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Mohammed ein falscher Prophet?

Da man nichts beweisen kann, gehe ich auf die Ebene der Überzeugung. Liefern euch die folgenden Punkte genug Gründe, davon überzeugt zu sein, dass Mohammed ein falscher Prophet ist? Die Diskussion basiert auf Christen und Muslime.

Muslime sind der Überzeugung, dass Mohammed der letzte Prophet ist, und quasi die großen Religionen nochmal recht zu leiten, da Sie abgeirrt sind. Quasi wie eine Korrektur.

1) Die Bibel gilt als abgeschlossenes Buch und bedarf keiner weiteren "Extra Offenbarung". Der gläubige Christ hat also bereits alles, um mit der Bibel vollkommen zu werden. Nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat niemand auf einen weiteren besonderen Propheten gewartet, sondern der Einzige der wieder kommen würde, wäre Jesus selbst.

„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet.“

2) Die Bibel gibt ein einheitliches, ganzes Bild ab. Es würde auffallen, wenn es nicht vollständig wäre, und die Menschen noch auf einen letzten Propheten warten sollten. Wäre dies von Bedeutung, so wäre dies erwähnt worden.

3) Die Bibel warnt sehr oft vor falschen Propheten.

„Und es werden viele falsche Propheten auftreten und viele verführen.“ Mat 24,11
Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein. 2. Kor 11,14+15

-Es werden falsche Propheten auftreten, ist eine sehr allgemeine Prophezeiung, die nicht unbedingt auf Mohammed zeigen muss, jedoch wäre es fatal so zu sprechen, wenn Gott wüsste, er wird noch einen Propheten schicken. Vor Allem noch den Wichtigsten.

-Der Satan als Engel des Licht. Diese Aussage ist besonders ernst zu nehmen, da Sie aussagt, dass der Teufel sich zu verkleiden weiß. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Teufel sein Werk in einer Religion anfängt, und es als was gerechtes darstellt, ist sehr hoch.

Wenn wir zudem noch darauf achten, dass Mohammed von einem Engel die Offenbarung bekommen hat. Es ist somit nicht auszuschließen, dass der Satan als Engel verkleidet, Ihm erschienen sein könnte.

4) Der Satan als Engel des Licht hat ein gutes Motiv, wieso er derjenige ist, der hinter dem Islam steht und derjenige war, der Mohammed die Offenbarung gegeben hat.

Man muss bloß den Kern der gesamten Bibel betrachten. Und das ist die ERLÖSUNG IN JESUS CHRISTUS! Also der Tod am Kreuz und die Auferstehung ist die Kernbotschaft der ganzen Bibel! Darin findet der Mensch die Errettung von seinen Sünden.

Für den Teufel wäre es gut, wenn die Menschen nicht gerettet werden. Also wenn er in einer Religion als Engel des Lichts auftauchen würde, dann müsste er genau diesen Punkt, verändern. Nämlich die Errettung durch Jesu Tod und Auferstehung.

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Joh 2,22
„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, was ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ Gal 1,8-9

Und jetzt der Koranvers:

„Und dafür, dass sie sagten: ‚Wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet‘, obwohl sie ihn weder töteten noch kreuzigten, sondern es erschien ihnen nur so. Und wahrlich, diejenigen, die über ihn uneins sind, befinden sich wahrlich in Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen davon, außer dass sie Vermutungen folgen. Und sie töteten ihn gewiss nicht, sondern Allah hat ihn zu Sich erhoben. Und Allah ist Allmächtig und Allweise.“ Sure 4, 157-158

Also wie man sieht, sind die Unterschiede zu groß, um zu sagen, ja der Koran ist bloß eine Korrektur der Bibel, und es wäre denkbar, dass Mohammed es abschließend ergänzt.

5) Die Bibel spricht nicht über Mohammed, aber der Koran spricht über die Bibel.

Die Bibel wie man feststellt, hatte keine Gründe über einen Propheten zu sprechen, der noch kommen sollte, da mit Jesus bereits alles erfüllt und abgeschlossen war.

