine Beziehung gehört.

Und wenn man hört, dass andere Männer oder Frauen einen Bodycount von 10 oder noch höher mit etwa 20 Jahren haben, da weiß ich einfach, dass unsere Vorstellungen von Intimität überhaupt nicht zusammenpassen.

Dann ist es ja nichts mehr Besonderes oder Aufregendes für die Person mit mir zu schlafen, wenn man sowieso jedes zweite Wochenende einen ONS hat.

Ausnahme wäre bei mir, wenn du vielleicht 30+ bist und in deinen Teenagerjahren eine "Wilde Zeit" hattest. Aber wenn der Bodycount das ganze Leben über kontinuierlich steigt, dann wäre das absolut ein No-Go für mich.

Wie steht ihr dazu? :)

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