Fahrlehrer mit Schlaganfall, darf er praktischen Unterricht geben?

Hallo Zusammen, Meine Tochter hatte den absoluten Albtraum als Fahrlehrer. Sie wurde angeschrien, beleidigt und vor der Prüfung wurde ihr gesagt, sie würde eh nicht bestehen und sollte sich einen andere Fahrschule suchen. Der Lehrer hatte einen Schlaganfall und fiel ca. 4 Monate aus. Danach musste meine Tochter fast wieder von vorne anfangen..... Ihr Lehrer verlangte von ihr sie solle noch ordentlich viele Stunden nehmen vor der Prüfung was sie ablehnte. Der Lehrer war nach seiner Krankheit nicht in der Lage Auto zu fahren oder in den Verkehr einzugreifen. Er fuhr barfuß und hatte si zittrigen Hände, dass er noch nicht einmal einen Stift festhalten konnte. Nach dem Fahrschulwechsel bekamen wir nun eine Rechnung mit Fahrten die meine Tochter gar nicht gefahren ist! Bei wem kann ich mich beschweren? Der Lehrer droht mit Anzeige wenn wir nicht innerhalb einer Woche bezahlen. LG Britta

Heute haben wir uns die Nachweises zeigen lassen mit dem Ergebnis, dass der Lehrer laut wurde und uns erneut mit Anzeige gedroht hat. Er kann seine linke Körperhälfte kaum bewegen und ist eine Gefahr für sich und seine Schüler. Sind keine Fahrstunden sondern eher Behindertentransport ohne Führerschein. Überlandfahrten hat er mit dem Abholen meiner Tochter aus unserem Dorf begründet. "5 x 10 mini Dorf sind auch eine Stunde" . Autobahnfahrten müssen nicht auf ner Autobahn sein. Hauptsache 4 spurig. Wenn wir nicht bis nächste Woche bezahlen zeigt er meine Tochter an. Könnte spucken

Fahrlehrer, Schlaganfall
Angst vor Schlaganfall mit 17?

Hallo liebe Community. Vor ca 2-3 Stunden lag ich, ich sage mal, etwas "unbequem" in meinem Bett. Kurz darauf habe ich gemerkt, dass mein linker Hinterkopf "eingeschlafen" ist. (Er hat sich Taub angefühlt). Ich hatte mich dann aufgerichtet und es ging dann kurze Zeit späater auch wieder weg... So, jetzt kommen wir zu meinem eigentlichen Problem: Ich bin ein Hypochonder. Ich google jedes Symptom, welches sich bei mir selbst äußert. In diesem Falle kam als mögliche Diagnose der "Schlaganfall". Weitere Symptome dieser Krankheit sind zum Beispiel Taubheitsgefühle in einer Gesichtshälfte/Körperhälfte oder kribblen im Gesicht etc. Seit ich das weiß, habe ich die ganze Zeit das Gefühl, dass meine linke Gesichtshälfte taub ist und ich weiß nicht, ob ich mir das nur einbilde, oder ob es wirklich so ist?! :/ Ich spüre Wärme, Kälte und auch Schmerzen... Wieso hab ich dann das Gefühl, dass sie taub ist? Bilde ich mir das nur ein? Meine Großeltern hatte beide schon einen Schlaganfall, mein Opa sogar 3... (Beide leben leider nicht mehr.) Meine Elter jedoch nicht. Ich ernähre mich gesund, gehe 4-5 mal die Woche 1 Stunde joggen, habe weder Bluthochdruck, noch erhöhte Cholesterinwerte oder Diabetes. Das einzige was ich tue ist rauchen... Ich weiß, dass gerade rauchen die Ursache für einen Schlaganfall sein kann... Ich habe einfach nur Angst und könnte heulen.. :/ Habt ihr Ratschläge? Ich bin 17 und weiblich.. Soll ich morgen vielleicht zum Arzt gehen? Danke im voraus!

