Schmerzfreiheit nach Oberschenkelhalsbruch und Trochanderabriss mögliich?

Hallo zusammen, ich bin 32 Jahre alt und hatte Anfang 2014 einen Oberschenkelhalsbruch an dem ich operiert wurde im April. Die Schmerzen nach der Op waren kaum auszuhalten, sodass ich unterschiedliche Ärzte konsultierte und nochmal ins Klinikum zur Befundkontrolle ging. Es stellte sich heraus dass ich einen Trochanderabriss habe. Schmerzmitteltechnisch wurde ich erst auf Tilidin und Novalgin eingestellt. Half jedoch überhaupt nicht, deswegen nehme ich seit Mai Targin 40/20mg 2mal tgl. Nun wurde ich Anfang Juli wieder operiert und dachte alles wird gut. Falsch gedacht! Trotz der hohen Dosis von Targin und zwischendurch Voltaren Resinat und Physiotherapie stehe ich ständig unter starken Schmerzen. Auch kann ich kaum laufen. Ich humpele und watschel wie eine Ente! Und das in meinem Alter... Mein Orthopäde hat mich schon drauf vorbereitet dass ich damit lernen muss zu leben. Meine Frage an Euch...hat jemand Erfahrung mit einer solchen/ähnlichen Situation? Es gibt Tage an denen ich vor chmerzen nicht mehr kann und auch nicht mehr will. Im Dezember habe ich in einer weiteren Klinik einen "Vorstellungstermin"...zur Schmerzambulanz habe ich mich auch bereits angemeldet. Bitte antwortet mir ausführlich. Muss ich nun tatsächlich ein Leben lang Schmerzen ertragen?

Vielen Dank schonmal, LG Svenja

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Erfahrungen mit Wirbelbruch? Deckplattenimpressionsfraktur LWK 5

Hallo!

Bei einem Autounfall wurde mein 5. Lendenwirbel verletzt. Eine Impressionsfraktur der Deckplatte, stabil, Rückenmark wurde nicht verletzt.

Nach 2 Tagen im künstlichen Koma auf der Intensiv und einem Tag auf der normalen Station, durfte ich nach Hause. Der Unfall ist nun 3 Wochen her. Die ersten 2 Wochen lag ich quasi nur im Bett, mittlerweile bin ich eigentlich am Tag 8-9 Std auf, weil ich auch noch Pferde und Hunde habe.

Ich habe zwar hin und wieder Rückenschmerzen, aber die sind gut erträglich. Nehme kaum noch Schmerzmittel und fühle mich nicht wirklich so, als hätte ich was gebrochen. Das Einzige ist, dass ich mich nicht Bücken kann.

Nun hab ich natürlich Angst, dass ich was falsch machen und so die Heilung negativ beeinflussen könnte! Der Unfall ist erst knappe 3 Wochen her und die Heilung dauert ja im Allgemeinen 3 Monate! Unfallchirurg, Orthopäde und Hausarzt sagen, ich kann alles machen, insoweit die Schmerzen es zulassen, außer natürlich hüpfen, rennen, Sport im Allgemeinen. So, wie meine Schmerzen jetzt mittlerweile sind, könnte ich allerdings schon fast wieder arbeiten und Sport treiben.

Arbeiten soll ich erst nach 3 Monaten wieder (Gastronomie über 2 Etagen, Frühschicht arbeitet alleine und muss viel "rennen"), ebenso anfangen zu Reiten. Richtiges Training wie vorher erst nach 6 Monaten.

Hat jemand Erfahrungen mit Wirbelbrüchen? Wie habt ihr euch verhalten? Hattet ihr nach 3 Wochen noch starke Schmerzen? Oder hatte jemand kaum bis gar keine Beschwerden? Sind evtl. Reiter hier, die solch eine Fraktur hatten? Wann habt ihr wieder angefangen zu Reiten? Wie siehts mit Spätfolgen aus?

Freue mich über viele Antworten und sag schonmal Danke!

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Schülerpraktikum in einer KFZ-Werkstatt: Meine Rechte, welche Pflichten?

Guten Abend Community, (wird länger, bitte komplett lesen)

ich habe ein kleines, oder doch eher großes, Problem mit meiner Praktikumsstelle. Wie im Titel zu erkennen, bin ich momentan und für noch weitere zwei Wochen, im Rahmen eines dreiwöchigen Schülerpraktikums Praktikant in einer kleinen privaten KFZ-Werkstatt.

