Wie viel % der Frauen würden das ausnutzen?

Es gibt einen Fetisch namens „Findom“, bei dem stehen (typischerweise) Männer darauf einer verwöhnten und zickigen Frau einfach so Geld zu geben. Die Frau verführt die Männer dahingehend dass sie ihnen Geld schicken.

So weit so gut, sexuelle Vorlieben sind eben verschieden und jeder soll so leben wie er will.

Dann gibt es aber auch die Extremform, nämlich dass ein Mann wirklich total süchtig danach ist und wenn er sagen wir 100.000€ Vermögen hat und er diesen Fetisch entwickelt er in relativ kurzer Zeit alles der Frau schickt.

Es kommt dann oft dazu dass er ihr in einer Nacht zum Beispiel 3000€ schickt und dann einen Orgasmus hat. Sobald der Orgasmus einsetzt ist er wieder „bei klaren Gedanken“ und ist extrem deprimiert darüber was er gerade getan hat und bereut es zutiefst. Er schreibt dann der Frau dass er in solchen Momenten wie fremdgesteuert ist und ein riesiges Suchtproblem damit hat und dass er auch schon in therapeutischer Behandlung deshalb ist und er das absolut nicht will was er da macht und es sich nur in den Momenten der sexuellen Erregtheit für ihn gut anfühlt und es sein ganzes Leben ruiniert.

So jetzt zu meiner Frage:

Was schätzt ihr wie viel % der Frauen die in so eine Situation sind würden die Gelegenheit ausnutzen, vor allem wenn sie selbst kaum Geld haben? Ich meine es geht um sehr viel Geld.. und wie viele Frauen würden von dem Mann kein Geld mehr annehmen weil er ihnen Leid tut?

Und ganz ehrlich: Wie wäre es bei euch?

Ich (männlich) sage: 56%
Ich (weiblich) sage: 44%
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Ist ftm und mtf eher fti und mti (female to intersexual und Male to intersexual)?

Ich habe mir hier die ganzen Fragen und Antworten zu dem Thema Transsexualität durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass viele sich zwar äußerlich dem gewünschten Geschlecht angleichen, aber ihr primäres Geschlechtsteil behalten - sie werden intersexuell (sie werden zu Hermaphroditen, umgangssprachlich auch als 'Zwitter' bezeichnet).

Ich als Mann identifiziere mich als Mann nur über meinen Penis, spätestens mit der ersten Morgenlatte war mir das bewusst. Seit wir zum ersten Mal Erregung im 'kleinen Freund' oder im 'besten Freund' gespürt haben, fummeln wir daran herum - das ist eine Erfahrung, die einer Frau, auch wenn sie sich noch so sehr als Mann fühlt, fehlt. Über was definiert sie ihre Männlichkeit? Rein über Äußerlichkeiten und 'Brüste weg' ?

In Hentais (pornographischen.Animes) sind Frauen mit großen Pimmeln zu sehen - ist das nicht die deutlichste Form eines Intersexuellen, eines Hermaphroditen, eines Zwitters?

In Indien sind Hijras besondere Menschen, müssen wir in Europa auch einen größeren Stellungswert den Intersexuellen einräumen, so dass wir für sie und sie für sich ein besseres Bewusstsein erlangen? Und nicht weiter diese 'ich bin Mann/ich bin Frau'-Lüge leben müssen?

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