Medizin, Gesundheit, Ernährung, krank, Angst, Krankheit, Arzt, Schlaganfall
Stromschlag? Schlag im Kopf!

Guten Tag ich hoffe Sie können mir weiterhelfen! ich war bis vorhin noch bei der Arbeit und habe für die kinder in meiner Jugendhilfeeinrichtung gekocht.dabei habe ich mit einem handtuch über das Ceranfeld am herd gewischt während er an war und plötzlich gab es in meinem Kopf einen lauten Knall als würde etwas in meinem Kopf explodieren oder mich jemand innerlich in den kopf schlagen.es zog allerdings auch durch meinen ganzen körper mein kiefer verkrampfte sich so ,dass ich auf die seite meiner Zunge biss, und da ich vom herd weg geschleudert worden bin (zumindest landete ich drei Meter weiter auf dem Boden)hielt ich es für einen heftigen Stromschlag. Ich saß dann noch etwas benommen auf dem boden und war total geschockt und hatte komische gefühle im Kopf und leichte schmerzen. Ich bin daraufhin zum hausarzt gegangen und währenddessen hat sich ein elektriker den herd angeguckt und festgestellt dass er in ordnung ist. Und der arzt konnte auch keine Stromschlag typischen symptome feststellen wie verbrennungen oder Schmerzen in dem arm durch den der strom geflossen sein muss. Er meinte jedoch es könnte auch ein eine art von Gerinnsel im Kopf sein oder von der Halswirbelsäule ausgehend und meinte ich solle über das wochenende abwarten wie sich das ganze entwickelt. Jetzt habe ich natürlich Angst das es ein Blutgerinnsel ist von dem ich nichts merke oder so etwas noch einmal passiert., da es ja wie es aussieht kein Stromschlag war. Hat jemand von ihnen schon etwas in der art erlebt oder weiß was dies sein könnte, ich bin nämlich total verwirrt darüber und habe auch noch ein komischen schwindel und schmerz gefühl im Kopf.:(

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Meine Mutter wird nicht richtig mobilisiert im Heim - was nun?

Hallo an alle,

meine Mutter war Anfang des Jahres wegen eines schweren Schlaganfalles über 2 Wochen im Krankenhaus gewesen, dort hat sie auch schon die ganze Zeit gelegen und sich langsam wieder erholt. Ich war jetzt auch ein paar Mal im Heim und hatte mich auch noch um mein eigenes Leben kümmern müssen. Heute hab ich auch mal dort angerufen, um mich nach dem Befinden meiner Mutter zu erkundigen. Dort sagte man mir zwar, das sie Fortschritte macht, aber sie war jetzt seit Ende Januar nicht einmal aus dem Bett gekommen.

Die Aussage vom Pflegepersonal, das der Rollstuhl in Arbeit ist, stimmt wohl auch nicht. Ich habe bei der zuständigen Krankenkasse angerufen mich gleichzeitig beschwert und die zuständige Betreuerin informiert, die langsam wohl mit dem Heim meiner Mutter runter ist mit den Nerven. Zudem hab ich von der AOK gehört, das eigentlich ein Heim im Notfall auch mal Leihrollstühle als Übergang zur Verfügung stellen muss, damit die Leute wieder mobilisiert werden. Es kann nicht sein, das meine Mutter 3 Monate am Stück nicht raus kommt oder nur im Bett liegt, weil das Personal das wohl am bequemsten findet. Zudem hatte ich bereits 2x den Heimbeirat dran, weil da noch andere Ungereimtheiten waren und wurde vom Personal noch angepampt das ich das ja nicht nochmal machen sollen, meine Mutter wäre ja bei denen bestens aufgehoben.