Um Mein Problem besser schildern zu können werde ich jetzt einmal kurz meinen typischen Arbeitsablauf bestehend aus den Tätigkeiten der bereits vergangenen Woche schildern:

Morgens 7:30 Uhr ist Arbeitsbeginn und ab hier an bis ca. 9:30 Uhr, wo die erste Pause stattfindet, ist es so das ich mehr oder weniger tatsächlich an sinnvollen Tätigkeiten beteiligt bin (Damit meine ich Tätigkeiten, bei denen ich etwas lernen kann). Diese Wären unter anderem ganz einfache Dinge wie Schrauben/Werkzeug etc. anreichen und zuschauen und lernen. Reifenwechsel sollte ich auch schon des öfteren machen, unter Aufsicht versteht sich. Ab 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr ist es prinzipiell das gleiche Spiel wie in den Stunden davor, wogegen ich absolut nichts einzuwenden habe.

Ab 01:00 Uhr beginnt der letzte Teil des Tages der sein Ende um 16:30 Uhr findet, dann darf ich nach Hause gehen.

Hier fängt der Teil an der mir nicht richtig erscheint. Ab hier an säubere ich Werkzeug, wische, fege, sauge die Werkstatt, sortiere Reifen im Lager und diverse andere Dinge dieser Art. Ich würde mich nicht wirklich als Schwach bezeichnen, aber Reifen samt Felge über manchmal fast eine Stunde hinweg von A- nach B zu schleppen und einzusortieren geht einfach extremst auf den Rücken und meiner Angeschlagenen Schulter gehts seit dem auch nicht besser.

Außer in den Pausen stehe ich durchgehend und so kommts das ich am Ende des Tages nach 8 Stunden stehen solche Fußschmerzen habe das ich den Heimweg zu Fuß verfluche...

Hinzukommt das mir keinerlei Schutzkleidung gestellt wird/wurde und die einzige "Schutzkleidung" die ich Trage eine Arbeitshose ist die ich freundlicherweise von dem Nachbarn meines Bruder zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich bekomme keine Handschuhe wenn ich mit Bremsenreiniger etc. arbeite noch Sicherheitsschuhe die meine Füße vor beispielsweise herabfallenden Reifen (wobei das noch harmlos wäre) schützen könnten.

Ich war jetzt am Freitag beim Arzt da mit einfach mittlerweile alles wehtut von der Schlepperei und bin bis Mittwoch freigestellt. Nach meinem eigenen Ermessen geht das nicht rechtens zu. Die 40 Stunden Woche Dann auch noch so vollends auszureizen finde ich sehr dreist.

Ich habe mir das Jugendarbeitsschutzgesetz ein paar Male angesehen, doch weiß ich einfach nicht genau was davon wirklich auf mich zutrifft und welche bzw. ob überhaupt tatsächlich "Vergehen" von Seiten des Betriebs stattfinden.

Ich hoffe sehr auf ein paar kompetente Antworten die mir weiterhelfen, denn noch zwei Wochen halte ich das nicht aus.

Vielen Dank im Voraus.

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Strahlenbelastung durch Röntgen

Hallo liebes Cyberdoktor Team,

ich habe eine wichtige Frage, die mir sehr auf dem Herzen liegt und bei der mich niemand wirklich ernst nimmt. Ich bin 19 Jahre alt und hatte durch mehrere Verletzungen und Krankheiten eben das Pech schon viele Röntgenaufnahmen abbekommen zu haben. Ich selbst kann das Risiko nicht abschätzen und bin mir aber auch sicher dass auch unnötige Aufnahmen dabei waren zum Beispiel bei einem Arzt wechsel. Einen Röntgenpass hatte ich nie, ich habe ihn erst seit 1 Jahr da mir die Wichtigkeit erst mit 18 bewusst wurde und habe dann alles nachtragen lassen. Mit 16 wusste ich über die Gefährlichkeit der Röntgenstrahlen noch nicht Bescheid. Mache mir nun riesige Sorgen später dadurch an Krebs zu erkranken. Oft wird ja auch in mehreren Aufnahmen geröngt, was dann eine noch größere Belastung ergibt. Kann so wie jetzt nicht schlafen und bin extrem traurig.

Ich wurde Ende 1994 geboren und hatte eine leichte Skoliose, die mit Physiotherapie behandelt wurde.

Mitte 1999 wurde ich dann geröntgt, WS ap Ende 2000 wieder WS ap Und dann Mitte 2002 wieder WS ap

Am 17.09.2007 hatte ich dann eine Kopfschiefstellung und starke Schmerzen und die HWS wurde geröntgt.

