Was kann ich tun und würdet ihr Weihnachten zu euren Eltern fahren?

Ich studiere weit weg von meiner Heimat und mir heht es schlecht.

Bin M28 und hatte noch nie eine Freundin. Auch noch nie Sex.

Und mal rumgeknutscht hab ich nur als ich in einer Disko mal Mädels angesprochen hab. Und da hab icn auch was getrunken und das ist schon ein Jahr her jetzt.

Da ja anscheinend nix mit Frauen läuft und es auch nur beim Feiern mit Alkohol klappt und selbst das aber auch nur in wenigen Fällen (vielleicht einer von 20) ist das auch alles ernüchternd.

Lernen fürs Studium kann ich momentan nicht, da ich erstmal bei mir aufräumen müsste im Zimmer. Das werde ich morgen oder am Wochenende angehen, aber selbst dazu fehlt mir die Motivation, ich kann mich nur zwingen.

Dann hab ich hier einen Brief den ich nicht öffnen will, weil es sein kann dass ich bald ausziehen muss hier und dann müsst ich in eine WG erstmal.

Ich bab auch kein Geld um mir ein schönes Leben machen zu können. Ok, könnt geringfügig neben dem Studium arbeiten als ersten Schritt und schauen ob das hilft.

Z.B hab ich früher am PC Spiele gespielt, was schon Spaß machen kann.

Aber ich hab eine alten PC, bräucht ca. 1000€ für einen neuen PC und ich hab keine Ruhe, denk ich muss erstmal lernen. Stress, keine Zeit zum Spielen. Und beim Spielen verliert man die Zeit aus dem Auge.

Also ich hab momentankeinen Spaß am Leben, bin einfach unglücklich.

Das einzigewas Spaß macnt ist wenn ich einen guten Freund treffe oder was esse. Das war's ja quasi.

Und ich hab ajf Weihnachte bei meinen Eltern keine Ljst. Weil's mir eh schlecht geht und ich mit meinen Eltern nicht über das reden will und kann. Ich redemitmeinen Eltern nichtdarüber dass mit Mädels nichts läuft.

Ich hab haltnull Spaßoder Freude an Weihnacnten. Wieso soll ich dann ü erhaupt zu meinen Eltern fahren über Weihnachten?

Sowas wird aber doch von einem erwartet?

Ich bin aber traurig und unglücklich und kann zu Haus nur dumm runlungern, hab nichts über das ich reden kann und üner meineProbleme will ich mit meinen Elternnicht reden. Esbringt nichts über Frauen zu reden. Sowas will ich mit meinen Eltern nicht bereden. Es würde auch nichfs bringen.

Ich kann nur hoffen, dass es mir besser geht wenn das mit der Wohnsituation geklärt ist und ich fürs Studium lerne.

Weihnachtenwarfrüher mal schön, aber mehr ich komme null in Stimmung, hab da gar keine Lust drauf weils mir schlecht geht und Weihnachfen da nix dran ändert.

Würdet ihr zu euren Eltern fahren?

Also ich weiß nicht was es mir bringt. Außerdem muss ich da 10 Stunden Zug fahren. Und später wieder zurück.

Ich würde da auch nicht lang bleiben, weil ich das nicht aushalte. Ich kann zu Haus ja nur dumm rumlungern, hab nichgs über das ich sprechen kann oder will. Das Fruen Thema kann ich eh nicht anreden bei meinen Eltern. Will ich auch gar nicht, weils nichts bringt, wie gesagt. Über sowas rede ich mit meinen Eltern nicht. Mein Vater redet über sowas wenn er Bier trinkt. Aber bringt nichts, ist mir zu blöd und ich rede da mit ihm nicht drüber.

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Würdet ihr Sex haben mit einer Person die ein sexuelles Trauma hat?

... und dementsprechend paar Auffälligkeiten zeigt bzw. einfach etwas Probleme mit Sexualität hat.