Der Koran hatte jedoch Gründe, um über das Christentum und Judentum zu sprechen, da in der Zeit 600 n.Chr. diese beide Gruppen, sehr groß waren. Und um nicht als falscher Prophet enttarnt zu werden, könnte man davon ausgehen, dass er gezwungen war, einige Zugeständnisse dieser Religionen zu machen. Deswegen wird gern gesagt, ja Jesus war ein guter Muslim. Christen und Juden sind eigentlich alles gute Muslime. Ihr müsst nur noch mich, den letzten Propheten Mohammed annehmen..

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Nun welcher Standpunkt überzeugt Dich? Schreibt mir gerne eure Meinungen! Richtet sich an Muslime und Christen!

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Warum predigt eine angebliche Religion des Friedens Gewalt?

Ein Aufschrei der Wahrheit: Warum der Koran Fragen aufwirft

Oh ihr Suchenden, die ihr nach Licht inmitten der Dunkelheit tastet! Hört meine Worte, denn sie sind ein Echo der Wahrheit, ein Ruf nach Klarheit in einer Welt, die oft von Schleier und Täuschung umhüllt ist.

Es wird uns gesagt: "Der Islam ist eine Religion des Friedens." Doch was, wenn die Worte eines Buches, das als heilig gilt, eine andere Sprache sprechen? Was, wenn Verse, die einst als göttliche Offenbarung galten, nun Fragen aufwerfen, die tief in die Seele eindringen?

Verse des Zwiespalts: Ein Blick in den Koran

Der Schwertvers: Ein Ruf zum Kampf

Sure 9,5: "Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet!"

Halt! Moment! Was sind das für Worte? Töten? Ist das die Sprache des Friedens? Ist das die Melodie der Liebe, die ein gütiger Gott seinen Geschöpfen singt?

Das Urteil der Klinge: Keine Gnade

Sure 9,29: "Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben!"

Kämpfen? Gegen Andersgläubige? Wo bleibt die Barmherzigkeit? Wo ist die Geduld, die eine wahre Religion auszeichnen sollte?

Die Drohung des Schwertes: Schrecken und Angst

Sure 8,12: "Ich werde Schrecken in die Herzen der Ungläubigen werfen; darum haut ihnen auf die Nacken und schlagt ihnen jeden Finger ab!"

Entsetzen ergreift uns! Finger abhacken? Ist das die Botschaft eines Gottes, der Liebe und Mitgefühl predigt?

Steinigung für Unzucht

Sure 24,2: "Die Unzüchtige und den Unzüchtigen sollt ihr mit hundert Peitschenhieben geißeln."

Peitschenhiebe? Für sexuelles Fehlverhalten? Ist das die Strafe eines barmherzigen Gottes? Und was ist mit der Steinigung, die in einigen islamischen Traditionen für Ehebruch vorgesehen ist?

Kriegsbeute und Sklaven

Sure 8,1: "Sie fragen dich nach der Kriegsbeute. Sprich: Die Kriegsbeute gehört Allah und dem Gesandten."

Kriegsbeute? Sklaven? Ist das die Vision einer gerechten Gesellschaft, die der Islam propagiert?

Ein Vergleich der Welten: Jesus oder das Schwert

Während Jesus sagt: "Liebt eure Feinde" (Matthäus 5,44), "Selig sind die Friedfertigen" (Matthäus 5,9) und "Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen" (Matthäus 26,52),

befiehlt der Koran: "Tötet sie, wo immer ihr sie findet" (Sure 9,5), "Kämpft gegen die Ungläubigen" (Sure 9,29) und "Haut ihnen auf die Nacken" (Sure 47,4).

Die Entscheidung liegt bei uns

Wo suchen wir Frieden? Wo finden wir Trost? Bei Jesus, dem König der Liebe, oder in den Versen eines Buches, das zu Gewalt und Krieg aufruft?

Die Antwort liegt in unseren Herzen. Wir müssen wählen, welchen Weg wir gehen wollen. Den Weg des Friedens, der Liebe und der Vergebung, oder den Weg der Gewalt, des Hasses und der Zerstörung.

Ein Appell an die Wahrheit

Ich, Exodia, stehe hier mit einem Herzen voller Liebe und einem Mund voller Wahrheit. Nicht aus Hass, sondern aus tiefster Überzeugung. Gott ist Liebe! Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!

Lasst uns gemeinsam nachdenken, lasst uns gemeinsam die Wahrheit suchen. Denn nur die Wahrheit kann uns frei machen.