22.06.2009 li Knie mit OS 07.09.2009 Zeh (aufgrund starker Schmerzen)

12.02.2010 li Knie 20.05. 2010 Becken (zum Ausschluss einer Hüft dysplasie) 10.11.2010 LWS

31.01.11 BWS,LWS li Knie und Patella li

23.07.2012 Sternum ( Zustammenstoß beim Trainig, bekam den Ellenbogen ab und dann ziemliche Schmerzen, am nächsten Tag zur Sicherheit zum Arzt ) 19.10.2012 OSG ( wegen Umknicken, Stollenabdrücke und sehr starker Schwellung, Außenbandriss )

22.02 2013 ( Röntgen Thorax in 3 Ebenen, weil mich länger eine Lungenentzündung plagte, die auch mit Antibiotika nicht besser wurde. Es stelle sich später heraus dass es eine atypische Pneumonie war ) 25.02.2013 CT-Thorax ( ich kam ins Krankenhaus weil es nicht besser wurde und ich mit 40 Fieber eine Woche daheim lag und es mit Medikamente nicht besser wurde. Die Röntgenbilder reichten anscheinend nicht und mit dem MRT wird es schwer. Außerdem noch ein Pleuraerguss und hatte 2006 einen gutartigen Parotistumor, warum das CT gemacht wurde weiß ich trotzdem immer noch nicht und habe mich damals stark gewehrt dagegen, aber nach Meinung der Ärzte gibt bzw gab es keine andere Möglichkeit ) 25.03.2013 Röntgen Thorax ( Abschlusskontrolle, Hausarzt hatte darauf bestanden )

28.04.2014 re Knie in 2 Ebenen ( wegen Sportverletzung und Knieschwellung, Kreuzbandriss und Meniskusverletzung stellte sich beim MRT heraus )

Röntgenaufnahmen vom Kieferorthopäden gibt es auch noch und eine Aufnahme vom Handgelenk nachdem ich als Kind drauf gefallen bin. Datum ist unbekannt.

Muss ich mir Sorgen machen? Bin richtig niedergeschlagen und traurig.

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Patellafraktur(Kniescheibefraktur) brauche Rat da Orthopäde scheinbar zu unfähig.

Hallo Leute, ich habe mir vor 2 Wochen und 3 Tagen die Kniescheibe gebrochen. Aber glücklicherweise musste ich nicht operiert werden. Vor 2 Wochen, also beim Unfall war es so schlimm, ich konnte mich nicht waschen. Am nächsten Tag auf Krücken zum Orthopäden. Heute war ich wieder beim ihm, hab 3 Stunden dort gewartet und war der letzte, weil man bei ihm keine Termine scheinbar kriegt. Er hat mir nur Spritzen verschrieben gegen Thrombose und mich krank geschrieben. Die Spritzen nehme ich nicht und die Schmerzmittel auch nicht. Da ich Heilpraktiker bin weiss ich was eine Thrombose ist. Ich kann keine Ödeme oder Krampfadern feststellen noch Parästhesien. Mein Problem ist, der Orthopäde hat mich schnell abgewimmelt. Er hat höchstens mir 20 Sekunden gegeben. Hatte keine Lust mein Knie zu untersuchen. Hab Röntgen gemacht. Das Bild will er mir beim nächsten Mal geben. Als ich ihm fragte wie es aussieht sagte er sarkastisch, super, genau wie vor 2 Wochen. Aber er hat es durchleuchten müssen damit man den Bruch sieht. Auf dem Röntgen sah ich keinen Bruch, erst wenn er es durchleuchtet hat. Ich weiss nichtmal ob das wirklich die heutige Röntgenaufnahme ist, weil ich mich verarscht fühle von ihm, da er scheinbar nur schnell das Geld von der KKH haben wollte. Ich laufe jetzt ohne diese Schiene Zuhause rum. Mein Bein locker ums anderen Bein überschlagen kann ich nicht. aber ich kann es wenigstens jetzt beugen. Ganz am Anfang konnte ich mein Bein beugen ohne Schmerzen zu haben und jetzt laufe ich ohne Krücken rum. Zwar mit Schiene und ab und zu kommt mal nen Schmerz aber er ist noch im Berreich des erträglichen. Meine Heilpraktikerfreundin hat mir Traumell gegeben und Arnica und ich muss sagen die Mittel wirken wirklich super. Kann ich wenigstens jetzt ohne Schiene Zuhause schlafen oder muss ich Angst haben, dass es sonst falsch zusammen wächst der Knochen ? Der Bruch scheint nur drinnen noch zu sein nicht außen wo ich die Aufnahme kurz gesehen habe. Laufe jetzt mit ner Kniebandage Zuhause rum sonst würde ich wirklich ne Thrombose kriegen wenn das Bein die ganze Zeit durchgestreckt ist. Also wenn hier jemand ist der wirklich Ahnung von Orthopädie hat oder mit ner Kniescheibenfraktur. Muss ich jetzt Angst haben, dass die Kniescheibe nicht gut zusammen wächst wenn das bein nicht die ganze Zeit fixiert ist oder kann ich Zuhause und auch beim Schlafen ohne Schiene rumlaufen ?

