Schwul/bi/hetero usw?

also ich M/16 bin mir nicht sicher ob ich schwul/bi bin, ich ErklÀre auch warum.

das wollte ich vorab sagen, ich hatte vor ein paar tagen ein video call mit jungen gemacht und er hat dann sein penis gezeigt und mir wurde dann auch heftig ĂŒbel hatte auch nicht wirklich eine errektion und seitdem fĂŒhle ich mich geekelt vom gleichen geschlecht, ich will irgendwie mal sex ausprobieren aber wenn es so weit is will ich doch nicht und mir wird ĂŒbel, mit ein mĂ€dchen, frau is das noch nie passiert und ganz im gegenteil.

ich kucke seit 3-4 Jahren pornos und mastrubiere mit diesen Jeden Tag, letzten Monat und diesen war es so Extrem das ich 6 mal mindestens pro Tag mit pornos mastrobiert habe. Und das letzte und dieses Jahr, wollte ich irgendwie immer was extremes kucken, da habe ich pornos von allen Sorten angesehen, also von A-Z was es gibt. Ich habe sehr viel drĂŒber gelesen das pornos abstumpfen können, und viele mit mein gleichen Problem gefunden. Jetzt warum denke ich bin ich bi/schwul?

Ich habe in den letzten Monat ab und zu nicht immer 2 mal pro Woche auf MĂ€nner mastrubiert und um die 20 mal auf Frauen, sonst hatte ich 4 Jahre lang jeden Tag auf Frauen mastrobiert. Ich hatte mit 10 meine erste Beziehung mit ein MĂ€dchen, war aber nix ernstes und zwischen 10-13 ein paar mehr aber alles nicht als zu ernst mit 14 hatte ich dann eine ernste Beziehung mit ein MĂ€dchen, die etwas intim war (kĂŒssen) mehr nicht, die aber auch ĂŒber 1 Jahr ging und ich liebte sie, das kann ich mir bei ein Mann auf KEIN Fall vorstellen, das einzige was ich mir vorstellen könnte is vielleicht mit ihn 1 mal Sex zu haben aber auch nicht richtigen ich will eigentlich nur wissen wie das GefĂŒhl is wenn man Ein blĂ€st oder gegenseitiges masturbieren, Sorry das ich es so aufs Detail sage, ich möchte nur das ihr alles wisst damit ihr mir eine gute Antwort geben könnt. Ich habe auch ĂŒber 5 Tests gemacht auf verschieden Seiten (bi/schwulen Test) um eine bessere Sicht zu bekommen und alle sagten ich wĂ€re hetero mit Neugier. Ich kann mir ein romanisches Leben, Dates, miteinander schlafen, regelmĂ€ĂŸig Sex, Kinder, mit ein man nicht vorstellen, Jedoch mit einer Frau kann ich das und sehr viel mehr. Ich habe auch mit pornos aufgehört fĂŒr 2 Wochen und das sexuelle GefĂŒhl nach MĂ€nner ging sofort weg, ich mein wĂ€re ich schwul wĂŒrde ich doch niemals so viele Frauen pornos kucken oder gar erst in eine Beziehung kommen, ich habe auch viele lesbischen Pornos gesehen, wo kein man dabei war und ich wurde sehr erregt. 

ich hatte auch 1-3 mal ein sexchat ( das war als ich meine 5 Minuten hatte wo ich sehr erregt von alles wurde) mit ein man aber als es zu weit ging sofort aufgehört und mich geekelt. 

Ich bin ja auch in der PubertĂ€t wo die Hormone verrĂŒckt spielen. 

ihr wisst ja jetzt alles, könnt ihr mir bitte eure Sicht sagen? 

bitte nur abstimmen mit begrĂŒndung

Bi 59%
100% hetero mit neugier 36%
Schwul 5%
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Was, wenn Partner(in) deutlich mehr Erfahrung hat im Bett?

Als ich jung war hatte ich mal diese Situation. Ich war mit damals 3 Sexualpartnern relativ unerfahren, und der Sex war auch immer gleich: Immer die selben 1-2 Stellungen, immer gleicher Ablauf, meistens Licht aus etc. ...

Irgendwann lernte ich dann eine neue Freundin kennen und es lagen Welten, ja ganze Galaxien zwischen ihr und dem Sex den ich vorher hatte. Alleine wie sie sich in gewissen Stellungen perfekt mit Hohlkreuz positioniert hat damit ich leichter eindringen konnte, da merkte sogar ich als damaliger Sex-Noob, dass sie entweder schon unzÀhlige Partner hatte oder aber jemanden der sie gut eingewiesen hatte.

Ich habe mich aber damals absolut nicht wohl gefĂŒhlt mit dieser Frau. Der Sex ansich war super und ich denke auch heute noch daran, aber genau aus diesem grund funktionierte es nicht auf zwischenmenschlicher Ebene - irgendwie musste ich stĂ€ndig daran denken wie viele VorgĂ€nger ich schon hatte. Auch wenn der Sex der beste war den ich jemals hatte, insgeheim fand ich das billig und ekelhaft. Wenn vor mor schon 30 andere Typen an ihr gewesen wĂ€ren, dann hĂ€tte mich das nicht gewundert (ich fragte jedoch nie).