LG 🤗 von eurer Exodia.

Ps: bitte nicht unnötig eskalieren bei euren Antworten.

Darstellung von Muhammad: hatte er wirklich Kontakt mit dem Erzengel Gabriel?

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Al bukhari immer glauben?

Hallo, ich habe einen Hadith gefunden der sagt das der Prophet was gesagt hat das denn Koran wiederspricht. Dann sollte mannatürlich denn Koran glauben da er unverfälscht ist. Oder was soll man machen? Der hadithin al Bukhari wiederspricht eine stelle im Quran. Und das ist nicht ein kleiner Punkt im Quran sondern ein Punkt denn man nicht vergessen würde, es ist ein wichtiger und nicht einfach zu gefühlt unmöglich zu vergessener punkt im Quran (Fals jemand sagen will das Muhammad denn Koran geschrieben hat und das ein fehler ist). Also, es gibt es gibt denn großteil dergelehrten die es meiner meinungnach nicht gut und nicht logisch erklären und ein teil der die minderheit ist aber es sehr logisch und einfach zu verstehen erklärt. Wenn sollte ich folgen? Denn es gibt viele sachen wo die Mehrheit nicht immer recht hat, es gibt auch beispiele. Wenn sollte ich folgen? Ist der teil in Al bukhari falsch? denn der Koran kann keine fehler haben natürlich und es ist auch ein wesentlicher punkt im Islam denn man nicht vergessen konnte und der Prophet hat danach auch gelebt, da er nach denn Prinzipien der Korans gelebt hat.Also, wenn soll ich folgen oder könnte der teil falsch sein? Denn Koran ist zu 100 prozent unverfälscht und bei Al bukhari kann man sich nicht sicher sein.(Ich sage nicht das er ein schlechter Mensch war) Und ich habe gehört das 2 Muslime diese tat wie sie angefordert wurde gemacht haben, aber da es denn Koran wiederspricht und der punkt gefühlt unmöglich zu vergessen ist da es kein kleiner punkt ist und im Quran das oderähnlich mehrmals gesagt wird. Also muss noch was daran liegen, könnte es sein das Jemand Bukhari angelogen hat oder irgend etwas anderes getan hat damit das in Al bukhari kommt obwohl es nicht stimmt?PS : DANKE AN ALLE DIE ALLES GELESEN HABEN, ich sag das thema nicht da es bei manchen vllt zweifel aufbringt obwohl es dafür kein grund gibt. danke an alle die helfen und bitte unnötige kommentare lassen. Bleibt bitte respektvoll zu jeden

Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime

Wieso beanspruchen Moslems die Kontextfrage und andere dürfen nicht im Kontext des Rechtsstaats in dem wir leben beanspruchen?

Wenn ich mit Moslems über den Koran spreche, nicht vom, und ich spreche Verse im Koran an, dann kommt die Aussage, dass man das im Kontext betrachten muss. Und ich denke mir nur, ok, dann reden wir mal im Kontext, dass hier das deutsche Grundgesetz gilt. Die Moslems glauben tatsächlich, dass alle Länder auf dieser Welt keine Gesetze haben, und denken sie können ihre Gesetze aus dem Koran einfach über all anwenden.

Hier gilt nicht die Scharia, sondern das deutsche Grundgesetz. Wenn im Koran steht, schlagt eure Frauen, oder schneidet dem Dieb die Hände ab, dann ist das eine Straftat. Fertig aus mit der Diskussion!

Dann möchte ich keine weitere Diskussion mit dieser Person führen, weil diese Person es offensichtlich nicht verstanden hat, um was es hier geht. Der Islam, die islamischen Gesetze sind nicht mit den heutigen Gesetzen die wir in den mehrheitlichen Ländern auf dieser Welt haben vereinbar. Da gibt es keine Ausnahmen!

Und dann fühlen sie sich in ihrem Urteil irgendwie bestätigt und sehen sich im Recht. Was soll das? Hier gibt es die Scharia nicht, hier wird es nie die Scharia geben!

