Guten Abend,

ich wollte mal nachfragen wie man richtig entscheiden kann, wann Soll und Haben aufgeschrieben wird.

Ich habe mir zwar Videos angeschaut indem jedes mal Soll an Haben als merke erwähnt worden ist allerdings weiß ich nicht genau wann ich S (Soll) und H (Haben) aufschreiben soll.
Oben in den zwei Fotos habe ich Übungen dazu die ich erstmals von a) bis e) bearbeitet habe.

Es wäre lieb wenn mir wer erklären könnte, wann ich Soll und Haben aufschreiben muss.

Ich weiß zwar das es auch Bestandskonten gibt indem man ja alles separat in Form von T-Konten aufschreiben kann und das bei der Aktiv Seite die Soll Seite mit Anfangsbestand und Zugänge gebucht werden. Bei der Passiv Seite genau das Gegenteil. Allerdings bei diesen einfachen Buchungssätze komme ich immer durcheinander.

Hallo alle zusammen. Ich bin aktuell Abiturient der Klasse 11 und bin vom Halbjahr auf eine neue Schule gewechselt.

Wir haben BWL und morgen schreiben wir eine Klausur über das Thema Bestandskonten, Umsatzsteuer und die oben genannten Punkte.

Ich kann ungelogen nichts, bin seid 4 Wochen an der Schule und bin ehrlich unvorbereitet.

Es gibt Formeln für die Berechnung der Umsatzsteuer mit 119% Brutto und 100% Netto.

Ich kann nicht schlafen, da ich die Nacht damit verbringen werde für die Klausur zu lernen.

Kann mir jemand helfen, ich bin ehrlich aussichtslos. Diese Punkte sind ein Muss in der Klausur.

Ich möchte zumindest teilweise einige Aufgabe bearbeiten können.

LG Jonas

Danke für jede Hilfe 💪🏽

Kann mir einer helfen. Danke im Voraus

Kann das jemand begründen?

1. nur auf aktive Bestandskonten,
2. nur auf passive Bestandskonten
3. auf alle Bestandskonten
4. nur auf Aufwandskonten
5. nur auf Ertragskonten
6. auf alle Erfolgskonten zu?

Tragen Sie die Kennziffer der entsprechenden Konten neben der Aussage ein.

a)   Auf diesen werden Eigenkapitalmehrungen gebucht.

b)   Es sind Unterkonten des Eigenkapitalkontos.

c)    Der Saldo steht im Haben und wird auf das GUV-Konto übertragen.

d)   Ihre Salden werden im Haben des GuV-Kontos gesammelt.

e)   Sie haben keinen Anfangsbestand.

f)     Sie erteilen Auskunft über die Vermögensänderungen.

g)   Auf diesen Konten werden Eigenkapitalminderungen gebucht.

h)   Sie haben keinen Endbestand.

i)      Der Anfangsbestand steht im Haben.

Ich schreibe morgen einen test in Wirtschaftsinformatik und ich verstehe nicht wie man weiß, wann man auf ein Bestandskonto und wann auf ein Erfolgskonto buchen muss. Also was der Unterschied zwischen den bestimmten geschäftsvorgängen sein muss.

???

So. Früher hatten wir nur Bestandskonten, da war Vekauf und Kauf ja immer an Bank oder Kasse. Der Zielverkauf von Waren ist ein Ertrag ist dann auch der Zielverkauf der Maschine einer? Also nicht mehr Forderungen an Maschine sondern Verkaufseinnahmen an Maschine?

Hey, In meinen Hausaufgaben habe ich die Aufgabe:

Materialentnahmescheine für die Herstellung der Erzeugnisse

Rohstoffe........13000

Betriebstoffe.....1600

Ich weiß nicht welche Konten betroffen sind und wo es mehr und wo es weniger wird. Ich hoffe jemand von euch kann mir das erklären.

Lg und danke im Voraus💖

Nr 2.

Hi, warum genau gelten Aktiv- und Passivkonten als Bestandskonten?

Anfangsbestände:

BGA 50.000 €– Rohstoffe 20.000 € – Forderungen aus LuL 5.000 € - Bank 10.000 € – Kasse 3.000 € – Verbindlichkeiten aus LuL 12.000 €.

Geschäftsfälle:

1. Wir überweisen an einen Lieferer zum Rechnungsausgleich 3.000 €.

2. Bareinzahlung auf unser Bankkonto 1.000 €.

3. Unser Kunde begleicht fällige Rechnung durch Überweisung 2.500 €.

4. Zieleinkauf von Rohstoffen 1.200 €.

5. Barkauf eines Aktenvernichters 600 €

Bitte mit Erklärung, danke.

