Was fühlt er für mich?

ich habe eine affäre mit meinem ex-freund. wir treffen uns einmal im monat für paar stunden. schreiben eigentlich wöchentlich. er meldet sich auch zwischendurch um zu fragen, wie es mir geht. wir waren vor 10 jahren sehr verliebt und haben uns vor 2 monaten wieder getroffen. wir wissen eigentlich alles voneinander daher erübrigt sich auch das kennenlernen.

wir haben super sex, er redet während des sex total viel, macht mir super viele komplimente und macht eigentlich alles, um mich glücklich zu sehen. er meint er liebt meinen körper und mich zu küssen. schauen uns total innig in die augen (ich fühle nichts dabei).

nachdem der sex vorbei ist, liegen wir da, schweigen uns ans. er redet nichts und ich rede nichts. totale stille. wie als wäre er völlig desinteressiert. dann liegen wir noch 30 min nebeneinander und dann fragt er ob ich bei ihm schlafen will, ich fahre eigentlich immer nach hause und das wars. vor 10 jahren waren wir total eng. mich irritiert es total er redet wirklich nichts und ich habe das gefühl wenn ich mal was erzähle - bzw. ich weiss ja gar nicht was - scheint er desinteressiert oder hört nicht zu (ich weiß es nicht). es ist total seltsam. wie als hätte er angst vor mir oder angst, dass es mich nicht interessieren könnte.

ich weiß es auch nicht. könnte er möglicherweise verliebt in mich sein und weiß nicht wie er damit umgehen soll oder bin ich nur mittel zu zweick?

Frauen, Sexualität, Geschlechtsverkehr
Würde euch sowas beim Sex stören?

Ich habe eine neurologische Störung, die sich durch zittern in bestimmten Situationen äußert. Und PTBS durch sexuellen Missbrauch. Ich habe aber eine Therapie gemacht.

Für mich ist es normal, dass ich meine Emotionen sehr stark mit meinem Körper verarbeite. Nähe und Vertrauen ist durch das Trauma etwas sehr intimes für mich.

Wenn ich mit meinem Freund schlafe und es mir gefällt, fange ich teilweise extrem an zu zittern. Er meint es ist fast wie ein epileptischer Anfall. Ich kann dann auch nicht reden. Aber ich bin glücklich und umarme ihn bis es vorbei ist. Er hat sich mittlerweile daran gewöhnt, aber er macht sich trotzdem immer Sorgen.

Denke das ist eine Kombination aus meinen Erkrankungen. Es fühlt sich aber nicht schlecht für mich an.

Durch die PTBS kann ich während dem Sex nicht reden. Es funktioniert einfach nicht. Aber ich zeige trotzdem sehr intensiv, dass es mir gefällt durch Nähe, Küssen, Stöhnen etc. Zudem hat er mir letztens gesagt, dass ich währenddessen super viel „kichere“. Also kein lachen, sondern so Geräusche bei geschlossenem Mund. Ist mir noch nie aufgefallen. Aber das passiert automatisch, wenn ich so glücklich bin. Ich bin sehr verliebt in ihn. Es hat ihn anfangs wohl sehr verunsichert.

Hattet ihr sowas schonmal bei eurem Partner? Bzw. Würde euch sowas stören?

Liebe, Männer, Angst, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Geschlechtsverkehr, Posttraumatische Belastungsstörung
Pornos = Betrug?

Hallo eine Frage

ich schreibe hier vom Account meiner guten Freundin weil ich selbst keinen habe und mir auch keinen zutun möchte

zum Problem: ich bin seit 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Der Sex ist unglaublich gut, sie will oft, ist wild und befriedigt meine Kinks.

wir waren jetzt 4 Tage voneinander getrennt weil ich krank war. Für sie ist Pornos schauen schlimm. Sie meint, wenn ich meinen schwan* auspacke, mir bewusst Videos suche in denen „spalten“ sind, die ich erregend finde, mir darauf einen wi**e und mir dabei vorstelle wie es wäre wenn diese Darstellerin jetzt vor mir wäre, sei Betrug..

wenn sie es so sagt fühle ich mich auch schlecht, weil es irgendwo schon stimmt, aber andererseits sind es nur videos die ich halt eben geil finde.

ich war die 4 Tage wie gesagt krank und hab mir da paar Sachen angesehen.. sie hat es herausgefunden und war sehr enttäuscht. Wir haben hatten jetzt seither einige Male Sex aber ich muss sagen… irgendwas ist anders.

ich fühle mich irgendwie nicht mehr so verbunden mit ihr es ist total komisch. Ich weiss nicht ob es ist weil ich weiss dass sie enttäuscht ist und ich ein schlechtes gewissen habe oder wegen was es sonst ist, jedenfalls kann ich mich nicht mehr 100% fallen lassen.

Sonst war es immer total verbunden als wären wir Eins. Jetzt ist es irgendwie als wäre eine Verbindung abgeschnitten worden ich komme auch nicht mehr so schnell. Sonst kam ich immer nach 3-5 Minuten diesmal brauche ich 10 min+

ist pornos schauen vielleicht wirklich der Grund für dieses Gefühl?

ist es eine Art betrug? Ich lese immer wieder dass es normal ist und dass das jeder tut aber in letzter zeit habe ich mal tiefer darüber Gedanken gemacht und ganz ehrlich würde meine Freundin sich Videos ansehen in denen gut gebaute, heisse Typen ihren Sch* auspacken und sich einen runterholen und würde sie sich dabei denken „boah wie geil der sch* ist“ und sich dabei fing*rn, würde ich mich auch irgendwie betrogen fühlen.

bin gerade echt im klinisch zwischen „sind ja nur Videos“ und dem weiterdenken, halt die Handlung dahinter, was sich dabei in Gedanken abspielt, welche wünsche man währenddessen hat, was man dabei eigentlich macht währenddessen man eine andere Musch* ansieht etc.

ist es berechtigt dass ich ein schlechtes Gewissen habe oder soll ich einfach denken dass es normal ist?
hilfe und danke

Männer, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Fremdgehen, Geschlechtsverkehr, Orgasmus, Pornografie, Untreue

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