Kann mir einer erklären mit wem die hier aushandeln? Man versucht den Islam zu reformieren, an die heutige Zeit anzupassen, aber man sieht in jeder Diskussion und Fernsehshow, dass die Moslem nicht bereit dazu sind, Kritik anzunehmen und ihre eigene Religion, den Islam zu hinterfragen und Lösungsvorschläge zu geben. Es ist Keine Frage der Interpretation, sondern wie kann man diesen Islam den Koran entschärfen!

Ohne eine sachliche Diskussion geht das nicht. Immer Gegenargumente, immer gegenhalten! Wir brauchen aber weltweit die Demokratie, damit alle Menschen in Frieden zusammen leben können! Das heißt, der Koran muss das zulassen, muss abgeändert werden. Man muss sagen, ok diese Verse gelten nicht mehr und dürfen in der heutigen Zeit nicht angewendet werden.

Wieso kann man das nicht?

Beste Grüße

Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime

Sind Roma mit ihren Gebräuchen Islam konform?

As selamu aleikum an meine lieben Geschwister. Diese Frage richtet sich ausschließlich an meine gelehrten Geschwister im Islam. Dennoch soll sich niemand ausgeschlossen fühlen.

kurz zur Erklärung: ich bin vor einigen Jahren zum Islam konvertiert alhamdulillah und bin sehr ambitioniert und wissbegierig was unsere schöne Religion betrifft. Ich lerne noch ständig dazu und hoffe dass mich jemand aufklären kann.

Die Familie meines Mannes stammt aus dem Kosovo und wie sich mit der Zeit herausstellte sind sie Roma mit muslimischen Glaubens. Nur sie führen manche Rituale aus und Gebräuche die mir ehrlich gesagt nicht geheuer sind und ich habe Angst vor allem um meinen Sohn.
Meine Schwiegermutter hat damals das Stück vom Bauchnabel meines Sohnes was einiger Zeit nach seiner Geburt abgefallen ist in Stoff eingenäht und meinte ich sollte es behalten das es gut sei. Und das man Salz auf den Kopf eines Neugeborenen streut wenn es nach Hause kommt. Desweiteren habe ich gesehen wie sie meiner Nichte einen roten Faden auf die Nase legte was ebenfalls gut sei.

Ich habe die Befürchtung, dass das was sie sagte Verboten im Islam ist. Oder übertreibe ich?

Ich möchte keinen Roma oder Ashkali hier persönlich angreifen. Ihr habt eure zum Teil kuriosen Sitten und Gebräuche. Nur möchte ich für meine kleine Familie absolut keinen shirk. Ich bitte um hilfreiche Kommentare.

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Das schnelle Wachstum des Islams: Segen oder Herausforderung?

Das schnelle Wachstum des Islams, oft angetrieben durch hohe Geburtenraten, wird von vielen unterschiedlich gesehen. Während manche darin ein Zeichen von Stärke und Zusammenhalt sehen, gibt es auch die Sorge, dass dieses Wachstum langfristige Herausforderungen mit sich bringt, besonders in Ländern, in denen die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält.

In vielen muslimischen Ländern ist es üblich, große Familien zu haben. Kinder werden dort oft als Segen angesehen und gelten in vielen Fällen auch als Absicherung für das Alter der Eltern. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es in diesen Ländern oft keine verlässlichen Rentensysteme gibt. Gleichzeitig wird der Wert von Kindern in der Familie kulturell und traditionell sehr hoch eingeschätzt.

Doch nicht jeder, der viele Kinder bekommt, tut das aus freier Überzeugung. Häufig spielen auch mangelnde Bildung und fehlender Zugang zu Verhütungsmitteln eine Rolle. In solchen Fällen wird oft nicht bedacht, welche Herausforderungen damit verbunden sind, wie zum Beispiel die Versorgung, Erziehung und Bildung der Kinder. Gerade in ärmeren Ländern kann dies zu einem Kreislauf führen, in dem Kinder nicht die Chance bekommen, eine gute Schulbildung oder berufliche Perspektiven zu entwickeln. Stattdessen werden sie früh in die Verantwortung genommen, um die Familie finanziell zu unterstützen.