Hallo,

bei Bilanzen gibt es ja keine Gewinnauswirkung und dadurch eigentlich ja auch keine Gewinnauswirkung bei den dazugehörigen Bestandskonten. Bei einem Aktivtausch verstehe ich das ja, aber was ist bei einer Aktiv-Passiv-Mehrung z.B.? Weil da wird die Bilanzsumme auf beiden Seiten erhöht. Ist das dann nicht doch ein Gewinn?

Würde mich sehr über Erklärungen freuen!

Hey, mein Problem ist das herauslesen aus den Bestandskonten was passiert ist, wenn ich eins gegeben habe. Bitte um Erklärung wie man vorgeht

Hey, ich bin mir bei folgender Sache etwas unsicher, und zwar wenn ich Zinserträge für die GuV verrechnen will, geschieht das ganze über ein Erfolgskonto (z.B. Zinsen) oder über getrennte Konten? Ich tendiere dazu, dass beides über ein Konto verbucht wird, wollte aber nochmal sichergehen.. vielleicht hat ja jemand mehr Ahnung als ich! :)

MfG und danke im voraus für die Hilfe!

Großes Verständnisproblem in Bezug auf Bestandsbuchungen: Bei Bestandsbuchungen bucht man Mehrungen auf aktiven Bestandskonten ins Soll, und Minderungen auf passiven Bestandskonten bucht man auch ins Soll. Die Soll-Seite enthält in diesem Fall vereinfacht umgangssprachlich gesagt Zugewinne. Nun verstehe ich aber nicht, warum passive Bestandskonten neben Verbindlichkeiten, Hypotheken, Darlehen etc. auch das Eigenkapital enthalten. Wenn meine Verbindlichkeiten gemindert werden, ist das doch eher positiv. Aber wenn mein Eigenkapital gemindert wird, ist das doch eher negativ für mein Unternehmen. Wenn die Minderungen von Verbindlichkeiten und die Minderungen des Eigenkapitals auf derselben Kontoseite quasi in einen Topf geworfen werden, dann lässt sich aus den Bestandsbuchungen doch gar nichts ablesen (allzumal ja auch keine Plus- und Minuszeichen verwendet werden). Ich (absoluter Anfänger) verstehe es überhaupt nicht.

Ich schreibe morgen schon die BWL Arbeit und habe, auch beim Hundertsten mal, nicht verstanden, wie ich weiter vorgehen soll bei dieser Aufgabe.

Ich verstehe dieses Soll und Haben nicht. Ich versuche gerade ein paar Aufgaben zu lösen und bringe immer dieses Soll und Haben durcheinander

z.B. steht da Wir zahlen eine Darlehensrate durch eine Banküberweisung zurück.

Darlehen ist ein Passiv- und die Bank ein Aktivkonto. Dann müsste der Buchungssatz doch heißen- Postbank an Darlehen oder nicht?

oder

Zieleinkauf eines Schreibtisches

Kasse an BGA?

Vielleicht kann mir jemand Soll und Haben in zwei kurzen Sätzen so LEICHT wie möglich erklären

Hallo! Ich lerne hier grade meine Themen aus meinem Rechnungs- und Finanzwesen Unterricht. Ich habe leider Probleme - trotz lesen von mehreren lektüren - beim Verständnis.

Beispiel: Wenn ich Waren an einen Kunden verkaufe habe ich auf der Soll Seite das Geld was eingeht durch den Kunden und auf der Haben Seite den Abgang der Waren, hier ein Aktiv-Tausch.

Beispiele für Erfolgskonten werden ja in Aufwand und Ertrag aufgeteilt...Beispiel: Ertrag aus Vermietung oder Aufwand durch Zinsstrafen bei Darlehen.

Aber ich lese auch oft das eine bezahlte Rechnung als Ertrag gilt....aber ist das dann nicht ertragsneutral, da ich auch Ware "abgebe" ?

Kann mich jemand entwirren?

Gruß, Crunchychicken

Hey Leute was ist der Unterschied zwischen den beiden oben genannten Konten und wie unterscheiden ich diese

Wie buch ich dann richtig(Soll/Haben)?

Wofür gibt es diese Konten überhaupt und was ist eigentlich drinnen?

bitte keine wikipedia links hab mich damit schon abgequält und bin gescheitert...

Freu mich schon auf eure Antworten

greetz