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Fußsohle und Zehen entzündet! wer weiß was das ist?

Hallo ihr, ich brauche dringend euren Rat!!! Bin vor 2Tagen nachts aus dem nichts wach geworden und hatte höllische Schmerzen am Fuß. Dachte zunächst ich hatte nen Krampf im Fuß, was nichts ungewöhnliches ist. Hatte ich schon 1 , 2 Mal in den letzten Jahren. Ich dachte mir nix wildes bei und schlief wieder ein. Als ich morgens aufstand merkte ich, dass ich mit meinen rechten Fuß nicht auftreten kann, da ich beim normalen Fuß aufsetzen einen stechenden Schmerz verspürte. Beunruhigt davon und vor allem mit dem Wissen eine 10h-Schicht in der Gastronomie vor mir zu haben, suchte ich meinen Hausarzt auf.(Donnerstag) Vermutete immer noch einen Krampf über Nacht, der vllt mit nem krampflòsenden Mittel zu beheben ist. Der Arzt schaute sich den Fuß an und meinte meine Sehne sei entzündet und das ganz arg. Er fragte mich, ob ich in den letzten Tage ungewöhnlich viel den Fuß belastet hatte. Dies verneinte ich, da das auch nicht vorlag. Dann schlug er vor ein Blutbild zu machen, um zu schauen ob Entzündungswerte im Blut vorzufinden sind. Sollte einen Tag später (Freitag)wieder kommen, um die Ergebnis der Blutuntersuchung durchzusprechen. Ich sollte mein Bein hochlagern, kühlen und Ibuprophen nehmen. Tags drauf war ich wie vereinbart beim Arzt und es kam raus, meine Blutwerte sind voll i.O. Er verschrieb mir dennoch Antibiotika für 7Tage. Ich soll Montag zum Röntgen und überprüfen lassen, ob die Ursache mechanische ursachen hat. Bezweifle ich aber stark, da sich sowas normalerweise schon im voraus durch Fußschmerzen ankündigen müsste und nicht von heute auf morgen zu solch einer Entzündung käme. Hat jmd eine Ahnung was es sein könnte? Ich habe echt richtig arge Schmerzen. Es pocht so unaufhörlich. Kaum stehe ich auf und verlasse die liegeposition werden die Schmerzen noch schlimmer. Ohne Ibu würde ich nachts kein Auge zu machen! Mir kommt es so vor, als würde der Arzt nur halbherzig behandeln. Habe aber voll Angst eine Blutentzündung zu bekommen. Überlege nun morgen ins Krankenhaus in die Notaufnahme zu gehen, um die Diagnostikmöglichkeiten im Krankhaus auszunutzen. kann jmd allein vom Bild her mir irgendwelche Tipps geben?? Bitte helft mir!

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Extremes Kieferknacken!

