Ich habe in zwei Wochen ein erstgespräch mit dem Jugendamt bezüglich meiner Verselbständigung.

Ich hatte bisher noch keinen Kontakt mit dem Jugendamt und habe deswegen so garkeine Ahnung, wie so ein Gespräch abläuft.

Ich würde mich gerne mental aber auch inhaltlich gut darauf vorbereiten können und wollte fragen, ob vielleicht jemand berichten kann, wie so ein Gespräch abläuft.

Also natürlich müsste ich erstmal schildern, was mein Anliegen ist, weswegen ich mich ans Jugendamt wende, allerdings weiß ich nicht, inwieweit sie gerne Sachen von mir erzählt bekommen möchten.

Ich bin in so Dingen immer sehr sehr ängstlich und würde mich über liebe Ratschläge oder viellicht sogar Erfahrungsberichte freuen :)

Hallo,

ich habe von meiner Hausärztin eine Überweisung für eine Psychotherapie bekommen (vermutlich wegen einer Angststörung) und sie hat mir eine Verhaltentherapie empfohlen.

Auf meiner Überweisung hat sie einen Dringlichkeitsvermerk angefügt, mit dem man bei einem Psychotherapeuten, den man sich nicht aussuchen kann einen Termin für ein Erstgespräch bekommt. Leider habe ich jetzt einen Termin bei einem Psychotherapeuten bekommen, der tiefenpsychologische Therapie macht und keine Verhaltenstherapie. Ich denke ich werde das Gespräch trotzdem in Anspruch nehmen oder habt ihr noch Ideen, was ich tun könnte? Wieviele Erstgespräche habt ihr gemacht bis ihr einen Platz gefunden habt?

Hi,

Ich habe bald eine art Erstgepräch mit einem Psychologen. Meine jetzige Beraterin hatte mir den Tipp gegeben mir vorher Fragen auszudenken was ich fragen könnte bzw was der Psychologe fragen könnte .

Ich hab aber ehrlichgesagt keine Ahnung was ich fragen soll . Auch weiß ich nicht was ein Psychologe fragt. Köntet ihr mir helfen .

Als Info ich habe extreme Ängste und eine Art von sehr starken tagträumen . Aufgrund der Ängste habe ich verstärkt Panikattacken .(damit die fragen etwas zu dem "Problemen" passen hab ich das jetzt dazu geschrieben)

Danke im voraus.

Hey!

Also ich hatte gestern ein Erstgespräch bei einer Therapeutin. Wir haben halt geredet, etc. (Das Übliche eben). Jetzt habe ich mir heute die Zettel angeschaut, die sie ausgefüllt hat. Und dort stand: Verdachtsdiagnosen: depressive Symptome, Angstsymptome.

Was genau bedeutet das jetzt?

Ich habe Anfang Januar den nächsten Termin, bei dem ich Fragebögen wegen Diagnosen ausfüllen muss.

Das mit den depressiven Symptomen ist mir ja einigermaßen klar, aber was genau meint sie mit Angstsymptome? Ist das der Verdacht auf eine Angststörung?!

Ich würde mich über Antworten sehr freuen

LG :)

Also ich war zum ersten mal bei einer Heilpraktikerin, sie hat mich nett empfangen und ja wir gingen in das gesprächszimmer wir haben erstmal normal gesprochen über verschiedene Sachen, danach hat sie mich paar sachen ausgefragt. - Ob ich alleine wohne, mit wem, wie mein Freund heißt, was er beruflich macht und was er vorher gemacht hat, wie viele Geschwister ich habe, wie alt meine Geschwister sind, wo ich arbeite, wie meine Firma heißt, in welcher Schule ich war. Mir kam das irgendwie merkwürdig rüber. Hält sie diese Sachen nur für sich? Ich kann Menschen sehr schlecht vertrauen, und deshalb bin ich mir da sehr unsicher, und überhaupt frage ich mich ob das so wichtig ist, das alles von mir zu wissen. Und ob jede Heilpraktikerin den Patienten soviel ausfragt.