Ich traue mich nun gar nicht mehr ein 3. Mal den Heimbeirat einzuschalten, denn die Betreuerin weiß das auch, das ich auch noch den Heimbeirat eingeschaltet habe. Ich weiß nicht inwieweit da die gesetzliche Betreuer überhaupt Handhabe haben, ob das Heim gut ist oder nicht. Am Anfang war das tadellos, das änderte sich erst seitdem Heimleiterwechsel vor ca. 2 Jahren. Ich trau mich schon gar nicht mehr alleine hin, weil ich damit rechnen muss, das ich dann wieder was vom Personal zu hören bekomme. Ein Rollstuhl kann man sich ja leider auch nicht selber aus den Ärmeln schütteln. Bin kurz und dran das ganze mal ein Schritt weiter an die Presse zu geben. Habe gestern erst wieder einen erschreckenden TV-Bericht gesehen über überfordertes Pflegepersonal.

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Angst vor Schlaganfall wegen Migräne mit Aura

Hallo ich bin 20 Jahre jung und hatte die Tage auf der Arbeit eine Aura aber ohne Kopfschmerzen. Das war das erste mal in meinem Leben das ich eine Aura hatte und ich dachte ich Kippe jeden moment einfach so um weil ich dachte ich habe einen Schlaganfall.

Da ich eine Ausbildung im Krankenhaus mache war ich natürlich direkt am besten Ort und ein Arzt untersuchte mich und gab schnell entwahrnung und sagte es seie ein Migräne Anfall obwohl ich keine Kopfschmerzen hatte. Er meinte entweder kommen die später noch oder ich habe glück und es bleibt der Aura die dann auch später verschwindet - was sie auch tat.

In den Letzten 2 Wochen hatte ich vereinzelt an manchem Tagen Kopfschmerzen und nahm immer eine Aspirin und dann war gut, hab mir ja nichts dabei gedacht.

Jetzt habe ich im Internet gelesen das Leute mit Migräne Aura ein hohes Schlaganfall Risiko haben und so eine Aura ein Vorbote des Schlaganfalls ist. Also das ich den Schlagnafll bald bekomme.

Stimmt das? Der Arzt hat mich jetzt beruhigt gehabt als er sagte es sei nichts weiter als ein Migräne Anfall aber jetzt nachdem ich das gelesen habe, habe ich Angst das ich einen Schlaganfall bekomme.

Wie gesagt, es war das erste mal da sich eine Aura hatte. Ich gehe demnächst auch zu einem Neurologen der das ganze mal untersuchen soll da ich mit denke das die Aura von meinem starken Stress kommt, kann doch sein oder? Ansonsten bin ich nämlich Körperlich top fit. Auch die Pille will ich absetzten und dafür was anderes nehmen - muss ich aber noch mit meinem Gyn besprechen was es da alternativ gibt.

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Welche Pille nach Schlaganfall?

Hallo,

vor ca. 1 1/2 Jahren hatte ich einen Schlaganfall, vorher habe ich den Vaginalring als Verhütung genutzt. Zur Auswahl stehen mir nun die Microlut und die Cerazette als Pille. Die Microlut nehme ich gerade. Vertrage diese aber meineserachtens nicht richtig. Ständige Zwischenblutungen trotz genauster einnahme habe ich ständig. Da es sich auch über einen längeren Zeitraum nicht eingepegelt hatte, verschrieb mir mein FA Antibiotika aufgrund leichter erhöhter Entzündungswerte. Nun ist es etwas besser. Nun habe ich ca. alle Zehn Tage eine Blutung. Jedoch normal finde ich das nicht.

Die Cerazette hatte ich vor langer Zeit mal genommen gehabt, jedoch stark davon zugenommen, weswegen ich sie wieder abgesetzt hatte.

Leider ist die Pillenauswahl für mich ja sehr sehr gering und ich weiß nun langsam nicht mehr weiter. Auch habe ich Angst von der Microlut Zysten zu bekommen. Davon hört man ja auch vieles.

Von einer Spirale sehe ich in meinem Alter (23) momentan noch ab. Nur Kondom ist mir auch zu unsicher.