Ok das ist meine erste Frage hier und wird warscheinlich auch meine längste. Fangen wir an: Erstmal zu meiner Person: bin 16 Jahre alt 1.96m groß und männlich ( falls das von bedeutung seien sollte ? ) Es begann alles irgendwann vor ca. 6 monaten als ich aufwachte und merkte , dass beim Mund öffnen irgendwas so komisch knackte. Naja hab mir nicht viel dabei gedacht und hoffte es geht weg. Erzählte meiner Mutter davon, sie meinte ich soll zum Arzt gehen. Es hat nicht aufgehört und ich hab mir fest vorgenommen zum Arzt zu gehen doch hatte nie den mut dazu. Irgendwann gewöhnte ich mich dann daran nach einigen Monaten und versuchte es zu ignorieren doch es begleitet mich durch meinen gesamten Alltag. Vom Aufstehen bis hin zum einschlafen. Tagsüber "vergesse" ich es manchmal aber sonst merke ich es beim essen, sprechen oder einfach nur wenn ich normal da sitze. Das ist auch das schimmste daran. Wenn ich einfach nur dasitze hab ich so ein komisches Gefühl als wenn mein Mund nicht richtig sitzt und ich ihn die ganze Zeit öffnen müsste und es mal wieder "knacken" lassen muss. Und das mach ich auch dann immer wenn ich zu hause bin. Mittlerweile tut es auch schon bisschen weh. Ich kann keine Bilder von mir machen lassen weil ich nicht weiß was ich mit meinem Mund machen soll. Jetzt komm ich mal konkret zum Kiefer"knacken": Wenn ich den Mund ganz aufmache knackt es erstmal von mir aus auf der rechten seite und kurz danach auf der linken. Naja also eigentlich könnte ich "bestimmen " auf welcher seite es knackt da das immer davon abhängt wie ich den Mund öffne aber im normal fall wenn ich mir keine Gedanken darüber mache ist es so. So nun war ich vor ca. einem Monat oder länger beim Kieferorthopäden in der Nähe und erzählte von meinem Problem.....Dieser meinte am Ende jedoch das das sehr viele menschen auf der welt hätten und das das nun mal so ist und man da im normalfall nichts tut. Nur bei extremen Schmerzen. Daraufhin bin ich total enttäuscht und traurig aus der Praxis gegangen weil ich mich schon drauf gefreut hab wieder "normal" ( vom kiefer her ) zu sein. Ich weiß nämlich garnicht mehr wie das Leben vor dem Knacken war....und jetzt merke ich es einfach jede sekunde fast am tag.

Weiß jmd WAS man da tun kann ? Am besten von zu hause aus : irgendwelche massage übungen am kiefer irgendwelche salben keine ahnung zu mindest will ich so nichtmehr leben ich würd mich auch liebend gern operieren lassen wenn das mein Problem für immer beendet jedoch hab ich angst da könnte was falsch ablaufen oder sonstiges

Mfg Heimsche

ps: Als ich bei einer normal untersuchung war während das Kieferknacken bereits angefangen hatte( hab dem arzt damals nichts davon erzählt ), meinte der orthopäde das bei mir alles in ordnung sei vom gebiss und den Zähnen her.

Hoffe wenigstens HIER kann mir jemand helfen

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Sportverletzung - wie lange dauert ein Heilungsprozess

Halli Hallo.

Ich habe eine Frage zu Sportverletzungen: Dazu muss ich kurz erklären, was wir vor 3 Monaten passiert ist.

Ich habe mir an Halloween beim Training eine dicke Verletzung zugezogen. Habe aus der Drehung einen sehr hohen Kick gemacht und plötzlich einen starken Schmerz verspürt, der mit einem heftigem Krachen verbunden war. Ich hab dann schon gemerkt, dass da was kaputt gegangen ist und gedacht, dass ich mir was gezerrt habe, aber als ich dann aufstehen wollte, bin ich kurz ohnmächtig geworden .... Das hat mich dann in dem Gedanken bekräftigt, doch mal zum Arzt zu gehen.

Ich war dann in der Notaufnahme im Krankenhaus und da haben sie meine Hüfte mal geröntgt. Glücklicherweise war alles in Ordnung und eine inkompetente Ärztin schrieb in meinen Krankenbericht: Verstauchung des Hüftgelenks (hust)... Es ist aber auf jeden Fall was am Muskel, denn das Gelenk kann und konnte ich normal bewegen. Mein Gedanke war: Muskelfaserriss und ich dachte mir: ausheilen und PECH Regel, was anderes wird dir ein zweiter Arzt auch nicht sagen.

Ich muss dazu erwähnen, dass der Schmerz rechts vom Po den Oberschenkel ausstrahlt und sich kein Bluterguss gebildet hat, was ja oft beim Muskelfaserriss vorkommt. Auch habe ich gelesen, dass so eine Verletzung ca. 4-6 Wochen braucht, um zu verheilen....Ich habe aber immer noch Schmerzen, wenn ich in Kniehöhe mit dem gesunden Bein trete (Standbein zieht halt total...) oder lange gesäßen habe Mit dem Kaputten Bein kann auf Kopfhöhe ganz normal treten.

Beispielhaft ein Bild, das zeigt, wo der Schmerz ist (gelber Punkt):

Ich verstehe Ratschläge zum Arzt zu gehen, aber bei Rissen und Zerrungen macht ein Arzt ja auch nicht viel mehr als Schmerztabletten, Schmerztherapie und Salben zu verschreiben.