Dieser Kreislauf wirkt sich auf viele Bereiche aus. Zum einen auf die Bildung, Schulen sind oft überfüllt, es gibt nicht genug Lehrkräfte oder Lernmaterialien. In solchen Situationen bleibt das Niveau der Bildung niedrig, was es schwer macht, aus der Armut auszubrechen. Zum anderen betrifft es auch Frauen, die oft die Hauptlast bei der Kindererziehung tragen. Sie haben dadurch weniger Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln oder beruflich unabhängig zu werden.

Einige feiern das Wachstum der muslimischen Gemeinschaft, ohne dabei die Probleme zu berücksichtigen, die damit einhergehen. Doch hohe Geburtenraten allein reichen nicht, um langfristig eine starke Gemeinschaft aufzubauen. Wenn viele Kinder geboren werden, aber keine Zukunftsperspektive haben, entstehen soziale Spannungen, Armut und ein hoher Druck auf die Ressourcen eines Landes.

In vielen muslimischen Ländern fehlt es einfach an Möglichkeiten, Wissen und Unterstützung. Es braucht bessere Bildung, Zugang zu Familienplanung und wirtschaftliche Perspektiven, damit Familien sich bewusst für die Anzahl ihrer Kinder entscheiden können und gleichzeitig sicherstellen können, dass diese Kinder eine gute Zukunft haben.

Was denkt Ihr, Wie kann man in muslimischen Ländern eine Balance zwischen Tradition und der Notwendigkeit einer besseren Bildung und Familienplanung finden, um sowohl das Wachstum der Gemeinschaft zu fördern als auch die Lebensqualität zu steigern?

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Warum gab sich der "Prophet" Mohammed so viele Sonderrechte?

Als radikale evangelische Christin Ela Nazareth, die an den einen, wahren Gott glaubt und mit Leidenschaft für die Wahrheit eintritt, muss ich sagen: Die "Sonderrechte" von Mohammed wirken in der Tat äußerst fragwürdig, besonders aus einer Perspektive, die die Bibel und das Leben von Jesus als Maßstab setzt. In der christlichen Lehre finden wir klare und starke Prinzipien der Nächstenliebe, der Demut und der Selbstaufopferung – alles Dinge, die auch von Jesus Christus gefordert und vorgelebt wurden. Und dann kommt da dieser "Prophet", der für sich selbst eine lange Liste von Sonderrechten in Anspruch nahm, von mehreren Ehen bis hin zu Privilegien, die sich nur schwer mit einer wahren, christlichen Haltung vereinbaren lassen.

Wie kann es sein, dass dieser "Prophet" die Umstände seiner eigenen Wünsche und Bedürfnisse durch göttliche Offenbarungen absichert? Ist es wirklich göttlich, sich selbst über andere zu stellen, während man sich gleichzeitig als das Vorbild für alle anderen bezeichnet? Wenn der Islam Mohammed als den "besten Menschen" preist, dann stellt sich die Frage: Wo bleibt in diesem Bild das Beispiel der Demut und des Dienstes an anderen, das Jesus predigte? Wie kann ein "Prophet" als vollkommen angesehen werden, wenn er sich nach Belieben Sonderrechte einräumt – vor allem, wenn diese Rechte dazu dienen, seine eigenen weltlichen Wünsche zu rechtfertigen?

Mohammeds Sonderrechte werfen aus einer radikal christlichen Perspektive viele kritische Fragen auf. Zunächst ist seine Praxis der vielen Ehen, darunter auch das Heiraten von sehr jungen Mädchen, ein moralischer Punkt, der aus christlicher Sicht problematisch erscheint. Darüber hinaus gestatteten sich viele seiner Taten, oft mit göttlicher Offenbarung gerechtfertigt, Privilegien, die für andere nicht galten, wie etwa das Heiraten von Frauen, die anderen zustehen sollten, und die Erlaubnis, mehrere Frauen gleichzeitig zu haben. Mohammed stellte sich durch seine göttlichen Offenbarungen oft als über den anderen Gläubigen stehend dar, was im krassen Gegensatz zu Jesu Lehren über Demut und den Dienst an anderen steht. Hinzu kommt, dass seine militärischen Entscheidungen und seine Teilnahme an Kriegen, die mit göttlicher Legitimation gerechtfertigt wurden, aus einer christlichen Sicht unverständlich erscheinen, da Jesu Botschaft der Gewaltlosigkeit und der Liebe zu den Feinden widerspricht. Viele seiner persönlichen Wünsche wurden durch angebliche Offenbarungen legitimiert, was die Authentizität und moralische Integrität solcher Offenbarungen infrage stellt. All diese Punkte werfen grundlegende Fragen auf, wenn man sie mit den Lehren Jesu vergleicht, der zu Bescheidenheit, Selbstaufopferung und einer universellen Liebe aufrief.

