Wie logisches Denken verbessern IT BFW test?

Hallo ich wollte einfach mal fragen ob es gute Methoden gibt das logische Denken zu verbessern?

Ich möchte gerne eine 2 jährige Umschulung als Fisi machen, da ich meinen alten Job Krankheitsbedingt nicht mehr ausüben kann bzw. darf. Ich bekomme eine Umschulung mittels dem BFW. Ich selbst habe mit Netzwerken, Servern, PCs bereits Erfahrungen, da ich in der Freizeit mich damit beschäftige. Ich habe auch einen eigenen server gebaut meine IP Kameras drangehängt usw. Vor 8 Monaten habe ich begonnen, mich mit der Theorie des Programmierens zu beschäftigen. Habe dan einfach mal code blocks geladen und damit etwas rumgespielt und beschäftige mich jetzt auch mit dem Programmieren.

Mein Problem ist das dass BFW mir den FISI nicht empfiehlt weil ich im Psychologiechen Test beim logischen Denken schlecht abgeschnitten habe. Mir wurde dann gesagt das man mir eine chance gibt, wenn ich in den nächsten 3 Monaten in eine Vorbereitung gehe und gute Noten schreibe. Ich habe zugestimmt und bis jetzt 4 Tests geschrieben. Ich habe in allen Tests Noten zwischen 1.1 und 1.4 geschrieben. Ich musste auch mit Neandertaler Sprachen wie Qbasic arbeiten was für mich kein Problem war. Ich hatte zwar am Anfang Probleme mit der Syntax, da Qbasic einige Eingaben nicht geschluckt hat aber 2 Minuten googlen hat das Problem gelöst.

Jetzt wurde mir leider wieder gesagt das die Noten alleine nicht ausreichen und ich den Psychologiechen Test ein zweites mal machen soll. Der Test soll in 4 Wochen Stattfinden und ich will mich irgendwie vorbereiten. Ich weiß nicht was ich noch machen soll, da meine optionen doch so gut wie ausgeschöpft sind.

Ganz ehrlich das macht mich etwas fertig. Aus irgendeinem Grund will man mich unbedingt in ein Kuafmänischen Beruf stecken. In meiner Klasse sind Teilnehmer die nicht mal einen PC verkabeln können aber die 2 Jährige Umschulung zum FISI machen dürfen. Ich darf den Psychologiechen Test aufkeinenfall vergeigen und suche Möglichkeiten mich da zu verbessern.

Ausbildung, Psychologie, bfw, Logisches Denken, Umschulung
Umschulung wegen Krankheit? Was ist nötig?

Ich bitte um Erfahrungsberichte bzgl einer Umschulung wegen Krankheit.

Ich bin seit Anfang des Jahres mit einer Panikstörung, einer BPS und einer Posttraumatischen Belastungsstörung diagnostiziert und seit dem auch krank geschrieben.

Ich mache aktuell eine Therapie und eine 3-monatige stationäre Langzeittherapie ist geplant.

Meinen aktuellen Job weiter auszuüben ist mir momentan nicht möglich.

Jetzt habe ich mit meiner Psyschotherapeutin über die Möglichkeit einer Umschulung geredet da ich durch meinen Job immer wieder mit meinem Trauma konfrontiert werden könnte und es für mich eine zu große Belastung darstellt was mir mein behandelnder Psychiater auch bescheinigen würde.

Hat jemand von euch Erfahrung damit was es braucht damit die Agentur für Arbeit einem eine Umschulung finanziert?

(Rentenversicherung kommt nicht in Frage da ich noch nicht 15 Jahre eingezahlt habe)

War es leicht so eine Umschulung finanziert bekommen ? Vor allem in jungem Alter (24 Jahre)?

Wie habt ihr diese Umschulung argumentiert?

Wie könnte ich argumentieren das es eine Umschulung und keine klassische Ausbildung wird ?

(Eines der Argumente wäre für mich das ich eine Teilqualifikation (ein Teil einer Ausbildung) schon absolviert habe und mit einer 24-monatigen Umschulung (beispielsweise bei einem Träger für Rehabilitative Umschulungen)auch die soziale und psychologische Stütze während der Ausbildung hätte und da ich während einer Umschulung Bürgergeld und eine Weiterbildungsprämie von 150€ monatlich erhalte auch finanziell besser aufgestellt wäre was bei einer klassischen Ausbildung trotz Berufsausbildungbeihilfe nicht der Fall wäre)

Habt ihr weitere Anregungen, Erfahrungen und/oder Tipps zum Ablauf und der Vorbereitung?

Krankheit, Agentur für Arbeit, bfw, Posttraumatische Belastungsstörung, Umschulung
BFW Oberhausen - Gute oder Schlechte Idee?

Hallo,

da ich schon lange an psychischen Problemen leide (Es sind fast 10 Jahre), ist es für mich schwierig eine normale Ausbildung zu machen. Ich habe schon mehrere Ausbildungen und auch die Oberstufe abbrechen müssen, da ich immer wieder Rückfälle hatte. (Einen erw. Sek I habe ich)

Es steht noch nicht fest, aber sehr wahrscheinlich werde ich vom Arbeitsamt eine Teilhabe am Arbeitsleben finanziert bekommen und hatte mir das BFW Oberhausen ausgesucht. Dort würde ich gerne die Qualifizierung zur Bürokauffrau oder ähnliches machen.

Nun habe ich schon so viele negative Meinungen im Internet darüber gelesen und bin nun doch sehr eingeschüchtert. Wenn ich die Leute dort fragen würde, würden die eh nur positiv reden und mich würde es nun interessieren, ob hier jemand persönliche Erfahrungen gemacht hat und diese auch begründen kann.

Dann würde mich noch interessieren, ob man während der Qualifikation Geld bekommt? Ich würde im Internat leben, oder wenn es möglich wäre, eine eigene Wohnung zu nehmen. Ich komme aus der Nähe von Hannover und damit wäre es unmöglich da täglich hinzufahren. Ich habe schon gelesen, dass es Übergangsgeld gibt, aber das wird vom vorigen Nettogehalt berechnet. Da ich ja nichts verdiene, funktioniert das ja nicht. Es wäre ja auch meine Erstausbildung.

Kennt vielleicht jemand auch andere Möglichkeiten, wo man eine Ausbildung "im geschützten Rahmen" machen kann? Am besten, wo es auch psychologische und ärztliche Unterstützung gibt.

Ich hoffe, ich kriege ein paar ehrliche Meinungen. Mir ist das Thema sehr wichtig, da ich mit meinen bald 25 Jahren wirklich gerne mal einen Erfolg erleben möchte.

Liebe Grüße

Ausbildung, Buerokauffrau, bfw

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