Gibt es nicht auch eine andere Pille, die ich nehmen könnte? Mit der man auch mal verschieben kann, wenn man z.B in den Urlaub fliegt. Solch Blutung kann einem schon einen ganzen Urlaub verderben ^^.

Mein FA weiß nun mittlerweile auch nicht mehr was er mitmir machen soll.

Sollte ich die Cerazette viellecht noch mal probieren? Manchmal reagiert man ja später anders auf eine Pille. War z.B bei mir bei der Microlut so. Erst hatte ich sie vertragen und nach einer Pause nicht mehr.

Bitte um schnelle Hilfe!

LG

Pille, Verhütung, Cerazette, Schlaganfall
Intensivstation und Sterbezimmer?

Letztes Jahr ist mein Onkel gestorben. Er hatte einen Schlaganfall, und kam ins Krankenhaus. Zu dem Zeitpunkt lebte er aber noch. Ein paar Stunden später hatte er im Krankenhaus noch einen Schlaganfall. Als meine Eltern das erste Mal ins Krankenhaus gefahren sind, durfte ich nicht mit, denn sie meinten, mein Onkel würde auf der Intensivstation liegen und ich dürfte vielleicht nicht mit rein usw. Ein oder zwei Tage später durfte ich mit ins Krankenhaus. In einem Flur trennten sich die Wege auf zwei verschiedene Intensivstationen auf. Mein Vater meinte, die eine wäre für die Unoperierten Patienten, die Andere für die Operierten. Wir gingen zur Intensiv mit den Unoperierten (fragt mich nicht, wie die mit Fachbegriff hieß) Mein Onkel war nicht bei Bewusstsein und schlief. Vielleicht lag er sogar im Koma, keine Ahnung. Meine Mama erklärte, es gäbe vermutlich keine Hoffnung mehr. Er wachte auch nicht mehr auf und hatte immer längere Atemaussetzer. In den nächsten Tagen besuchten wir ihn oft und durften sogar außerhalb der Besuchszeiten zu ihm. Dann wurden die Atmungsaussetzer immer schlimmer und mehr wurden mir nicht erzählt. Keine Woche nach den Schlaganfällen sagten mir meine Eltern, er sei gestorben. Nun meine Frage: War das nun die Intensivstation oder ein Sterbezimmer? Meine Oma meinte nämlich. Es sei im Sterbezimmer und nicht auf der Intensiv gewesen.

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Fahruntüchtig - anonyme Anzeige?

Ich kenne eine Person, deren Namen und deren Verhältnis zu mir ich hier nicht weiter beschreiben möchte. Nur so viel: die Person ist 63 Jahre alt und hat vor einigen Jahren einen schweren Schlaganfall gehabt. Durch die Folgen dieses Schlaganfalls ist sie meines Erachtens nicht mehr in der Lage, ein Auto sicher zu steuern. Ich bin in letzter Zeit ein paar Mal kurze Strecken mit ihr gemeinsam gefahren - und sie hat das Auto gefahren. Ich selbst bin wirklich kein ängstlicher Typ - aber neben ihr auf dem Beifahrersitz wurde mir Angst und Bange! Ich habe die Person auch schon ein paar Mal ganz behutsam darauf angesprochen, dass sie in meinen Augen besser nicht mehr selbst Auto fahren sollte - aber davon will sie nichts wissen. Nun denke ich darüber nach, ob ich sie anonym anzeigen soll. Wenn ich diese Anzeige nicht anonym mache, würde diese Person sich sehr durch mich angegriffen fühlen - daher kommt das für mich nicht in Frage. Aber ich bin unbedingt der Meinung, dass von entsprechender Stelle überprüft werden muss, inwieweit sie tatsächlich noch fahrtüchtig ist, und dass danach gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, bevor sie sich und andere Verkehrsteilnehmer in wirkliche Gefahr bringt. Ich weiß, dass dieser Person die Tatsache, dass sie noch im Besitz eines Führerscheins und eines Autos ist, ausgesprochen wichtig ist. Was soll ich tun?

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