Meine Frage ist jetzt, ob jemnand schonmal so etwas hatte und wie lange man ungefähr ausharren muss, bis man wieder unter voller Belastung trainieren kann.

LG

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Schmerzen in Händen und Unfähigkeit eine Faust zu machen, Hilfe!

Hallo Leute, ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich hoffe irgendjemand von euch weiß, was mir helfen kann. Seit Mai habe ich eine Morgensteifigkeit in den Fingern bemerkt. Das ist bis jetzt schon länger so schlimm, dass ich kaum mehr bzw. nur noch unter Schmerzen eine Faust ballen kann. Zusätzlich sind meine Hände seit dem immer eiskalt und wenn ich die Finger bewege spüre ich ein Knirschen entlang der Finger. Die Handgelenke kann ich auch kaum mehr bewegen, es fühlt sich an, als ob die Sehnen plötzlich zu kurz wären und spannt fürchterlich im Unterarm. Wenn ich die Hände unter heißes Wasser halte gehen die schmerzen fast ganz weg und es fällt mir wesentlich leichter eine Faust zu ballen. Es hat nicht lange gedauert bis das ganze auch auf andere Gelenke über geht. So habe ich seit Juni schmerzen wenn ich die Knie komplett beuge und außerdem schwere Anlaufschwierigkeiten und Schmerzen sobald ich 15 min gesessen habe. Der Orthopäde konnte Rheuma ausschließen wusste aber nicht mehr weiter als Ibuprofen nicht geholfen hat. Großes Blutbild war einwandfrei. Ich muss dazu sagen, dass ich Asthma und Gräserpollenallergie habe und die Beschwerden aufgetreten sind, kurz nachdem ich mich gegen Hepatitis und Pneumokokken impfen ließ. Hat irgendjemand von euch eine Ahnung wer mir helfen könnte? Bitte helft mir wenn ihr könnt.

Vielen Dank!

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Privatversicherung fordert nachwirkend Risikozuschlag

Guten Morgen :)

Folgende Situation: Ungefähr im Winter 12/13 wurde mir (Student) von meiner damaligen gesetzlichen Krankenversicherung mitgeteilt, dass sich mein Beitrag ab dem kommenden Semester von ca. 78€ auf etwa das Doppelte erhöhen wird. Bei meiner Recherche nach günstigeren Alternativen kam ich in Kontakt mit einem Versicherungsmakler, der mir für 125€ eine private KV (ohne Eigenanteil) anbot. Mit dem Papierkram natürlich nicht groß auseinandergesetzt. lediglich telefonisch die Frage nach OP´s oder stationären Krankenhausaufenthalten verneint, unterschrieben und fertig.

3-4 Jahre zuvor hatte ich allerdings einen "Unfall" im Fitness-Studio der starke Rückenschmerzen nach sich zog. Diese vergingen recht schnell, doch im Laufe der nächsten Monate atrophierte die rechte Oberschenkelmuskulatur (für mich) sichtbar und es setzte ein permanentes (vor allem im Sitzen auftretendes) Muskelzucken der ebenfalls rechten Oberschenkelmuskulatur ein. (Jegliches Sporttreiben war zu dieser Zeit problemlos machbar) 6 Monate später gab es ein erstes MRT: Befund: Protrusio bzw. Vorwölbung der Bandscheibe. Nichts wildes also und keine wirkliche Antwort auf das Zucken (was mich am meisten nervte) Nachdem sich auch innerhalb des nächstes Jahres dieses Zucken nicht verbesserte, bin ich doch noch ein weiteres Mal zu einem befreundeten Arzt gegangen, der mich an einen Neurologen überwies. Dieser veranlasste wieder ein MRT (diesmal ohne Befund) und auch eine Nervmessung ergab keine eindeutige Befundlage. --> Vermutung: Vorwölbung hat zu lange auf einen Nerv gedrückt, irreparabel geschädigt, feuert durchgehend. Ende. War ein Jahr später dann nochmal dort (wurde mir so empfohlen). Gleiches Ergebnis.

So weit so gut: Da ich keine sportlichen/körperlichen Einschränkungen hatte, habe ich es dabei belassen, Andere Menschen haben schlimmere Schicksale als einen zuckenden Oberschenkel. ;)

Ein knappes Jahr später folgte also der Wechsel der KV. Wie der Zufall es wollte schwärmte ein Freund 3 Monate später von einem Orthopäden.Olympia Arzt bliblablub.

