Hallo!

Ursprünglich wollte ich nur einen Termin beim Reha-Berater, bekam aber als Antwort gleich einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben. Okay hab ich dann gestellt. Der Widerspruch läuft gerade.

Falls ich eine Zusage bekomme - was kommt dann noch alles auf mich zu?

Die werden ja nicht einfach so zur angestrebten Umschulung durchwinken.

Eine 4-wöchige Abklärungsmaßnahme habe ich schon mal vor Jahren gemacht - fiel negativ aus, weil ich noch zu krank war, Testergebnisse zu Mathe, Deutsch usw. waren sonst alle überdurchschnittlich, hab Abi.

Berufsfindung fand da auch eher weniger statt. Wenn das konkreter und zielgerichteter wäre hätte ich damit keine Probleme.

Ich habe einen konkreten Beruf schon rausgesucht und mir das bei der BFW angeschaut, hört sich ja alles gut an, ein Teil wird wohl von den Firmen bei dem man ein Praktikum macht übernommen, aber was wenn nicht?

Wo kann ich noch Infos herbekommen ob die BFW was taugt? Werden die Abschlüsse anerkannt in der Wirtschaft? Oder bekomme ich dann nur Zeitarbeit? Die Ausbildung dauert sonst ganze 3,5 Jahre. Schwerbehindert bin ich auch noch.

Fall ich danach in Hartz4 - beziehe momentan EU-Rente - und muss dann eh alles annehmen was die anbieten?

Ich hab mir das auch alles anders vorgestellt, z.B. erstmal eine Beratung zu bekommen um dann einen Antrag zu stellen...