Wie wĂŒrdet ihr das finden oder damit umgehen wenn ihr eine(n) Partner(in) habt oder kennenlernt wo sich direkt von Anfang an schon heraus kristallisiert, dass er/sie es schon alles ausprobiert hat - von diversen Fetischen, allem nur erdenkbaren Stellungen und Orten, ĂŒber anal und andere Praktiken. Findet ihr das gut oder eher nicht?

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Wie SexGeschichte zu ende machen?

Also Grob soll es darum gehen

eine Romatische Liebes Sex Geschichte von einem Mann der beim Friseur ein MĂ€dchen kennenlernt aber wie soll es zum Schluss kommen also der wichtigste Teil?

Daniel war schon seit Wochen nicht mehr beim Friseur gewesen, und seine Locken hatten sich zu wilden, ungestĂŒmen StrĂ€hnen verwandelt. Er beschloss, dass es an der Zeit war, dem Chaos auf seinem Kopf ein Ende zu setzen, und machte einen Termin bei einem örtlichen Friseursalon.

Als er den Salon betrat, bemerkte er sofort die strahlenden Augen einer jungen Frau, die hinter dem Empfangstresen stand. Ihr LĂ€cheln war ansteckend, und Daniel fĂŒhlte sich sofort angezogen von ihrer Freundlichkeit und ihrem Charme. Ihr Name war Emma.

WĂ€hrend Emma Daniels Haare stylte, begannen sie miteinander zu plaudern und stellten fest, dass sie viele gemeinsame Interessen hatten. Die Zeit verging wie im Flug, und bevor sie es wussten, war Daniels Frisur fertig.

Bevor er den Salon verließ, fasste Daniel all seinen Mut zusammen und fragte Emma nach ihrer Nummer. Zu seiner Freude stimmte sie zu, ihm ihre Nummer zu geben, und sie vereinbarten, sich spĂ€ter zum Abendessen zu treffen.

Die Verabredung war magisch. Daniel und Emma lachten, redeten und lernten sich immer besser kennen. Die Chemie zwischen ihnen war unverkennbar, und sie spĂŒrten beide eine tiefe Anziehungskraft.

Als sie sich spĂ€ter an einem romantischen Ort unter dem Sternenhimmel fanden, konnten sie ihre GefĂŒhle nicht lĂ€nger unterdrĂŒcken. Sie kĂŒssten sich leidenschaftlich, und ihre Umarmungen wurden intensiver, wĂ€hrend sie sich gegenseitig Auszogen...

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Warum wird Masturbation in unserer Gesellschaft so verharmlost?

Ich finde die Thematik sehr interessant, daher meine Erfahrungen und Sichtweise:

Ich bin in jungem Erwachsenenalter und auch ich war damit natĂŒrlich oft konfrontiert.

Ich hatte frĂŒher Phasen, wo es sich zum Automatischen entwickelt hat, wie als wĂŒrde ich essen oder trinken. Jeden Tag einmal habe ich es gemacht, zum runterkommen.

FĂŒr den Moment ist es schön und man ist entspannter. Aber ĂŒber den Tag verteilt hab ich mich immer schlapp und mĂŒde gefĂŒhlt, hab Hautunreinheiten bekommen durch Hormonschwankungen und hatte kein Bock auf AktivitĂ€ten usw.

Wenn man es jeden Tag macht, will man auch neue Erfahrungen sammeln und googlet nach Videos, wo man sich danach fragt: Was mach ich eigentlich gerade?

Es war klar dass es eine Sucht wurde. Das hab ich daran erkannt, dass ich Mal bewusst Pausen gemacht hab, was dann vielleicht Mal nur ne Woche gehalten hat.

Ich hab wirklich mein Leben hinterfragt und an meine Zukunft gedacht bzgl. Frau, Familie, Kinder etc, weil es in dem Moment fĂŒr mich peinlich ist wenn ich daran denke ewig so eine Scheiß Sucht zu haben. Von da hab ich den Abstand immer vergrĂ¶ĂŸert bis ich es sein gelassen habe.

Fazit: Mehr Energie, mehr soziales Leben, zufrieden mit sich selbst, sportlicher, gutaussehender, selbstbewusster, körperlich und psychisch einfach besser.

Ich lese hier oft Antworten auf Fragen, die was mit Masturbation zu tun haben und zu 95% wird es verharmlost nach dem Motto:

“Es ist nicht schlimm, es ist normal, es tut deinem Körper gut“ etc.

NatĂŒrlich ist es normal dass man als Jugendlicher mit sowas anfĂ€ngt aber meiner Meinung nach wird die Sucht und die Konsequenz fĂŒrs spĂ€tere Leben extrem vernachlĂ€ssigt und das verstehe ich nicht.

Ich bitte wirklich um eure detaillierte Sichtweise und ErklÀrung damit ich euch verstehen kann.

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