Ich bin als Kind über einen längeren Zeitraum von jemandem missbraucht worden, dem ich sehr vertraut habe. Aber ich habe eine Therapie gemacht und würde gerne Sex haben. Jedoch hatte ich bis jetzt (bin 21) keinen wirklichen Sex mehr mit Männern.

Ich habe große Angst vor Kontrollverlust. Ich denke, dass ich erstmal wahrscheinlich hyperventilieren werde bzw. allgemein etwas panisch reagiere. Vielleicht dissoziere ich etwas, also werde geistig abwesend. Vielleicht werde ich mich garnicht mehr bewegen können.

Vielleicht werde ich krampfen. Wahrscheinlich kann er erstmal auch gar nicht komplett eindringen, weil ich zu verspannt bin.

Wenn er (mein aktueller Typ) mich liebevoll anfasst habe ich im ersten Moment trotzdem physische Schmerzen. Ich weiß, dass die Schmerzen nicht real sind, aber sie sind da.

Wir haben bereits Sex, aber nur oral und anal. Vor vaginal habe ich ziemliche Angst, auch wenn ich diese Angst gerne überwinden würde.

Er weiß von meinem Trauma, aber bisher hat er nichts wirklich dazu gesagt. Außer, dass er sich geehrt fühlt dass ich ihm vertrauen kann und er das wohlwollend berücksichtigen wird und er mich niemals zu irgendwas zwingen wird.

Jedoch hatten wir trotzdem noch keinen vaginal Sex, obwohl ich von mir aus die Initiative ergriffen habe. Ich weiß nicht.. Bevor er es wusste wollte er immer vaginal, jetzt wo ich mich geöffnet habe und es auch will, will er irgendwie nur oral und anal.. Hat er Angst?

Problematisch ist auch etwas, dass ich masochistisch und devot veranlagt bin. Ich weiß nicht ob es durch das Trauma kommt, aber eigentlich hatte ich solche Fantasien schon vorher.

Nur das Ausleben ist schwer, weil es mich triggert. Zudem habe ich dahingehend auch etwas Zwangsgedanken.

Ich hatte noch nie so wirklich liebevollen Sex.. Der Typ der mich missbraucht hat, hat mir währenddessen oft ins Gesicht geschlagen, mich gewürgt, oder mich durch Verbrennungen verletzt.

Manchmal wenn ich etwas mit meinem jetzigen Typ habe. Kommt der Gedanke auf, dass er mir jetzt ins Gesicht schlagen sollte oder mir die Luft abschnüren sollte.

Dabei ist das wirklich 0 das was ich will. Ich will, dass er mich respektiert und liebt.

Bdsm mäßig finde ich es interessant dominiert zu werden. Also vielleicht bisschen Fesseln, leichte Schläge etc. Aber so dass ich immer die Kontrolle habe und merke dass er mich liebt.

Er ist leider nicht mein fester Freund, aber wir haben beide mit keinem anderen Sex. Wir haben eine Freundschaft plus seit 5 Monaten. Ich liebe ihn, aber er hat Bindungsängste und meint dass er aktuell keine Beziehung führen kann. Er verhält sich trotzdem oft sehr romantisch.

Wir kennen uns seit 2 Jahren. Er ist übrigens 38. Eigentlich denke ich auch, dass er durch sein Alter besser damit umgehen kann.

Andererseits denke ich mir: es ist nur eine f+... Wird er jemals mit mir schlafen wollen, wenn er weiß dass es anfangs schwierig wird?

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Verändert Steroid-Missbrauch das Sexualverhalten im Nachhinein?

Hallo liebe GF-Comminity!

Mein Freund hat bis vor ca. Einem halben Jahr über den Zeitraum von 5-6 Jahren Steroide genommen. In dieser Zeit war er mehr oder weniger ziemlich triengesteuert, als er dann von seiner Ex getrennt war, ist er von einem Bett ins nächste gesprungen. Damals hab ich ihn auch so kennengelernt, da wollte er ständig Sex. Er hat mich sogar oft mitten in der Nacht aufgeweckt, weil er plötzlich Lust hatte.