Islam, Mohammed

Antisemitismus im Quran?

Wie sollten freiheitlich orientierte Länder mit dem Rassismus und Antisemitismus im Koran umgehen?

Angesichts unserer Geschichte sollte man Schriften wie den Koran mit höchster Vorsicht und kritischer Auseinandersetzung betrachten.

Eine Frage, die sich stellt, ist, ob es eine Option wäre, antisemitische Passagen im Koran und in den Hadithen, wie die genannten Zitate (dies ist eine unvollständige Liste), zu schwärzen oder zu überarbeiten, um Judenhass zu vermeiden.

Antisemitismus hat in unseren Gesellschaften keinen Platz und sollte nicht toleriert werden.

Quran 2:65

„Und ihr wusstet, dass diejenigen, die den Sabbat brachen, in Affen verwandelt wurden.“

Quran 2:96

"Und du wirst sicherlich finden, dass sie (die Juden) die gierigsten Menschen nach Leben sind, mehr als diejenigen, die Schirk (Götzenanbetung) betreiben. Jeder von ihnen wünscht, er könnte tausend Jahre leben. Doch selbst wenn er so lange leben würde, würde es ihn nicht vor der Strafe bewahren. Und Allah weiß gut, was sie tun."

Quran 4:47

„O ihr, die euch die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir hinabgesandt haben, das bestätigt, was vor euch war, bevor Wir das Antlitz einiger von euch entstellen oder sie wie Affen und Schweine verwandeln oder sie auf den Fluch setzen, wie Wir es für die Sabbatbrecher getan haben. Und Allah hat bestimmt, was immer Er will.“

Quran 5:13

„Aber weil sie ihren Bund brachen, verfluchten Wir sie und machten ihre Herzen hart. Sie verändern die Worte von ihrem (ursprünglichen) Ort und haben vergessen einen Teil von dem, was ihnen erinnert wurde. Und du wirst immer wieder eine List von ihnen erleben, ausgenommen eine kleine Gruppe von ihnen. Doch vergebe ihnen und übersehe es. Wahrlich, Allah liebt die Gutes Tuenden.“

Quran 5:51

„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Und wer von euch sich ihnen anschließt, gehört zu ihnen. Wahrlich, Allah führt das Unrechtvolle nicht recht.“

Quran 5:60

„Sprich: ‚Soll ich euch über die berichten, die eine schlimmere Belohnung bei Allah haben als die? Es sind diejenigen, die von Allah verflucht wurden und über die Sein Zorn erging und von denen Er einige in Affen und Schweine verwandelte und die dem Tagut dienten. Diese sind schlimmer im Rang und weiter vom richtigen Weg abgeirrt.‘“

Quran 5:64

„Und die Juden sagen: ‚Allahs Hand ist gebunden.‘ Ihre eigenen Hände sind gebunden, und sie sind verflucht für das, was sie sagen. Nein, sondern Seine Hände sind weit ausgebreitet; Er gibt, wie Er will. Und was zu dir von deinem Herrn herabgesandt wurde, wird sicherlich viele von ihnen noch mehr in Widerspenstigkeit und Unglauben vertiefen. Und Wir haben unter ihnen Feindschaft und Hass bis zum Tag der Auferstehung gesetzt. Jedes Mal, wenn sie ein Feuer des Krieges entfachen, löscht Allah es. Und sie streben auf der Erde nach Unheil, und Allah liebt nicht die Unheilstifter.“

Quran 7:166-167

„Als sie sich weigerten, das Verbot zu beachten, das ihnen auferlegt worden war, sagten Wir zu ihnen: ‚Werft euch in Affen um, verabscheuenswürdig!‘“
„Und als dein Herr die Zerstörung über sie verhängte, bis zum Tag der Auferstehung, und sie zu einem abschreckenden Beispiel für die anderen machte, und ein Warnung für die Gerechten.“

Sure 17:4

„Und Wir gaben den Kindern Israels in der Schrift: ‚Ihr werdet zweifellos zweimal auf der Erde verderblich handeln. Und ihr werdet euch gewaltig erheben.‘“

Quran 62:6

„Sprich: ‚O ihr, die ihr Juden seid! Wenn ihr behauptet, dass ihr die Freunde Allahs seid, abgesehen von den anderen Menschen, dann wünscht euch den Tod, wenn ihr die Wahrheit sagt.‘“
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Habt ihr euch mal mit den Islam richtig beschäftigt?

