Frage zu Photovoltaik und Energiespeicher - wie genau?

Hi, ich will bei diesen steigenden Energiepreisen mein Elektroauto zuhause "gratis" laden mit einer PV Anlage. Ich habe nun was passendes Gefunden, denke ich, doch ich habe dazu noch ein paar Fragen, die mir hoffentlich jemand mit Ahnung zu dem Thema hier beantworten kann:

  1. Ich möchte keine all zu große Anlage, ich habe mir jetzt ein Set angeschaut, mit 20 Bosch a-Si plus A-85Wp Modulen, das sollte ja dann ca. 1700 Watt peak haben. Dazu noch ein StecaGrid 2000+ Master-M Wechselrichter. So, die Frage ist, was brauche ich noch, damit ich damit mein Auto laden kann? Klar, Halterungen für alles, dann Kabel zum Verbinden (wie dick müssen diese eigentlich sein?) und passende Steckverbindungen sind jetzt selbstverständlich, aber was noch?
  2. Ich würde gerne, damit das Laden halbwegs gut geht, einen kleinen Energiespeicher haben wollen, ich hatte mit ca. 2-4 kWh gerechnet. Ist das zu klein Dimensioniert? Wenn ja, wie viel kWh wären denn angebracht? Brauche ich für den Anschluss eines Energiespeichers an die oben genannten Teile noch weitere Geräte? Oder kann das der Wechselrichter schon von sich aus?
  3. Wären Blei-Akkus als Energiespeicher ausreichend? Diese sind deutlich günstiger als Li-Ion und ich finde doch besser für Umwelt, solange man sie ordentlich recyclet.

Danke.

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Energiespeicher mit Federn?

Hallo zusammen,

mich verfolgt seit einiger Zeit eine Energiespeicher Idee von der ich weiß das sie umsetzbar ist, aber nicht weiß ob sie effizient ist. Vielleicht gibt es hier Techniker oder Maschinenbaustudenten oder Ingeneure die meine Idee einschätzen, oder auch berechnen können?

Hier die Idee:

Bei der Idee handelt es sich um einen elektrisch- mechanischen Speicher, zum verlustarmen speichern von elektrischer Energie, auch über längere Zeiträume.

Hierzu treibt ein aus Wind oder Photovoltaikstrom gespeister Elektromotor eine Hydraulikpumpe an, die über einen Hydraulikzylinder eine mechanische Feder spannt.

Ist der Speicher voll, oder zu wenig Energie vorhanden um den Motor zu betreiben, kann der hydraulische Kreis angehalten werden, was vor ungewollter Entladung schützt.

Sollte kein Wind oder keine Sonne vorhanden sein, kann das System über eine Kreislaufumkehr die mechanisch gespeicherte Energie in elektrische zurückwandeln.

Hierzu drückt die Feder das Hydrauliköl zurück aus dem Zylinder, treibt die Hydraulikpumpe an, die jetzt als Hydraulikmotor wirkt, diese treibt den elektrischen Motor an, der jetzt als Generator wirkt.

Das Anhalten des Kreislaufes ermöglicht das speichern von Energie, auch über längeren Zeitraum ohne Entladeverluste.

Der Hydraulikkreislauf ermöglicht eine kontrollierte und genau dosierte Abgabe der Federenergie, die sonst nur schwer zu kontrollieren und zu dosieren wäre.

Das Grundprinzip entspricht dem des Pumpspeicherkraftwerks, nur in kompakter Bauweise und ohne Umweltbeeinträchtigungen in Form von Landschaftsbeeinträchtigung.

Kann leider die Anlage nicht berechnen und auch keinen Prototyp bauen.

Aufgrund der Speicherproblematik in Zusammenhang mit der Energiewende hätte ich gerne Gewissheit ob diese Idee eine Chance hat und es sich lohnt weiter zu verfolgen, oder ob es eine Schnapsidee ist.

Freu mich auf Eure Unterstützung

Gehtodergeht?

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