Wie lange hat es etwa gedauert bis ihr ne Rückmeldung bekommen habt ?

hi

Gehe evtl bald zum ersten mal zum Kinder und Jugend Psychotherapeuten, wegen Ängsten, Problemen in Kontakt mit anderen etc

Was wird da alles gefragt?

Und bekomme ich da ein Fragebogen? Wenn ja, was wird da gefragt? Gibts so was ähnliches online zu finden (will es mir schonmal anschauen)

Danke

Hey.

Ich war heute beim Arzt wegen meinen Symptomen (körperlich und psychisch) und dieser hat mir eine Telefonnummer für eine Psychiatrie weitergegeben (die Psychotherapeuten sollen dann darüber entscheiden, ob ich ambulant oder stationär behandelt werden muss) und meinte, dass ich (in dem Fall meine Eltern) dort nach einem Termin für ein Erstgespräch fragen sollen.

Jetzt ist meine Frage: Habt ihr Erfahrungen mit so einem Erstgespräch und wisst ihr, wie solch eines abläuft (damit ich mich mental darauf vorbereiten kann...)?

Wir haben einen Bebauungsplan und müssen jetzt zum Architekten. Ich möchte aber eigentlich ungern nur zu einem Architekten.

Hallo zusammen,

warum fällt es Menschen schwer, die frühkindliche Traumata ( Gewalt) von Eltern erlebt haben Augenkontakt/ Blickkontakt in der Psychotherapie zu halten, wenn sie in ihrer Kindheit keine Nähe erfahren haben. Oder wenn der Kontakt in der Kindheit fehlte, der in der Therapie entsteht. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Ich mache gerade eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie-+ Traumatherapie. In der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutenInnen warten und Raum für Gefühle und Gedanken geben. Demnach entsteht meistens auch Stille.

Und man wird auch angeschaut, auch wenn man nichts sagt. Es fällt mir schwer, das zuzulassen und auszuhalten und sage dann etwas ( dass es mir schwer fällt/ das unangenehm ist)ich unterbreche das meistens. Ich muss mich dann ablenken. Wir haben diese Woche geschaut, woran das liegt. Und meine Therapeutin wollte genauer wissen, warum es mir so schwer fällt es auszuhalten. Und dann habe ich erstmal gewartet. Meistens wenn ich dann überlege und dabei nichts sage, diese Stille zulasse, kommt ein Gedanke. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich in der Kindheit fast/ bis gar keine Nähe erfahren habe und dieser Kontakt gefehlt hat.

Ich finde die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sehr interessant und glaube, dass ich davon sehr profitieren werde. Es geht ja in dieser Therapieform viel um Beziehung und innere Konflikte, frühkindliche Erfahrungen, die man gemacht hat.

Ich freue mich über Antworten und den Austausch.

Liebe Grüße

Hallo!

Ich habe morgen mein Erstgespräch mit der Leitung des Kindergartens, in dem ich im Herbst voraussichtlich mein FSJ antreten werde. Allerdings habe ich nicht so wirklich eine Idee, was da morgen auf mich zu kommt und wie ich mich zu verhalten habe.

Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit, was genau dort besprochen wird?
Sollte ich mich irgendwie darauf vorbereiten?
Ist es angebracht, mitzuschreiben, also Notizen zu machen?
Muss ich ansonsten irgendwas schon dabei haben oder könnte irgendetwas brauchen?

Ich hab, auch durch die Meinung Anderer Vermutungen welche psychischen Krankheiten ich haben könnte. Aber ich bin ja kein Psychologe und kann keine Diagnosen stellen. Aber ich hab fürs erste Gespräch schon sehr viel erzählen können.

Ich denke dass es schon wichtig ist, dass die Psychologin meine Vermutungen weiß und mich so besser einordnen kann. Weil sie erstmal nur meinte , dass meine Empfindungen normal sind nach Geschehenem.

Ist es schlimm, wenn ich dann erst im nächsten Gespräch oder darauffolgend Weiteres erzähle ?

Hallo bin bereits in einer Art Therapie.. Bin aber bald noch bei einem anderen Therapeuten.. Hab gehört dass man da so einen Fragebogen ausfüllen muss.. Was für Fragen stehen dann da?