Mein mir selbst gegebenes Versprechen: Ein allerletzter Versuch. Einmal drüber gucken lassen schadet nicht. Ich in die Sprechstunde, Orthopäde machte kurze Bewegungstests--> Angeblich Hüfte nicht okay. Röntgen: Verdacht auf Cam-Impingement. Evtl auch das Auslösen des Zuckens. --> MRT. Ich abgelehnt, weil ich keine Lust mehr auf das Ärztegerenne hatte. Orthopäde blieb eisern.

MRT bestätigt Befund. --> Krankengymnastik. Kosten insgesamt 1000€.

KV fordert jetzt 500€ Nachzahlung von mir plus 50€ extra pro Monat.(Risikozuschlag) Begründung: "Sie wurden im ersten und zweiten Quartal 2012 wegen Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden untersucht und behandelt"

Frage: Muss ich die zahlen oder hab ich ne Chance da drumrumzukommen?!

Sorry für die Länge des Textes und Danke an die, die es trotzdem lesen! ;)

Grüße!

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Übelkeit,Rückenschmerzen und Magen-Darm Probleme nach Massage!

Ich schildere erstmal so einiges kurz:

Ich (30) war, außer in meiner Kindheit, immer schon sehr anfällig Krank zu werden, besonders Grippale-Erkrankungen. Seit 3 Jahren bin ich fast ständig in irgend einem Zustand. Das kam damals zu Stande, weil ich mir wegen einer anderen Person viel auferlastet habe und so zu sagen deren psycho-müll über 1 Jahr täglich mitschlucken musste. Ich ging damals fast daran kaputt und ging schon weiter über den Punkt des erträglichen hinaus. Ich wünsche niemanden so eine Erfahrung, nicht einmal Menschen die ich nicht leiden kann.

Auf jeden Fall hatte ich durch diesen kontinuierlichen Stress, eine Nervenentzündung, die sich in manchen Stellen des Gesichts wie leichte Taubheit anfühlten. Dies ging dann vorrüber, aber was blieb sind tägliche Kopfschmerzen, mal mehr, mal weniger, aber immer präsent. Das hielt dann auch fast 2 Jahre so an. Dann lernte ich meine Freundin, jetzt Frau kennen. Zwar ging es nicht weg, aber die Zustände wurden besser. Was blieb und immer noch ist, ist ein kaputtes Immunsystem. Es braucht nur jemand Niesen und ich bekomme eine Nasennebenhöhlen Entzündung mit Eiter und das jedes Mal. Vertrage auch überhaupt keine Klimaanlange. Ich bin im Schnitt 4-5 Mal im Jahr heftig krank.

Nun war ich kurz vor unserer Hochzeit beim HNO und der legte mir nahe meine Mandeln zu entfernen, da sie sogar wenn ich sonst gesund bin, immer im Krankeitsherd Zustand sind.

Nun waren wir vor der Hochzeit alle poltern, mir ging es prächtig, nach dem Abend aber nicht mehr so ganz, dank Klima. Mein Hals kratzte zwar, aber ich bekam es mit Grün Tee und Co unter Kontrolle.

Bei der Hochzeit ging es mir blendend. Ich hatte schon seit einiger Zeit keine wirklichen Rückenschmerzen mehr und dem Kopf ging es auch fast beschwerdefrei gut.

Einen Tag nach der Hochzeit, um uns etwas "Gutes zu tun" (mein schlimmster Fehler), gingen meine Frau und ich zur chinesischen Massage "Tuina". Es knackste heftig in meinem Schulterblättern, als ich massiert wurde und danach war mir richtig schlecht und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Am nächsten Tag finden auch plötzlich die Rückenschmerzen wieder verstärkt an und dazu war mir immer noch schlecht. Dieses schlecht wurde immer schlimmer. Mein Stuhlgang ist regelmäßig, aber seit dem nicht mehr fest, sondern eher weich.

Ich habe oft das Gefühl beim Stiegensteigen keine Luft zu bekommen und einen Druck auf der Brust und ein Stechen in der Brust, dann Übelkeit im Magen und ein Druck uns stechen seitlich Links im oberen Darm und ganz unten Links im unteren Darm (leiste) ganz besonders. Oft fühlt es sich auch so an, als würde es dort nicht nur brennen, stechen, sondern auch heiß werden.

Mir ging es endlich gut, nach 3 Jahren und so eine "harmlose" Massage hat alles ruiniert, :( ..kann das sein? Aber es kommt nur diese Sache in Frage, da vorher alles passte und auf einmal wurde es aus dem nichts so schlimm. Was kann ich da am Besten tun? Bringt ein Internist was oder Orthopäde?