Dann hat ihn der Konsum schließlich ins Krankenhaus befördert und er hörte von einem Tag zum anderen auf. Er meinte, er hätte überhaupt kein Verlangen nach Sex gehabt, andere Frauen waren ihm ab dem Zeitpunkt egal. Da kamen wir dann auch fest zusammen.

Ich habe zwar gern Sex, kann aber auch einige Zeit drauf verzichten und hab auch nicht immer Lust. Als wir frisch zusammen kamen, war das Sexleben trotzdem aufregend und vorhanden, er dachte zudem schon, dass er vielleicht komplett impotent geworden wär, weil er im Krankenhaus so lustlos war. Bei mir wäre es dann aber wieder voll da gewesen.

Und jetzt nach 3 Monaten sind wir schon bei der "1 mal alle 3 Wochen reicht" - Phase. Würde mich ja auch nicht so stören, wenn er nicht dauernd meint er hat absolut kein Verlangen und schaut sich dann trotzdem Pornos an.

Ich schau mir auch welche an... Allerdings weil ich sonst auf der Durststrecke bleibe. Ich weiß, dass man(n) manchmal auch einfach gerne in einer Fantasiewelt lebt und sich dann einfach nur schnell "abreagieren" will. Stören tut mich, dass er's letztens bestritten hat und meinte, er befriedigt sich nicht mal selbst.

Wie kann ich damit besser umgehen?

Sex ist für mich nicht der wichtigste Teil in einer Beziehung, aber er gehört nunmal dazu. Ich fühle mich einfach irgendwie unattraktiv und nicht gewollt...

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Schmerzen in der Scheide und beim Sex, niemand kann mir helfen?

Ich kann seit einem Jahr keinen Sex mehr haben, weil es einfach so unangenehm ist und es mir mittlerweile keine Lust mehr macht. Früher war alles okay, keine Probleme. Seit einem Jahr habe ich extrem empfindliche Vaginalhaut. Alleine das anfassen meines Scheideneingangs und wenn ich die Finger in meine Scheide führe und darin rumfahre fühlt es sich unheimlich empfindlich, unangenehm und an einigen Stellen sogar schmerzhaft an. Der Vaginalkanal fühlt sich auch enger an als früher.

Besonders schlimm fühlt es sich innen an der Seite zum Bauch hin an. Dort wo die Vagina diese Riffel und Rillen hat. Dieser Punkt wird sehr empfindlich und irgendwie mehr nach innen gewöllbt als früher. Daher fühlt sich die Vagina auch enger an.

Und beim Sex ist es so unangenehm weil der Penis genau an diese Stelle trifft und es mir dann weh tut und ein großer Druck zu spüren ist und es geht mir auch suf die Blase, sodass ich selbst bei leerer Blase das Gefühl habe aufs Klo zu müssen. Das Gefühl ist so stark, dass Sex nicht mehr erträglich ist. Zudem fühlt es sich so an, als würde der Penis jetzt tiefer vor dringen als früher. Ich fühle mich dann wahrlich "aufgespießt" und habe dann auch nach dem Sex noch stundenlang Unterleibsschmerzen gehabt.

Ich war bei drei Frauenärzten und hab mich anschauen lassen, aber keiner hat etwas feststellen können. Es soll alles gut aussehen. Und ich habe auch nach Gebärmutter Absenkung gefragt, was eine Ärztin klar verneinte.

Ich bin langsam am Ende. Ich bilde mir dieses Gefühl nicht ein. Ich hatte nie sexuelle Probleme und plötzlich von heut auf morgen war das da.

Ich habe bald noch einen Frauenarzt Termin und wenn man dort wieder nichts findet weiß ich nicht mehr weiter. In eine Klinik gehen? Ich weiß nicht mehr.

Meine Beziehungen leidet darunter. Meine Psyche auch langsam. Ich fühle mich nicht mehr als ganze Frau. Ich habe Angst, dass mich mein Freund irgendwann verlässt wenn ich nie wieder "normal" werde. Wer kann mir denn noch helfen?

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