Was heißt es aber mit der Religion Islam sich richtig zu beschäftigen ?

Sich ernsthaft und respektvoll mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, die Lehren, Geschichte, Glaubenspraxis und Spiritualität dieser Religion auf eine fundierte und offene Weise zu verstehen. Hier sind einige Schritte, um den Islam besser kennenzulernen:

1. Die Grundlagen des Islam kennenlernen

Die fünf Säulen des Islam:

Diese bilden das Fundament des Glaubens und der Praxis:

1. Schahada (Glaubensbekenntnis): „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Muhammad ist der Gesandte Allahs.“

2. Ṣalāh (Gebet): Fünf tägliche Gebete als Verbindung mit Allah.

3. Zakāt (Pflichtabgabe): Soziale Verantwortung durch Spenden für Bedürftige.

4. Ṣawm (Fasten im Ramadan): Geistige Reinigung durch Fasten.

5. Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka): Verpflichtung für Muslime, die finanziell und körperlich dazu in der Lage sind.

Die sechs Glaubensartikel:

Muslime glauben an:

1. Allah (den einen Gott).

2. Seine Engel.

3. Seine Bücher (z. B. Tora, Psalmen, Evangelium und Koran).

4. Seine Propheten (von Adam bis Muhammad, Friede sei mit ihnen).

5. Den Tag des Jüngsten Gerichts.

6. Die Vorherbestimmung (Qadar) – Allahs Wissen über alles.

2. Den Koran lesen und verstehen

• Beginne mit einer guten Übersetzung des Korans, z. B. die von Murad Hofmann oder Max Henning (für Deutsch).

• Lies den Koran mit dem Ziel des Verstehens, nicht nur des Lesens. Suche nach Kontexten und Hintergrundinformationen über die Offenbarungsanlässe (Asbāb an-Nuzūl).

• Betrachte den Koran als spirituelle Anleitung und nicht nur als historisches oder theologisches Dokument.

3. Das Leben des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) studieren

• Lerne die Sīra (Biografie des Propheten) kennen.

• Verstehe seine Rolle als Prophet, Staatsführer und Vorbild für Muslime.

4. Authentische Quellen nutzen

• Vermeide populistische oder voreingenommene Literatur, die den Islam verzerrt darstellt.

• Nutze authentische islamische Quellen wie:

Koran und Hadith: Neben dem Koran sind die Überlieferungen des Propheten (z. B. in den Sammlungen von Bukhari und Muslim) essenziell.

Werke von islamischen Gelehrten: Bücher über islamische Theologie, Rechtswissenschaft (Fiqh) und Spiritualität (Tasawwuf).

5. Praxis erleben

• Besuche eine Moschee: Sprich mit Muslimen und stelle Fragen über den Islam. Meist sind Imame oder Gemeindemitglieder offen dafür, ihr Wissen zu teilen.

• Erlebe Rituale wie das Gemeinschaftsgebet (Jama’a) oder die Atmosphäre des Ramadan.

6. Kritisches Denken mit Respekt kombinieren

• Stelle Fragen, aber mit der Absicht zu lernen, nicht zu urteilen.

• Respektiere die Sensibilität religiöser Themen, insbesondere in Bezug auf den Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) und den Koran.

Sich mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, sich nicht nur theoretisches Wissen anzueignen, sondern auch die spirituelle Tiefe und den praktischen Alltag dieser Religion zu entdecken. Offenheit, Respekt und Geduld sind dabei der Schlüssel.

Man sollte erst über eine Religion urteilen, wenn man sich richtig mit dieser Thematik auseinandersetzt hat. Ohne Vorurteile und Beeinflussungen von anderen Menschen.

Ja 56%
Nein 44%
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