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Wird nach einem Arbeitsunfall eine Umschulung von der Berufsgenossenschaft bezahlt?

Bitte nur Erfahrungen schreiben denen ähnliches passiert ist

Zu erst der Rückblick....

Nov. 2011 um ca. 19:30Uhr

Arbeitsunfall (Bänderriss re.).

Hatte danach noch weiter gearbeitet bis ca. 22 Uhr (Kein Schmerz)

Nächster Tag Arbeiten gegangen für 2 Stunden da bemerkte ich einen Höllichen Schmerz, und sah das es eine große schwellung am außen Knöschel ist.

Bin dann zum Arzt gegangen, durch röntgen wurde ein Bänderriss festgestellt im nachhinein weiß ich auch das durch Röntgen kein Bänderriss festgestellt werden kann durch eine kernspintomographie Sprechstundenhilfe.

Befund: Bänderriss 1 woche AU

Nach dem ich ein paar wochen weiter arbeitet traten wieder extreme schmerzen auf.

ca. Dez 12

Termin gemacht für eine kernspintomographie Untersuchung (daher weiß ich das man kein Bänderiss durch Röntgen festellenkann)

Befund Bänderriss und im Sprunggelenk wurden an 2 Stellen Knorpelschäden festgestellt. AU bis auf weiteres. Termin machen für eine Sprungelenksspiegelung

AU bis auf weiteres

ca. Jan 13

Uni Klinik lehnt Spiegeklung ab da zu hohes risiko besteht für eine Infektion.

AU von UNI

seit 19.3.2013 AU

ab 3.4.2013 Arbeitslos (Kündigung durch Zeitarbeits Firma Probezeit)

seit 4.4.13 Beziehe ich Jetzt Krankengeld ( Verletztengeld zahlung in Prüfung)

Jetzt zur Frage

Würde die BG eine Umschulung bezahlen. Wenn ja welche Berufe....

Auskunft von BG verweigert da noch die Prüfung geklert werden muss.

Ich möchte doch nicht mit meinen 25 Jahren Arbeitsunfähig bleiben.

Weiter in meinem erlernten Beruf kann ich nicht mehr Arbeiten (im Lager).

Ach so eins noch ich habe keine Berufsunfähigkeits Versicherung.

Ist das erheblich für meine Zukunft. Hätte ich lieber eine Abschließen sollen, oder geht so was auch im nachhinein?

So jetzt habe ich glaube ich genug zu meiner Sache geschrieben.

Jetzt zu euch..... Bitte nur Erfahrungen schreiben und nicht, Antworten wie schau da nach, oder google weiß es.

Danke.

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Kennt ihr das problem? Transportgamaschen rutschen hinten :(

Meine kleine Araberstute hat das erste mal Eisen vorne drauf für den Distanzritt. alles schön und gut. Habe Transportgamaschen gekauft, Größe Pony. sie ist sehr zierlich und nur 1,50 groß. Vorne passten sie und sie hat diese akzeptiert.

Naja die Dame in Wahnsinn fand die Hinten dann nicht mehr zu Toll.

Das dumme? Die Dinger rutschten obwohl passende Größe (Kaufe alles in Pony) über die Sprunggelenke.

Mein lieber Mann ging die ab. Sie tat so als hätte sie hinten keine Beine mehr und fiel mir fast so um :( Austreten stampfen... volles Programm.

Hab es natürlich mit ruhe Versucht aber die Dinger hielten einfach auch nicht. Genervt habe ich sie wieder abgenommen und war enttäuscht von der geringen Passform. Klar dreht ein Pferd durch wenn da was am Sprunggelenk herum rutscht das nicht zu identifizieren ist.

Normal hat sie mit solchen Dingen ja auch kein Problem.

Jetzt meinte eine Freundin zu mir das ich sie für den Transport ja auch ein bandagieren kann. Schön Dick nur für den Transport. das ist dann wirklich Passgenau und dann macht sie auch kein Theater.

Geht das? Dicke Bandagen als Ersatz? Ich glaube kaum das sie was finden lässt das bei den schmalen Beinchen als Transportgamasche passt :(

Sie fällt auch durch sämtliche Decken durch auch wenn die Rückenlänge genau durch gemessen ist.... Sie ist halt so Zart... demnächst kauf ich Fohlen Größe... das wärs noch^^

An den Bildern sieht man... so viel Pferd ist das wirklich nicht^^

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